Futterwechsel und Wasser - ne Menge Fragen;-)


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Pia13
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BeitragVerfasst am: 10.6.2006, 12:03    Titel: Futterwechsel und Wasser - ne Menge Fragen;-)    

Hallo ihr Lieben,

habe mal eine Frage zum Wasserbedarf und zur Ernährung.

Aischa ist eigentlich eher die Variante "Trockenpflanze" - will heißen, sie trinkt eigentlich auch im Hochsommer eher wenig (muss sie wohl vom Fraule abgeguckt haben).
Nun habe ich aber seit einigen Tagen von DoFu komplett auf TroFu umgestellt.
Mir ist schon klar, dass sie dadurch natürlich mehr trinkt als vorher.
Aber ich wüßte gerne mal, wieviel eure so im Schnitt trinken?
Variiert natürlich - schon klar.
Aischa ist jetzt mit dem TroFu und dem (ENDLICH) schönen warmen Wetter so bei ca. nem halben Liter täglich.
Und das ist für ihre Verhältnisse viel.

Und wenn ich schon gerade dabei bin Mr. Green

Habe wie gesagt das Futter umgestellt.
Jahrelang hat sie nur DoFu gefressen, was anderes hat die Madame ja nicht angerührt.
Seit einiger Zeit hat sie aber dann angefangen, Kot und vermehrt Gras zu fressen. Und das deutet doch eigentlich auf Mangelerscheinungen hin.
Nun bekommt sie MarkusMühle, das NaturNah-Futter. Frisst sie auch mit Begeisterung (bin völlig erstaunt, vor ein paar Monaten noch hätte sie mir das vor die Füße gespuckt)!

Zusammensetzung laut Hersteller:

Geflügel, Vollkornreis aufgeschlossen, Vollkornmais aufgeschlossen, Wildpansen, Wildknochen, Rüben (keine Karotten wegen Fellrotfärbung), Meerfisch, Maiskeime, Grünfrischkräuter, Heidelbeeren, Eigelb, Pflanzenölmischung (kaltgepresst), Wildlachsöl, Topinambur, Algenmischung, Spurenelemente, Vitamine.

Inhaltsstoffe:

Feuchtigkeit 11 %
Rohprotein 25 %
Rohfett 11 %
Rohfaser 2,5 %
Rohasche 9 %
Calcium 1,6 %
Phosphor 1,1 %
Natrium 0,4 %
Magnesium 0,17 %

Zusatzstoffe je kg:

Vitamin A 10500 i.E.
Vitamin D³ 1050 i.E.
Vitamin E 200 mg
Vitamin B1 3,5 mg
Vitamin B2 7,0 mg
Vitamin B6 4,2 mg
Vitamin B12 42 mcg
Biotin 210 mcg
Folsäure 0,35 mg
Niacin 21,0 mg
Vitamin C 140 mg
Panthothensäure 7,0 mg
Cholinchlorid 1050 mg

Spurenelemente je kg:

Kalium 922 mg
Eisen 390 mg
Kobald 1,0 mg
Mangan 48 mg
Selen 0,25 mg
Kupfer 10 mg
Zink 65 mg
Jod 1,6 mg

Empfohlene Menge laut Hersteller: ca. 1,2 % vom Körpergewicht

Das macht dann bei 9 Kg rund 100 Gramm.
Erscheint mir (und vor allem Aischa Mr. Green ) recht wenig. Aber da sie ja sowieso noch ein klein wenig abspecken muss...ok.
Zusätzlich bekommt sie Luposan Gelenkkraft wegen ihrer Bänder und einer Bindegewebsschwäche.

Zusammensetzung:

20% Muschelextrakt aus Perna Canaliculus
Seealgenmehl
Malzmischung
Gelatine
Hefe
Kieselgur
Schachtelhalm
DL-Methionin
Inhaltsstoffe:
31 % Rohprotein
2,3 % Rohfett
19 % Rohasche
2,5 % Rohfaser
1,7 % DL-Methionin

Zwischendurch gibts Hüttenkäse, Magerjoghurt- oder Quark und Obst.

Was haltet ihr von der Zusammensetzung?
Und was kann ich evtl. hier noch verbessern?

Lieben Gruß
Pia und die ewig hungrige Aischa
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SabineH
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BeitragVerfasst am: 10.6.2006, 14:47    Titel: Wasserbedarf    

Hallo Pia,

meine Süßen bekommen seit Ostern auch MM Naturnahfutter. Der tägliche Wasserbedarf meines Westies ist schätzungsungsweise 1/2 - 3/4 l Wasser.

Ich bin bis jetzt absolut begeistert, was dieses Trofu betrifft. Mein Westie pupst nicht mehr und kotet endlich normal. Nix mehr Matschepampe, kein Popo-abputzen mehr! Klatschen

Das Hundefell glänzt, fühlt sich toll an. Außerdem hat er deutlich mehr Fell im Bauchbereich bekommen.

Ein weiterer angenehmer Aspekt: Pferdeäpfel unterwegs sind völlig uninteressant geworden! kaputtlach.gif

Liebe Grüße

Sabine mit Fancy und Gerry
Pia13
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BeitragVerfasst am: 19.7.2006, 08:43    Titel:    

schieb.gif

Hallo,

mich würde noch immer interessieren, was die Profis zu der Zusammensetzung des Futters sagen...

LG
Pia
Marie
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BeitragVerfasst am: 19.7.2006, 09:34    Titel:    

Rohasche 9 %
Calcium 1,6 %
Phosphor 1,1 %




Eisen 390 mg


Dieses Futter käme für mich als Langzeitfütterung auf keinen Fall infrage.

Hohe Rohaschewerte können zwar, zur Freude aller Hundebesitzer, einen schönen gut geformten Kot fördern. Der negative Nebeneffekt ist allerdings , dass Rohaschewerte in dieser Höhe für die Nieren sehr belastend sind.

Der extrem hohe Eisenzusatz ist ein weiterer Kritikpunkt.
Eisen ist zwar ein lebensnotwendiges Spurenelement, vor einer überhöhten Zufuhr, wie in diesem Fall, kann man nur warnen.

Bekannt ist, dass Eisen in therapeutischen Mengen Beschwerden im Magen-Darm-Trakt auslösen kann.

Aufgrund seiner Fähigkeit, im Stoffwechsel die Bildung von Hydroxylradikalen zu fördern wird diskutiert, ob und in welchem Umfang exzessive Eisenzufuhr indirekt Vorstufen krebsauslösender Stoffe aktiviert und zudem das Risiko für akute Herzkreislauferkrankungen fördert.

Überschüssiges Eisen kann nicht ausgeschieden werden. Der Zusatz von nur 75 mg Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme z.T. um das vierfache. Eisen in dieser therapeutischen Dosierung wird regelrecht vom Organismus zwangsresorbiert.

Außerdem ist Eisen für das Wachstum von Tumorzellen (Krebs) notwendig und erhöht den oxidativen Stress im Körper.

Die Zinkabsorption ( wichtig für Haut und Immunsystem) wird durch hohe Mengen an Calcium, Eisen gestört bzw. erheblich eingeschränkt .


Der Hersteller sollte seine Zusatzstoffe mal überdenken und den aktuellen Bedarfswerten des Hundes anpassen, falls es die überhaupt gibt.

Tabellenwerte und ihre Ursprünge

Die Frage nach der Glaubwürdigkeit, Plausibilität und Vergleichbarkeit von Nährstoffbedarfswerten beim Hund erregt immer wieder die Gemüter.
In Deutschland wurde erstmals im Jahre 1850 mit einer systematischen Untersuchung von Futtermitteln durch E. Wolf und J. Kühn begonnen. Im Jahr 1951 beginnt der DLG (Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft) mit seiner Tätigkeit und entwickelt in den folgenden Jahres Bedarfswerte für den Nutztierbereich, insbesondere Wiederkäuer und Schweine. 1974 kamen im DLG-Verlag durch die Gesellschaft für Ernährungsphysiologie der Haustiere erstellteTabellen für Pferde und 1989 schliesslich auch für Hunde hinzu. Interessanterweise findet man im Vorwort der Bedarfsempfehlungen den Hinweis darauf, dass aufgrund mangelnder Forschungsaktivitäten insbesondere Schätzungen und Analogieschlüsse von anderen Spezies (hiermit sind wohl Schweine und Wiederkäuer gemeint) die Basis für die angegebenen Werte bilden. Also keine Spur einer aufwendigen Bedarfswerteermittlung speziell für Pferde oder Hunde sondern im Grossen und Ganzen ein reines Rechenexempel, aber dieses wahrscheinlich sehr wissenschaftlich durchgeführt.
Wie sieht es nun mit den Bedarfswerten für Hunde aus? Im Wesentlichen gibt es zwei führende amerikanische Vereinigungen (American Feed Control Officials = AAFCO entwickelt Standards für Nährstoffprofile für Hunde- und Katzennahrung) und NRC =National Research Council erarbeitet Werte über den Mindestnährstoffbedarf von Haustieren) sowie in Deutschland die Gesellschaft für Ernährungsphysiologie der Haustiere (DGE), die Ihre Bedarfswerte offensichtlich von Professor Helmut Meyer und dieser laut Aussage von K. D. Kammerer wiederum vom NRC und diese wiederum von der Firma Waltham erhalten haben. Darüber hinaus gibt es noch verschiedene Einzelkämpfer, die innerhalb der Branchen Futtermittel bzw. Vitaminherstellung arbeiten wie z.B. Dr. Jürgen Seehawer (Hoffmann-La Roche, dem bekannten Hersteller u.a. von synthetischen Vitaminen) oder Dr. Wiegand (Waltham-Effem).
Vergleicht man die Bedarfsempfehlungen so bleiben einige Fragen ungeklärt:
Warum kommt es teilweise zu erheblichen nicht nachvollziehbaren Unterschieden? (Beispiel: Vit A bei Junghunden in einer Bandbreite von 3710IE - 8000IE täglich)
Warum wird je nach Gutdünken auf angenommene Mindestbedarfswerte eine willkürlich festgelegte Sicherheitszulage gerechnet?
Sind die angeführten Studien zur Bedarfswertermittlung ethisch zu verantworten?
(Beispiele: Um die Bedarfswerte von Vit D3 zu verifizieren und den Einfluss des Sonnenlichts auf die Vit D Versorgung einschätzen zu können, hält man Welpen die ersten sechs Wochen ihres Lebens ausschliesslich im Dunkeln. Die körperliche und seelische Verfassung der Welpen wurde allerdings bei dieser viel zitierten Studie noch nie erwähnt. Bei einer weiteren Studie bekamen Doggen wissentlich eine dreifach überhöhte Dosis an Calciumzugaben, um die Rolle einer Calziumergänzung bei der Entstehung der Osteochondrose in der Aufzucht zu untersuchen. Das Ergebnis konnte natürlich nicht anders ausfallen, als dass eine Vielzahl der Jungtiere schwere Wachstumsstörungen mit Fehlbildungen am Skelett bekamen und sicherlich nach ohnmächtigem Ertragen der Schmerzen und Beschwerden eingeschläfert wurden. Nach unserer Ansicht sind diese Art von Studien im Namen der Wissenschaft ethisch nicht zu verantworten. 'Das Niveau einer Gesellschaft erkennt man an dem Umgang mit seinen Tieren', ein Zitat, dem wir uns anschliessen.
Ausserdem sollte man sich bewusst machen, dass Erkenntnisse, die auf diese Art gewonnen werden, doch nun wirklich nichts mit den realen Lebensumständen unserer Hunde zu tun haben. Das heisst eindeutig, dass sie für die Praxis vollkommen aussagelos und irrelevant sind.

Quelle: Marengo




Pia13
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Aischa *Juni 1994 +31.10.2006
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BeitragVerfasst am: 19.7.2006, 09:50    Titel:    

Hallo Marie,

ÄCHZ!

Und ich dachte, ich tu meinem Hund was Gutes Konfus
Ich hab einfach das Problem, das ich nicht so recht weiß, was ich füttern soll.
Aischa frisst z.B. so gut wie kein TroFu - MM liebt sie aber.
Ich hätte gerne komplett umgestellt auf TroFu - finde ich einfach praktischer.
Bisher kam ja für Aischa nur Nassfutter in den Napf, was anderes hat sie nicht angerührt...
Bin aber von Pedigree nicht so recht überzeugt, da Zucker enthalten und auch Konservierungs- und Lockstoffe (Rinti und alles andere lässt sie mir stehen). Inzwischen gibts Pedigree Pur - da ist wenigstens kein Zucker mehr drin. Den bekommt sie ja schon reichlich genug durch Frolicleckerchen usw.

Kannst Du mir nicht ein Futter empfehlen (das relativ leicht zu besorgen ist)? Wohne hier auf dem tiefsten Land und es ist nicht immer ganz leicht, alles hier zu bekommen.

Problem ist: Aischa ist 12, neigt zu Übergewicht, weil sie fürchterlich verfressen ist und durch ihre PL und Atrhrose auch nicht mehr ganz so aktiv. Zudem relativ empfindlich im Magen.

Kira ist 3, extrem mäkelig, sehr aktiv und schon fast zu schlank.

Ich denke mal, mit einer Futtersorte werde ich wohl nicht bei beiden den Bedarf abdecken können oder?

Zu Kira werde ich Dich aber auch noch mal gezielt einiges fragen - wenn ich darf Mr. Green

Erst mal liebe Grüße
Pia
Susann of Ibengarden
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BeitragVerfasst am: 19.7.2006, 10:05    Titel:    

Hallo,

ich hätte noch zu bemängeln: Winken

Geflügel Was vom Geflügel? Die Federn? Das Fleisch? Alles?

Vollkornmais Gegen Mais habe ich generell was, auch wenn es Vollkorn ist.

Rüben Rüben sollen besser als Karotten sein? Ha! Rüben sind wie Zucker und dienen als Füllstoff. Und überhaupt WAS von den Rüben?

Nichtsdestotrotz hatte ich dieses Futter auch mal getestet. Meine haben es überhaupt nicht gemocht. Die Kroketten, wenn ich die Brocken denn mal so bezeichnen kann, waren allen dreien viel zu gross! Auch der Output war größer als vorher ... Ich weiß, steht ja in der Anleitung, dass dies passieren kann, aber es pegelte sich bei meinen nicht ein.

ABER es gibt kein 100-iges Futter. Ausserdem bin ich der Meinung "weniger ist mehr", deshalb habe ich mir jetzt ein TroFu gesucht, wo nicht 50 Inhaltsstoffe aufgeführt sind.

LG Susann

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Marie
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BeitragVerfasst am: 19.7.2006, 10:12    Titel:    

Aischa frisst z.B. so gut wie kein TroFu - MM liebt sie aber.

Fast alle Hunde lieben Markusmühle. Vielleicht liegt es an der gepressten Form, ich weiss es nicht. Allerdings wird oft in Zusammenhang mit diesem Futter von extremem Durst berichtet.

Ich hätte gerne komplett umgestellt auf TroFu - finde ich einfach praktischer.

und bequemer. Smilie Der leichte Weg ist nicht immer der Richtige!


Kannst Du mir nicht ein Futter empfehlen (das relativ leicht zu besorgen ist)? Wohne hier auf dem tiefsten Land und es ist nicht immer ganz leicht, alles hier zu bekommen.

Dank Internet kann man Futter auch online bestellen.

Problem ist: Aischa ist 12, neigt zu Übergewicht, weil sie fürchterlich verfressen ist und durch ihre PL und Atrhrose auch nicht mehr ganz so aktiv. Zudem relativ empfindlich im Magen.

Ein Hund ,der zu dick ist ,benötigt einfach nur weniger Energie im Futter.
D.h. nicht zuviel Kohlenhydrate ( Getreide) und fettreduziert sollte es sein, damit der Körper durch diese Reduktion gezwungen wird, seine eigenen Energiequellen ( Speckpölsterchen) anzuzapfen. Smilie

Eiweiß ( Fleisch, Fisch, Quark + Co.) sollte ein alter Hund immer ausreichend und bedarfsgerecht erhalten , da der Hund sonst nicht sein Fett, sondern seine Muskelmasse ( Muskelschwund) abbaut.
Bei Arthrose kontraproduktiv. Ausreichend Muskelmasse schützt den Knochen vor weiterem Verschleiß.
D.h. hieran sollte nicht gespart werden.
Es ist wichtig , besonders im Alter , auch für die Zellerneuerung.

Kira ist 3, extrem mäkelig, sehr aktiv und schon fast zu schlank.

Ein aktiver Hund dagegen benötigt Eiweiß und Energie im richtigen Verhältnis.
Marie
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BeitragVerfasst am: 19.7.2006, 10:15    Titel:    


Geflügel Was vom Geflügel? Die Federn? Das Fleisch? Alles?


Hallo Susann,

meistens sind es Karkassen. Die Knochengerippe die übrig bleiben, wenn das Fleisch für die Lebensmittelindustrie herausgelöst ist.
Oder vergaste Eintagsküken.
Franki
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BeitragVerfasst am: 19.7.2006, 10:25    Titel:    

Hallo,

was habt ihr denn immer gegen den Mais? Geschockt . Ich finde Mais ist doch kein Teufelszeug und ich füttere ihn gerne und esse ihn auch selber gerne. Also was ist an Mais nicht io?

Ich glaube auch nicht daran, dass Mais ein Allergieauslöser sein soll. Die Veter.dermatologin aus Stgt empfiehlt Maispolenta bei Ausschlussdiäten noch vor Reis und gleichwertig wie Kartoffeln.

Fragende Grüße
Frank Smilie
Susann of Ibengarden
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BeitragVerfasst am: 19.7.2006, 10:30    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:
Hallo,

was habt ihr denn immer gegen den Mais? Geschockt . Ich finde Mais ist doch kein Teufelszeug und ich füttere ihn gerne und esse ihn auch selber gerne. Also was ist an Mais nicht io?

Ich glaube auch nicht daran, dass Mais ein Allergieauslöser sein soll. Die Veter.dermatologin aus Stgt empfiehlt Maispolenta bei Ausschlussdiäten noch vor Reis und gleichwertig wie Kartoffeln.

Fragende Grüße
Frank Smilie


Hallo Frank,

ich habe doch nichts gegen Mais generell Lachen Aber dir muss ich doch nicht sagen, welcher Mais bzw. WAS vom Mais ins Hundefutter kommt, oder?

Und das ist ganz sicher keine leckere Maispolenta ...

Sonnige Grüße
Susann

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