Zeckenabwehr


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Sanne66
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Hunde der User:
Emma von der Havelhöhe
Robin vom Neiletal

BeitragVerfasst am: 18.3.2009, 18:46    Titel:    

Hi Sabrina, Welle

ich hatte mich heute mal erkundigt.

Die Wirkung von Zero Flea lässt nach dem Baden tatsächlich nach.
Speziell für die Hunde, die viel ins Wasser gehen oder auch gebadet werden müssen, gibt es Zero in einer Sprühflasche.
Ganz einfach aufzutragen.

Ich habe mich heute auch eingedeckt, nachdem Emma gestern ihre erste Zecke in diesem Jahr hatte. Sehr böse

viele Grüße
Sanne

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Lucybaby
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Hunde der User:
Lucy vom schönen Steigerwald

BeitragVerfasst am: 18.3.2009, 20:20    Titel:    

Hallo Sabrina Welle
Hat etwas gedauert, bis mich der Weg in den Keller zu meinem Hunderegal geführt hat aber jetzt der Begleitzettel:

Zéro Puce Répulsif von Héry
-vertreibt wirkungsvoll Zecken, Flöhe und andere Parasiten
-biologisch, gefahrlos und wirksam
-schadstofffrei, reizstofffrei und umweltfreundlich
-bis zu 6 Wochen wirksam
Das unter tierärztlicher Kontrolle entwickelte Produkt "Zéro Puce spot on" ist 100% natürlich und gefahrlos für Haustiere und Menschen. Seine einzigartige Zusammenstellung auf der Basis von pflanzlichen natürlichen Ölen, die von spezifischen Verfahren entwickelt werden, vertreibt wirkungsvoll Zecken, Flöhe und andere Parasiten (im Labor getestet)
Wirkung: entfernt wirkungsvoll und langfristig alle Insekten die ihr Haustier plagen
Eigenschaften: Dieser insektenvertreibende Wirkstoffkomplex auf der Basis von natürlichen, ätherischen Ölen, ist schadstofffrei, reizstofffrei, umweltfreundlich und zu mehr als 90% biologisch abbaubar.
Anwendungshinweise: Schneiden Sie die Tube auf und tragen Sie das Produkt in einer Linie auf dem Rücken entlang von Kopf bis Schwanz auf. Besonders hinter dem Kopf.
Wirksamkeit: 3 Stunden nach dem Auftragen und während 30 Tagen.
Warnung: Kontakt mit den Augen und den Schleimhäuten vermeiden. Nicht auf frische Wunden auftragen. Darf nicht in die Reichweite von Kindern gelassen werden.
Zusammensetzung: natürliche Extrkte von Kokosölen, Geraniol

Das mit dem erneuten Auftragen nach einem Bad habe ich im französischen Original gelesen und im Zoogeschäft wurde es mir auch gesagt. Ist ja irgendwie logisch.
Letzes Jahr habe ich es Lucy sehr häufig aufgetragen, da mein Hund dauernd in der Schwarzach baden musste und ständig nass war ichgebsauf.gif

Wie gesagt, mir kommt das Mittel nicht besonders gefährlich vor.
Aber wenn Ihr bessere Erkenntnisse habt, laßt es mich wissen!!!

LG
Ute und Lucy pawprint
(die bis jetzt noch keine Zecke hatte, dafuer.gif da es bei uns noch ziemlich kalt ist und morgen schon wieder schneien soll esreicht.gif )

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Gib einem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund
- Hildegard von Bingen -
Carlos 65
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BeitragVerfasst am: 18.3.2009, 23:45    Titel:    

Hallo......,

zu diesem Thema passt der Newsletter von Tasso, vom heutigen Tage, doch richtig gut!


Presse-Mitteilung
TASSO warnt: Zecken-Alarm - Hunde sind besonders gefährdet



Der Frühling naht – und mit ihm eine Gefahr, die in Sträuchern und auf Gräsern lauert: Zecken! Steigen die Temperaturen dauerhaft über sieben Grad, werden die spinnenartigen Tiere putzmunter und entwickeln Appetit auf frisches Blut. Dass beim Stich Erreger der Borreliose oder Babesiose übertragen werden können, ist eine sowohl für Menschen als auch für Tiere gefährliche Nebenerscheinung.

Zecken lauern im kniehohen Gras oder niedrigen Büschen auf ihre Opfer, die sie an deren Ausdünstungen erkennen. Bei unmittelbarem Kontakt mit dem Opfer lassen sie sich vom Halm oder Ast abstreifen und suchen eine warme Körperstelle mit möglichst dünner Haut. Dort stechen sie zu, saugen Blut und "spucken" unverdauliche Blutbestandteile von Zeit zu Zeit in die Wunde zurück. Und genau dabei können krank machende Erreger übertragen werden. Eine Blutmahlzeit kann durchaus mehrere Tage andauern.

Nach jedem Spaziergang auf die Suche gehen

Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., rät allen Hundebesitzern, sofort nach einem Spaziergang im Grünen das Tier sorgfältig nach Zecken abzusuchen. "Entfernen sollte man die Schmarotzer mit einer speziellen Zeckenzange oder einem Zeckenhaken. Zur Not funktionieren auch Pinzette oder spitze Fingernägel." In jedem Fall sollte darauf geachtet werden, dass man die Zecke nicht zerquetscht, denn dann würden eventuell vorhandene Erreger unmittelbar in die Stichwunde gebracht werden. "Öl oder Nagellack sind tabu", warnt McCreight. Die Zecke würde im Todeskampf ihren Mageninhalt in die Wunde entleeren und so eine Infektion beschleunigen. Auf die traditionell strittige Frage "Ziehen oder Drehen?" hat Dr. Rolf Wilcken, Leiter der Abteilung Kleintiere der Tierklinik Hochmoor, eine ganz einfache Antwort: "Wie man die Zecke aus der Haut befördert, ist völlig egal. Manchmal geht es mit Ziehen, manchmal mit Drehen leichter. Man sollte aber immer am Kopf und damit so nah wie möglich an der Einstichstelle ansetzen." Das Wichtigste sei eine möglichst schnelle Entfernung des Parasiten, ergänzt der Tierarzt. Denn dann wäre eine Infektion sehr unwahrscheinlich.

Impfung ist möglich

Gegen die Borreliose gibt es für Hunde seit kurzem eine Impfung. Laut Informationen des Herstellers ist der Impfstoff gegen die pathogenen Keime bisher einmalig in Deutschland. Die Grundimmunisierung kann laut Herstellerangaben bereits bei Welpen ab einem Alter von zwölf Wochen durchgeführt werden. Der beste Startpunkt für die Grundimmunisierung sei das zeitige Frühjahr, beginnend mit zwei Impfungen im Abstand von vier Wochen. Danach folgt die dritte Impfung im Herbst. Eine weitere Auffrischung folgt im Frühjahr des Folgejahres. Danach sollte der Hund jedes Jahr - im Idealfall vor Beginn der Zeckenzeit - erneut geimpft werden. Als kleine Eselsbrücke gilt: Im ersten Jahr die Impfungen immer dann durchführen, wenn die Uhren umgestellt werden! In den darauffolgenden Jahren genügt eine Impfung im Frühjahr, wenn die Tage wieder länger und die Uhren vorgestellt werden.

Bei der Hunde-Borreliose handelt es sich um eine Erkrankung durch den Bakterienstamm Borrelia burgdorferi sensu stricto. Symptome wie Appetit- und Lustlosigkeit oder Fieber sind die ersten Anzeichen. Im späteren Verlauf der Borrelioseerkrankung können Gelenkentzündungen und Lahmheit dazu kommen.



Gruß Kalle
Cloudshill
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BeitragVerfasst am: 19.3.2009, 05:34    Titel:    

Hallo Sanne,

vielen Dank, das Du nachgefragt hast. Smilie Habe auch schon einmal geschaut und einen Laden gefunden, da bieten sie die SpotOns an und das Spray an. Das Spray hält 48 Stunden.

Hallo Ute,

auch Dir vielen Dank, das Du alles abgeschrieben hast. Bin gerade am überlegen, dort steht u.a., das man es nicht auf offene Wunden auftragen soll - ab und an hat Micky ja auch Pickel (Ausschlag) auf dem Rücken und die kratzt er sich manchmal auf.
Nimmst Du die SpotOns oder das Spray oder beides?

Danke Euch Beiden noch einmal und

LG
Sabrina
Cloudshill
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BeitragVerfasst am: 19.3.2009, 07:15    Titel:    

bettynell hat folgendes geschrieben:
Ich will euch keine Angst einjagen, jedoch erinnere ich mich, dass vor einem Jahr diese Sache in einem Hundeforum durchdiskutiert wurde.
Auch dass die Verdampfer für Babys toxisch sind, ist mittlerweile bekannt.

Das habe ich gefunden
http://www.purenature.de/forum/showthread.php?id=111

Evtl. findet ihr uch noch Infos Winken und ich habe unrecht.
LG Birgit


Hallo Birgit,

aber da geht es ja um Permethrin, nicht um Geraniol (oder ist das ähnlich bzw. dasselbe)?
Bei Wiki steht, das der Kontakt mit dem Stoff beim Menschen zu Allergien, Juckreiz und Haarausfall führen kann (darum ging es ja um den Link, den Du gepostet hast).

Anders sieht es in der Tiermedizin aus - "die Tiermedizin verwendet Permethrin als Wirkstoff in zahllosen Pudern, Sprays, Shampoos, Emulsionen und Lösungen. Sie dienen zur Bekämpfung von Läusen, Flöhen, Milben und Zecken. Richtig angewandt, werden damit zum Beispiel sämtliche Flöhe eines Tieres innerhalb einer Stunde abgetötet. Die Wirkung kann zwischen zwei Wochen und fünf Monaten anhalten".
http://de.wikipedia.org/wiki/Permethrin

LG
Sabrina
Pia13
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Kira *27.06.03
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BeitragVerfasst am: 19.3.2009, 07:41    Titel:    

Hallo,

ich bin da eher ein bisserl skeptisch....
Beim googlen bin ich unter anderem darauf gestoßen, das das Spray bei Ungeziefer dehydrierend wirken soll. Also Ungeziefer nimmt über den Hund ätherisches Öl auf, verliert sein Wasser (so der O-Ton), trocknet aus und stirbt.
HÄ? Wüstenklima quasi?
Ich bezweifel es......
Andere schreiben, das Ungeziefer geht erst gar nicht an den Hund, da ihnen der Geruch des Hundes unangenehm ist...
Ob ne hungrige Zecke darauf wirklich Rücksicht nimmt???
Die nächsten setzen Sprays mit Geraniol als Fernhaltemittel gegen Hunde und Katzen selbst im Garten ein....
Wie mag sich da die Hundenase fühlen, die das den ganzen Tag riecht?

Ich hab ja nun wirklich einige biologische Mittel ausprobiert, dank Kira's Reaktion auf chemische Keulen.

Nicht eine einzige davon hat mich überzeugt!
Der Hund stank zum Teil meilenweit gegen den Wind - sehr unangenehm für Mensch UND Hund.....und die Zecken hat das nicht im geringsten beeindruckt!
LEIDER!

Ganz toll finde ich auch diese Ultraschallgeräte, die durch die hohen Frequenzen das Ungeziefer abhalten sollen.....
Ob's dem Hund mit seinem doch sehr viel feinerem Gehör gefällt, ständig diesen hohen Ton im Ohr zu haben???
Und ob es wirklich ne Zecke oder nen Floh von ner saftigen Mahlzeit abhält???

Das gleiche gilt (für mich) für Bernstein, Tip-Click und Co.
Meiner Meinung nach reine Geldmacherei mit dem guten Willen und Glauben der Hundehalter!
Die Wirksamkeit ist NICHT erwiesen - auch wenn viele Hundehalter Stein und Bein schwören, das es funktioniert.

Ich wäre heilfroh, was wirksames gegen diese Biester zu haben, ohne gleich mit der großen chemischen Keule gegen die Mistviecher vorgehen zu müssen!

Leider ist aber genau das das Problem: gegen diese Biester hilft nur echtes Gift....gegen die ist kein Kraut gewachsen.
Ach....sowohl meine Eltern als auch mein Bruder haben unterschiedliche biologische Zeckenabwehr aufgetragen im letzten Sommer.
Beim Holz machen im Wald schützt man sich ja schon gerne davor.
Ergebnis: alle 3 waren nach Zeckenbissen beim Arzt und mußten mit AB behandelt werden.....
Soviel zur Wirksamkeit.....

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„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann)
Cloudshill
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BeitragVerfasst am: 19.3.2009, 08:10    Titel:    

Pia, Du benutzt das Scalibor-Halsband, richtig? Verträgt Kira es denn gut und läßt man es die ganze Zeit am Hund oder nur, wenn man draußen ist? Muss man irgendetwas Wichtiges beachten bei dem Halsband?
Ich bin wirklich am überlegen, was ich bei Micky machen soll - Advantix hat nichts gebracht und so ganz ohne etwas.... Traurig Ich hatte meine TA auch einmal auf das Halsband angesprochen, aber sie riet mir davon ab (die Gründe weiß ich nicht mehr, ist schon länger her).

LG
Sabrina
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BeitragVerfasst am: 19.3.2009, 08:24    Titel:    

http://www.hamburger-fortbildungstage.de/2008/Zeckeninvasion.html
Pia13
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BeitragVerfasst am: 19.3.2009, 08:35    Titel:    

Hallo Sabrina,

ich habe das Halsband bei Kira benutzt, weil ich es im Falle der Unverträglichkeit schneller vom Hund habe als ein SpotOn.
Kira hat es zeitweise supergut vertragen - irgendwann aber nicht mehr. Wobei wir bei Kira wirklich einen Zusammenhang mit den Hormonen vermutet haben - aus verschiedenen Gründen.

Das Halsband bleibt ständig auf dem Hund - ausser, der Hund geht schwimmen. Dann muß es vorher runter - giftig fürs Wassergetier....
Ist und bleibt ja nun mal ne chemische Keule und reines Nervengift.

SpotOn hat Kira gar nicht vertragen - heftigste Reaktionen darauf incl Störungen des zentralen Nervensystems! War wirklich hart an der Grenze! Kann ich also bei ihr vergessen.
Frontline würde sie gut vertragen - allerdings lachen die Zecken inzwischen über Frontline! Die Biester entwickeln natürlich auch im Laufe der Zeit Resistenzen gegen verschiedene Wirkstoffe.

Du kannst es nur ausprobieren....was anderes bleibt leider nicht übrig.
Wobei ich immer Halsbänder gegenüber einem SpotOn bevorzugen würde.
Einfach aus dem Grunde, weil ich es, wenn der Hund es nicht verträgt, ganz schnell vom Hund hab!
Ein SpotOn abzuwaschen ist fast aussichtslos, denn der Wirkstoff wird über die Haut resorbiert.
Beim Halsband zwar auch, aber im wesentlich geringeren Maß. Der Großteil des Wirkstoffes sitzt quasi auf dem Hund und lässt sich somit schneller entfernen. Nichts destotrotz bleibt es ein Nervengift Ausrufezeichen

Als Hundehalter hast Du damit also nur 2 schlechte Alternativen:
entweder den (nicht ungefährlichen) Einsatz von Nervengiften -
oder die Gefahr der durch Zecken übertragenen Krankheiten.

Beides wenig tolle Aussichten!

Ich werde das Halsband wohl wieder probieren - allerdings nur, wenn wir (wieder mal) viele Zecken haben!
Durch den ordentlichen Winter hoffe ich ja immer noch, das dieses Jahr etliche von den Biestern erfroren sind und wir diesen Sommer nicht so viele davon haben.......

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BeitragVerfasst am: 19.3.2009, 08:36    Titel:    

Hallo Marie,

danke für den Link. Smilie

LG
Sabrina
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