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Was ist drin und was ist was? Verfasst am: 22.09.2006, 13:00 |
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Was ist drin und was ist was?
- Getreide aus gentechnisch manipuliertem Saatgut
80% der weltweit erzeugten Sojabohnen, sowie der Großteil an
Futtermais, speziell in den USA, stammen aus genmanipuliertem Saatgut
- Tierische Fette, Geflügelfette
Meistens Abfall. Eine US-Studie ergab eine erhöhte Krebsgefahr, sowie die Zunahme von Tumoren und Herzproblemen. Auch Abfall-produkte wie altes Frittierfett, als „wertvolles Fett" werden verarbeitet. Der Dioxinskandal in Belgien wurde durch eben solches
verunreinigtes Fett, das dem Futter zugefügt wurde, ausgelöst. Die
meisten Tierkörperbeseitiger in Holland, Belgien und Deutschland
haben als zweiten Gewerbezweig die Fettherstellung. Neueste
Untersuchungen in der Schweiz kamen zu dem Ergebnis, dass die Hälfte der Futterfette mit Mineralöl verseucht sind.
- Reisgluten
Klebriger, eiweißhaltiger Rest aus der industriellen Verarbeitung.
Hält Giftstoffe im Körper fest, so dass diese nicht auf natürlichem
Wege ausgeschieden werden können. Nieren und Leber werden auf Dauer geschwächt.
- Fleischmehl:
Kann, wenn nicht näher bezeichnet, ALLES beinhalten. Stammt dann
meistens von Abdeckern. Schlachtabfällen vom Schwein enthalten Stresshormone und Antibiotika-Rückstände.
- Tierische Nebenerzeugnisse:
Es können enthalten sein: Hirn, Lunge, Nieren, Blut, Knochen, Wolle,
Hörner, Gewebe, Sehnen, Haut, Urin, Mägen, Därme, Drüsensekrete,
Hormone aus Fruchtblasen. DIES VON ALLEN TIEREN! Tierische Nebenerzeugnisse stammen meist aus Abdeckerein. Zum Teil stammen diese Zutaten auch aus Rücklieferungen verdorbener Waren aus Supermärkten und Großküchen. Die meisten US-Tierfutterhersteller gehören zu den großen Lebensmittelketten. Eine preiswerte Möglichkeit Reste zu entsorgen. Die Verwertbarkeit ist nicht annähernd so hoch wie bei Frischfleisch.
- Grieben:
Ein Produkt aus der Tierkörperbeseitigung. Aus Innereien wird das
Fett ausgelassen.
- Geflügelnebenprodukte:
Das sind in der Regel Köpfe, Füße, Eingeweide, Blut, Urin und Federn.
Meistens werden über die Tiernahrung die jährlich zu Millionen
anfallenden ausgedienten, mit Medikamenten und Chemikalien
vollgestopften, Hühner aus Legebatterien entsorgt.
- Pflanzliche Nebenprodukte, Cellulose
Hier werden alle Reste und Abfälle der Getreideverarbeitung
verwertet. Erdnusshülsen, verdorbenes Getreide, Stroh, Nussschalen,
Reste aus der Herstellung von Müsli (als Cerealien bezeichnet).
- BHT (E321), BHA (E320), Etoxiquin
Oft werden nur die E-Nummern angegeben, oder die harmlose
Bezeichnung "EG-Zusatzstoffe" taucht auf der Verpackung auf. Häufig ist auch zu lesen „ohne Konservierungsmittel". Im Text steht
dann: „mit Antioxidantien-EG-Zusatzstoffe". Man geht davon aus, dass nur einem Bruchteil der Kunden bekannt ist, dass sich dahinter BHT und BHA u.a. verbergen. In einigen, auch europäischen Ländern, sind diese Zusatzstoffe wegen ihrer Nebenwirkungen verboten. Bei BHT und BHA wurde bei Nagern teilweise krebsfördernde Wirkung beobachtet. In Tierversuchen traten Ver-änderungen am Immunsystem, der Schilddrüse und der Leber auf. Beide Stoffe reichern sich im Fettgewebe an, gelangen in den Fötus und sind als Allergieauslöser bekannt. Etoxiquin verursacht Schüttelkrämpfe, Depressionen, Hautirritationen und Leberschäden. Für Lebensmittel ist Etoxiquin nicht zugelassen, da toxische Wirkung beim Inhalieren, Schlicken und bei Hautkontakt entstehen. Sammelt sich im Fettgewebe der Leber an. Etoxiquin ist immer noch ein häufig benutztes Antioxidant für tierisches Fett. Zucker, Karamel Zucker und Karamel dienen der Geschmacksverbesserung und um die Kon-sistenz weicher zu machen. Industriezucker kann, zusätzlich zu
Zahnerkrankungen, auch Probleme an der Bauchspeicheldrüse, sowie an den Analdrüsen verursachen.
K3/Menadion:
Wird gesondert beschrieben. |
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