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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 9.2.2005, 11:40 Titel:
Hund riss 7 Zuchtkaninchen
«Der Hund muss wie im Blutrausch über meine Kaninchen hergefallen sein», so die schockierte Kleintierhalterin Marianne Heidenreich.
Sieben ihrer neun Rassekaninchen wurden in der Nacht auf letzten Samstag von einem unbekannten Hund gerissen: Er hatte es offenbar geschafft, die mit Schlössern gesicherten Kaninchenställe zu öffnen. «Am Gitter waren Blutspuren», so die Hobby-Züchterin.
«Die Hundebesitzer müssten doch sehen, wenn ihr Tier nachts weg war und verletzt wieder auftauchte», wundert sich Heidenreich im «Zürcher Unterländer». Sie vermutet, dass es derselbe Hund war, der bereits vergangene Woche bei ihrem Nachbarn ein Schaf gerissen hatte. Um ihre beiden überlebenden Kaninchen vor einer Rückkehr des «Täters» zu schützen, hat Heidenreich sie nun im sicheren Ziegenstall untergebracht. (san)
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 9.2.2005, 11:42 Titel:
Die Bach-Blüten-Therapie: Balsam für Bellos Seele
Was dem gestressten Menschen hilft, kann offenbar auch einer Hundeseele nicht schaden: Mit Erfolg wendet Naturheilerin Andrea Cellarius aus Großenbrode beim Tier die Bach- Blüten-Therapie an.
Grossenbrode - Wenn ihr Herrchen sie auch nur einen Moment alleine zu Hause ließ, dann spielte die Labrador-Hündin buchstäblich verrückt. Sie riss Bilder von den Wänden, zerfledderte Hausschuhe und bellte die halbe Nachbarschaft zusammen. So konnte es nicht weitergehen. Beim monatlichen "Friseurgang" zu Andrea Cellarius (2, die in Großenbrode einen "Hundesalon" betreibt, erzählte der geplagte Besitzer seine Sorgen. "Da weiß ich etwas", schmunzelte die gemütliche Hundeexpertin, zu der sowohl Mensch als auch Tier schnell Zutrauen gewinnen.
Andrea Cellarius liegt nämlich nicht nur das Äußere der Vierbeiner wie gepflegtes Fell, saubere Ohren oder gestutzte Krallen am Herzen. Die Abiturientin des Burger Inselgymnasiums (Jahrgang 1999) hat vor einigen Jahren einen Lehrgang in Naturheilkunde für Hunde am Kurator-Institut absolviert und kennt sich mit sensiblen Hundeseelen aus. Nach dem Motto "Was dem Menschen nützt, kann auch dem Hund nicht schaden", wendet Andrea Cellarius heute mit Erfolg die bekannte Bach-Blüten-Therapie für Hunde an.
In den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts hat der englische Arzt Dr. Edward Bach (1886 - 1936) herausgefunden, dass die Blüten gewisser wild wachsender Pflanzen, die nicht als Heilpflanzen im herkömmlichen Sinne gelten, gegen bestimmte negative Grundstimmungen und Charaktereigenschaften des Menschen - und später auch beim Tier - helfen können, die ansonsten ursächlich für den Ausbruch von Krankheiten sein können. Bach beschreibt die Wirkung selbst in einem seiner Bücher: "Ähnlich wie Musik heben die Blüten unsere inneren Schwingungen an und öffnen unsere Gefäße für die Aufnahme unseres geistigen Selbst, um den Fehler hinauszuwaschen, der Schaden und Leid verursacht."
So bewirkt laut Bach zum Beispiel die Rotbuche Toleranz und Einfühlungsvermögen, das Heidekraut fördert die Beziehungsfähigkeit und das Zuhören und die Kastanienknospe die Lernfähigkeit. Im Falle der eingangs erwähnten Hündin "Dina" half schließlich eine Mischung aus verschiedenen Blütenextrakten wie "Red Chestnut", "Star of Bethlehem", "Vine" und "Mimulus".
"Jetzt kann der Besitzer das Tier stundenweise allein im Haus lassen, ohne dass es ausflippt", berichtet Andrea Cellarius. Eine ganze Reihe anderer Beispiele hat sie parat. Gekommen auf diese Möglichkeit der Therapie ist die Inhaberin des "Hundesalons" in ihrem beruflichen Alltag. Nicht selten waren Vierbeiner nervös, ängstlich und störrisch, wenn sie zur Haarpflege auf den Behandlungstisch sollten. "Ein paar Tropfen "Rescue Remedy" aus der Palette des Bach-Blüten-Angebots beruhigten den Hund im Handumdrehen, berichtet Andrea Cellarius.
Der "Hundesalon" im Lütjenbroder Weg, den sie vor einem Jahr nach dem Tode ihrer Mutter übernommen hat, besteht jetzt seit 20 Jahren.
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Susann of Ibengarden Rang 11
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Hunde der User: Napoleon von der Luehr Isabelle von Charleville Arabella of Ibengarden
Verfasst am: 15.2.2005, 09:29 Titel: Mein Hund liebt einen anderen
Mein Hund liebt einen anderen
Wenn Frauchen zur Arbeit geht, kommt Jürgen und nimmt ihr den Hund weg. Mit dem Hundebus geht's zum Schlachtensee
Von Eva Eusterhus
Absätze können einem Hund ganz schön den Tag versauen. Mein Hund zum Beispiel erkennt an den Schuhen, die ich anziehe, ob Frauchen gleich mit ihm Stöckchen werfen geht oder ob er zu Hause bleibt. Mit runterhängenden Ohren trottet er dann in seinen Korb. Dreht mir solange seinen Hintern zu, bis die Tür ins Schloß fällt. Und da solche Trennungen ein schlechter Start in den Tag sind und die Tatsache, daß es sich mit diesem schlechten Gewissen, das unweigerlich mit jedem Berufstag größer wird, schlecht leben läßt, bin ich froh, daß es Jürgen gibt. Jürgen ist Hundetrainer und fährt den Hundebus. Morgens um neun klingelt es an der Tür. Schwanzwedeln, Freudengebell. Der Jürgen ist da.
Hinter der Schiebetür sitzen die Fahrgäste, kerzengerade und sehr brav. Langes schwarzes Fell, strubbelig drahtiges. Sie schauen aus dem Fenster, hinterlassen feuchte Schlieren mit ihren Nasen an den Fenstern und es sieht lustig aus, wie sie da sitzen, so unternehmungslustig und vornehm, manche ein bißchen pikiert, wie eine Gruppe Touristen, die zum Ausflug abgeholt wird. Der eine verschlafen, der andere hochnäsig, noch ein anderer etwas dösig. Fünf bis sieben Hunde pro Tag, je nach Bedarf, holt Jürgen Strohbusch an Werktagen ab. Aus Schöneberg, Kreuzberg, Spandau, Zehlendorf. Manche Hunde werden fünf Tage die Woche vom Hundebus abgeholt, andere nur tageweise. 15 Euro pro Tag kostet der Spaß. Man begrüßt sich kurz mit einmal in die Runde schnüffeln.
Vom Diplomaten-Labrador bis zum Rauhaardackel älterer Herrschaften ist alles dabei. Was jedoch nicht heißt, daß alle mitfahren dürfen. "Der Hund muß seine Position in der Gruppe finden, er muß sich einfügen können", erklärt Jürgen, "das erspart mir blank liegende Nerven und den Hunden Raufereien." Deshalb vereinbart er mit Neuankömmlingen zuerst einmal ein Kennlerntreffen. Rauft sich der Hund nicht mit den anderen und verfügt er über einen so genannten Grundgehorsam - Sitz, Platz, Bleib, Warte, Komm, Pfui - darf er mitfahren.
Die Gründe, warum Hundeeltern ihren Vierbeiner beim Hundebus mitfahren lassen, sind vielfältig. "Susi" zum Beispiel, die pummelige Spitz-Gorgi-Mischling-Dame, sollte ursprünglich durch die stundenlangen Ausflüge ihr Übergewicht loswerden. Der Rhodesian Richback Rüde "Bruno" war seinen Haltern zufolge "sehr triebhaft" und bestieg jeden Damenhintern, was immer öfter in wüste Raufereien ausartete. Nach vier Wochen Hundebus ließ das Verhalten nach, auch weil die Halter den Hund auf Jürgens Rat hin kastrieren ließen. "Willi" entwickelte sich, so fürchteten seine Halter, zum dominanten Rüpel, der alles anknurrt, was ihm entgegenkommt. Das Mitfahren beim Hundebus hat ihn "sozialisiert", so Jürgen.
Jürgen Strohbusch ist ein Fachmann, wenn es um Hunde geht. Nach dem Studium der Sozialwissenschaften organisierte er zunächst Reisen für Heimkinder mit, kümmerte sich um schwer erziehbare Jugendliche. Sein Traumjob war das, wie er heute sagt. Mit dabei war immer auch seine damalige Hündin "Charlie". "Durch den Hund kam ich selbst an viele Kinder und Jugendliche heran, die schwierig waren. Einfach weil die Kinder wußten, der Jürgen bringt den Hund mit. Über den Hund war sofort ein Zugang da, der ganz ungezwungen war."
"Mit Jugendlichen ist es ja ähnlich wie mit Hunden", sagt Jürgen. "Sie müssen von allein auf dich zukommen, es bringt nichts, sich aufzudrängen. Auf der anderen Seite muß man ihnen Grenzen aufzeigen, ohne die geht es nicht." Das merken die Hunde, und so hört auch der dominanteste Hund auf ihn.
Während ich also das Chappi verdienen gehe, jagt Shlomo, so heißt mein Hund, mit seinen Kumpels am Schlachtensee herum, und wird je nach Witterung gegen vier Uhr wieder nach Hause gebracht. Jürgen hat einen Schlüssel zu meiner Wohnung, und schaltet für Shlomo Radio Paradiso ein. Musik zum Wohlfühlen und Entspannen. Wenn ich nach Hause komme, den Schlüssel ins Schloß schiebe, die Tür öffne, trottet mir Shlomo völlig geschafft von einem harten Tag am Schlachtensee entgegen. Begrüßt mich stürmisch. Wie war dein Tag? Meiner war großartig! Mein Hund liebt Jürgen. Manchmal bin ich sogar ein bißchen eifersüchtig auf ihn.
Dienstleistungen für den Hund - Jürgen Strohbusch, Cheruskerstraße 21, 10829 Berlin. Anmeldung und Information unter 784 73 49 oder mobil unter 0173-472 03 90. Einzugsgebiet: Schöneberg, Kreuzberg, Spandau und Zehlendorf.
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 15.2.2005, 15:36 Titel:
Flirtfaktor Tier
Hunde erleichtern das Kennenlernen
Laut einer Studie können Hunde sehr hilfreich dabei sein, einen Flirt mit einem anderen Hundehalter einzuleiten. Psychologen fanden heraus, dass sich schon einige Paare über ihre Hunde kennen gelernt haben. Hier einige Tipps von Tierexpertin Valentina Uhlmann, wie Hunde helfen können, die eigene Schüchternheit bei der Kontaktaufnahme zu überwinden.
14.02.2005
Flirtfaktor Hund
Hunde übernehmen die Kontaktarbeit und laufen auf die möglichen Flirtpartner zu. Sie sind also ein potentielles "Kontaktangebot". Ein Flirtwilliger kann den Hund als Aufhänger für ein Gespräch nutzen. Das heißt, er muss nicht direkt den Kontakt aufnehmen. Hunde sind für viele Halter eine Herzensangelegenheit und können dadurch auch Gegenstand von intensiven, emotionalen Gesprächen sein.
Durch Stöckchen werfen kann beispielsweise Nähe zu dem anderen Hund aufgebaut werden. Oder die Hundehalter fangen ein Gespräch über die Schönheit, Pfiffigkeit oder Originalität der Hunde an.
dpa
Durch Hunde kommt man schnell ins Gespräch.
Vielfältige Anknüpfpunkte
Mittelgroße Hunde liegen laut Studie in der Flirtgunst vor kleinen und großen Rassen. Aber grundsätzlich kommt es beim Flirten eigentlich weniger darauf an, welche Art von Hund der Auslöser gewesen ist, sondern wie der Hund das Flirten erleichtern kann. Denn die Hunde bieten durch ihr individuelles Verhalten vielfältigste Anknüpfungspunkte. Der beste Ort für einen Flirt ist die Natur, da sich die meisten Menschen im Park oder im Wald mehr entspannen. Wichtig ist natürlich, dass die Hundehalter nicht nur beim Thema Hund bleiben, sondern auf eine persönlichere Gesprächsebene wechseln.
Gut erzogene Hunde eignen sich am besten beim Flirten. Denn ein Hund, der ständig nur das macht, was er will, zerstört ja schließlich jedes sich anbahnende Gespräch. Das meinen 88 Prozent der in der Studie Befragten.
Flirtpower
So genannte Modehunde können beim Flirten helfen. Sie zeigen, nicht nur das der Halter auf sein äußeres Erscheinungsbild achtet, sie sind zudem noch Ausdruck aktueller gesellschaftlicher Gefühle und Stimmungslagen. Darin liegt die eigentliche Flirtpower: Sie treffen den Nerv, den Ton, den Geist der Zeit.
Flirttypen unterscheiden
Psychologen unterscheiden vier verschiedene Flirtypen:
1. Typ: "Wild thing": Freizügigkeit des Hundes kann vom Hundehalter bewusst genutzt werden. Der Hund bewältigt hierbei Dinge, die man selbst nicht so gut kann, weil man zu schüchtern ist. Hundearten: kontaktsuchend, mittelgroße bis größere, wildere, jüngere Hunde.
2. Typ: "Rosenkrieg": Die freche Eigenwilligkeit des Hundes dient als Kontaktmittel. Auch hier überwindet der Hund die eigene zurückhaltende Schüchternheit. Devise der Begegnung: "Was sich neckt, das liebt sich". Typische erste Kontaktsätze: "Ein frecher, kleiner Kerl, der nimmt kein Blatt vor den Mund...!". Hundearten: Rauhaardackel, Cockerspaniel, Pudel.
3. Typ: "Strenge Schule": Die "gehorsame Folgsamkeit" des Hundes dient als Vorbild für die gesuchte Beziehung. Typische erste Kontaktsätze: "Das ist aber ein braver Kerl. Der gehorcht ja aufs Wort...". Hundearten: Hunde, die folgsam sind und gut gehorchen wie der Schäferhund.
4. Typ: "Kokettes Spiel": Die enge Mensch-Tier-Symbiose ("Seelenverwandschaft") wird als Ausweis der eigenen Person genutzt ("Ich bin wie mein Charly"). Typische erste Kontaktsätze: "Das ist aber eine hübsche, kleine Dame, fast so wie ihr Frauchen...". Hundearten: meistens etwas verhätschelte Hunde wie Jack Russel und Mops.
Kontakt durch andere Tiere
Mit Hunden ist die Kontaktaufnahme natürlich am leichtesten. Doch auch Katzen und Nager können ihre Besitzer näher bringen, etwa im Wartezimmer des Tierarztes. Funken kann es aber auch bei Reitern im Pferdestall, denn Tiere verbinden. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 15.2.2005, 15:38 Titel:
Serie: «Bekannte Schweizer und ihre Hunde» (24. Teil )
Natascha Badmann: «Siro ist beim Joggen mein Bodyguard»
Zwei Mal war sie Schweizer Sportlerin des Jahres, 1998 und 2002. Fünf Mal gewann sie den World Champion Ironman Hawaii, über 30 Medaillen erkämpfte sie sich an internationalen Wettkämpfen: Natascha Badmann ist ein absolutes Ausnahmetalent im Schweizer Sport! An ihrem Erfolg beteiligt ist ihr Lebenspartner und Trainer, der Sport-Coach Toni Hasler. Und ihr Hund Siro, dessen Lebensfreude sich immer wieder positiv auf Natascha überträgt.
So ein langjähriger, grosser Erfolg, wie ihn Natascha Badmann geniesst, hat seinen Preis: ständiges, gezieltes und geplantes Training, richtige Ernährung, Arbeiten am inneren Gleichgewicht, an der mentalen Fitness. Zum Training zählen sechs Einheiten Lauftraining pro Woche zu je 15 bis 20 Kilometern.
Wenn sie die Joggingschuhe hervorholt, hat jemand eine Riesenfreude: Siro, der grosse schwarze Beauceron, ihr Partner mit der kalten Supernase. «Er macht Luftsprünge, bellt, schwänzelt. Er kann es kaum erwarten, bis wir rausgehen!» erklärt Natascha. Kaum draussen, rennt er davon, ihr weit voraus. Dann bleibt er stehen, bellt in ihre Richtung, wie wenn er der Triathletin sagen wollte: «Komm endlich, du träger Zweibeiner!» Die ersten 2000 Meter ist er kaum zu bremsen, rennt hin und her. Dann nimmt er es etwas gemütlicher. Manchmal schnüffelt er lange, bis sie ihn überholt hat, rennt ihr dann wieder nach. «Er ist beim Joggen ausdauernder als ich», verrät die Spitzensportlerin. Dünkt ihn aber beim Rennen etwas unsinnig, macht er nicht alles mit: «Wenn ich Intervall-Läufe mache und einen Hügel mehrmals hinauf- und hinunterrenne, bleibt Siro oben sitzen und guckt mir zu. Er wartet, bis es weitergeht!» Wieder zu Hause, springt er in den Brunnen vor dem Haus, taucht ein, kühlt sich ab. Sie frottiert ihn, was er über alles liebt.
Einmal legte er sich auf den Rücken, reckte sich wohlig, streckte alle Viere von sich. Sie lachte: «Du siehst aus wie ein Tourist auf dem Badetuch!» Das prägte sich Siro ein; wenn sie heute sagt: «Mach den Touristen», nimmt er sofort wieder die gleiche Position ein!
Siro hilft Natascha beim Auspacken
Vier Mal im Jahr besucht Natascha ein Trainingslager, zwei Mal jährlich macht sie für Wettkämpfe längere Auslandreisen. Wenn sie packt und nicht aufpasst, kommt Siro und räumt das Gepäck hinter ihrem Rücken wieder aus. Es passt ihm nicht, dass sie wegfährt. Siro bleibt daheim in ihrem Bauernhaus in Küngoldingen AG. Er hat einen grossen, eingezäunten Garten zur Verfügung. Versorgt wird er von Nachbarn, die ihn füttern und zum Spazieren abholen. So werden ihm Aufenthalte in Tierpensionen erspart. Die Nachbarn fanden an Siro derart Gefallen, dass sie sich «den ganz genau gleichen Hund» wünschten. Ihr Beauceron stammt nicht nur von der gleichen Zucht wie Siro aus Südfrankreich - er ist sogar sein Neffe! Von jung auf konnte er mit Siro herumtoben, was natürlich beiden nach wie vor riesig Spass macht.
Wenn Natascha nach längerem Auslandaufenthalt wieder nach Hause kommt, wird sie von Siro stürmisch begrüsst. Die zweiundfünfzig Kilogramm leichte Triathletin muss aufpassen, dass er sie mit seinem Gewicht nicht umwirft. Als Erstes möchte er mit ihr hinaus und eine Runde joggen! Wenn sie ihre Sachen auspackt, macht Siro mit, nimmt vorsichtig einen Plastikbeutel in die Schnauze und legt ihn auf den Boden. Als wollte er, dass sie möglichst schnell zum Joggen bereit ist.
Auch sein Lieblingsspielzeug, einen Massageball, hat er sich einmal aus ihrem Gepäck gefischt und mit ihrer Erlaubnis behalten dürfen. Wenn man ihm den Ball zuwirft, springt er in die Höhe und fängt ihn wie ein Zirkushund auf, apportiert ihn und legt ihn auf den Boden - auf dass man ihn erneut werfe.
Beim ersten Joggen nach einer längeren Abwesenheit merkt ihm Natascha an, dass er einige Wochen nicht zum Rennen gekommen ist, er ist weniger schnell, weniger ausdauernd. Nach zwei, drei Tagen hat er seinen Trainingsrückstand wieder aufgeholt. Beim Joggen erweist sich Siro in mehrfacher Hinsicht als wertvoll. Wenn sie Hunden begegnen, muss sich Natascha nie fürchten, sie könne in die Waden geschnappt werden: Siro lenkt die fremden Vierbeiner ab. Sie fühlt sich mit ihm unterwegs überall und immer sicher, Siro ist der perfekte Bodyguard. Er ist übrigens - trotz Furcht einflössender Grösse - ein sehr verträglicher Rüde, der keinem Artgenossen etwas zu Leide tut.
Knoblauch gegen Zecken
Siro bekommt nicht nur gewöhnliches Hundefutter. Natascha kocht ihm oft Reis, dazu gibts eine Hundewurst aus der Metzgerei. Wenn sie Rüebli rüstet, will er Rüebli naschen. Im Sommer erntet er selbstständig Himbeeren: Er zupft sie von den Stauden. Wenn sie im Keller Früchte holt, macht Siro Selbstbedienung, schnappt sich einen Apfel vom Gestell - und verzehrt ihn. Sogar Knoblauch kann sie ihm verabreichen, allerdings in etwas Butter verpackt: Er soll gegen Zecken wirken!
«Wenn ich im Keller bin und etwas hinaufschleppe, will mir Siro immer helfen - er will auch etwas tragen. Um ihm eine Freude zu machen, gab ich ihm ein Päckchen mit Büffelhautknochen. Er nahm es mit hinauf, legte es ungeöffnet an seinen Platz. Die folgenden Tage trug er das Päckchen wiederholt umher, ohne es zu öffnen. Am vierten Tag sagte ich ihm: <Hol mir das Päckchen mit den Knöchelchen, damit ich dir eines geben kann!> Obwohl ich nie mehr darauf zu sprechen gekommen war, begriff er sofort und holte es. Ich war total verblüfft. Auch sonst, wenn ich mit ihm spreche, habe ich stets den Eindruck, dass er alles versteht!»
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babababy Rang 11
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 15.2.2005, 15:40 Titel:
Kampfhunde wieder führerscheinlos
Zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit ist Tirols Politik auf den Hund gekommen. Das Kampfhundegesetz wird nach Protesten entschärft.
Tirols Hundebesitzer müssen sich wieder auf eine neue Rechtslage einstellen. LR Konrad Streiter hat eigens für gefährliche Vierbeiner das hiefür zuständige Landespolizeigesetz überarbeiten lassen. Der Entwurf ist in Begutachtung. Im Mai soll ihn der Landtag absegnen.
Der bislang letzte Akt des Gesetzgebers in der Causa Kampfhund ist in Kritik erstickt. Seit März 2004 müssen sich Halter von als gefährlich klassifizierten Rassen - von Dobermann bis Pitbull - beim Bürgermeister um eine Bewilligung, salopp Hundeführerschein genannt, anstellen.
Herrchen und Frauerl benötigen aber auch selbst einen Sanktus. Sie haben ihre Hunde-Tauglichkeit nachzuweisen - durch ein psychologisches Gutachten.
Nach dieser Regelung bellt bald kein Hund mehr. Die Bewilligung für den Vierbeiner und der Psycho-Test für den Zweibeiner sind in Streiters neuem Gesetzesentwurf nicht mehr enthalten.
Passanten sollen dennoch vor Hunde-Attacken geschützt werden, betont der Landesrat. Er greift dabei auf klassische Methoden zurück: Leine oder Maulkorb.
Solche Utensilien sind künftig für 17 Kampfhunderassen beim Gassi-Gehen Pflicht. Und auch sonstige Bellos, die vom Amtstierarzt "als bissig beurteilt" werden, dürfen nicht ohne Schutzvorrichtung ins Freie.
"Nicht zuverlässigen" Personen wird das Halten von Kampfhunden untersagt. Gemeint sind Alkohol- und Drogenkranke sowie Personen, die mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind. Notfalls ist es Aufgabe des Bürgermeisters, diesem Personenkreis Kampfhunde abzunehmen.
Um der Sache Nachdruck zu verleihen, drohen Strafen bis zu 10.000 Euro. In den Gemeinden ist zudem ein Hundeverzeichnis zu führen. Jeder Vierbeiner ab drei Monaten ist darin zu verewigen.
Tierschützerin Inge Welzig hielt schon vom Hundeführerschein rein gar nichts. Auch mit der nachgebesserten Gesetzesvorlage hat sie keine Freude. Es sei "fachlicher Blödsinn" Hunderassen pauschal als gefährlich abzustempeln. Jeder auffällige Hund müsse gleich streng behandelt werden.
Der Schaden sei ohnehin schon angerichtet, resümiert Welzig. Die Hundedebatte in Tirol sei geprägt von "Hysterie". Durch den Begriff Kampfhundegesetz habe die Politik die Stimmung aufgeheizt. Hundebesitzer würden beschimpft, ja fallweise sogar bespuckt.
HUNDEGESETZ
Die letzte Novelle zum Landespolizeigesetz trat mit März 2004 in Kraft.
17 Hunderassen gelten danach als gefährlich: Rottweiler, Dobermann, Bullterrier, Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Mastino Napoletano, Mastin Espanol, Fila Brasileiro, Argentinischer Mastiff, Mastiff, Bullmastiff, Tosa Inu, Bordeaux Dogge, Dogo Argentino, Rhodesian Ridgeback, Pitbullterrier und die Kreuzung dieser Rassen.
Die Bewilligung für einen solchen Hund kostete je nach Ort zwischen 96 und 200 Euro. In Innsbruck wurden 120 Hundeführerscheine ausgestellt. Die Bewilligungspflicht wird jetzt wieder gestrichen.
Die 17 gefährlichen Rassen stehen aber auch in der neuen Gesetzesvorlage. Für sie ist Maulkorb- oder Leinenpflicht vorgesehen.
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 18.2.2005, 22:15 Titel:
Sarastros Hundebriefkasten
Joy läuft weg vom Hof
C. S. aus I. schreibt: Wir haben eine acht Wochen alte Berner Sennenhündin gekauft, rasserein. Nun ist Joy fünf Monate alt. Wir haben einen Bauernbetrieb, und vorgesehen war, dass der Hund auf dem Hof ist. Jetzt haben wir aber das Problem, dass der Hund, wenn man ihn alleine draussen lässt, jede Gelegenheit nutzt, um wegzulaufen. Das heisst, nur dann, wenn ein anderer Hund bei uns vorbeigeht. Leider kommt sie dann nicht mehr von alleine zurück, und wir müssen sie meistens im Dorf wieder holen gehen.
Wie können wir dieses Problem lösen? An die Kette legen, scheint mir keine gute Lösung zu sein, da sie es dann ja auch nicht lernen kann. Ansonsten ist es ein sehr lieber und anhänglicher Hund; er kommt auch mit unseren Kindern prima klar. Was raten Sie uns in diesem Fall?
Antwort: Wenn jemand etwas tut, so hat er immer einen Grund dafür. Wollen wir deshalb ein (unerwünschtes) Verhalten ändern, so müssen wir diesen hinterfragen, um einen Erfolg versprechenden Weg zu finden. Weshalb läuft Joy vom Hof weg, wenn ein anderer Hund kommt? Vermutlich deshalb, weil es ihr in Gesellschaft von Artgenossen besser gefällt als (allein) zu Hause. Die Verlockung, mit diesem auf Pirsch zu gehen, ist also grösser, als das «Bedürfnis», zu Hause zu bleiben.
Es gibt folglich zwei Möglichkeiten, dies zu ändern: Entweder es gelingt Ihnen, das Zuhausebleiben attraktiver zu gestalten, oder Sie hindern den Hund am Weglaufen, indem Sie ihn an die Kette legen, sobald Sie ihn nicht kontrollieren können. Sie schreiben zwar, dass Sie vom Anbinden nichts halten, weil der Hund dadurch nichts lerne. Das stimmt zwar, doch für den Hund wird das Weglaufen jedes Mal zum Erfolgserlebnis mit dem Effekt, dass er daraus lernt, es möglichst bald wieder zu geniessen. Es ist deshalb notwendig, dieses lustbetonte Erlebnis zu verhindern, damit er es möglichst bald vergisst.
Anderseits sollten Sie den Hund stark an sich und den Hof binden, indem Sie ihm «Freude machen»: Oft mit ihm spielen, mit ihm ein Gehorsamstraining aufbauen und mit ihm regelmässig ausgedehnte Spaziergänge machen, damit er sich genügend bewegen und die Gegend ausschnüffeln kann. Dann dürfen Sie ihn nachher auch wieder getrost an die Kette legen, was ihn nebenbei noch zu einem besseren Wachhund werden lässt.
Bemühen Sie sich zudem, ihn möglichst gut in die Familie zu integrieren, denn für den Hund als soziales Lebewesen gehört das Alleinsein zum Schlimmsten. Sie können deshalb von einem fünf Monate alten Hund so wenig erwarten, wie von einem pubertierenden Kind, dass er einfach zu Hause bleibt, wenn da nichts läuft. Sobald der Hund über einen einigermassen zuverlässigen Appell (Gehorsam) verfügt, lassen Sie ihn ab und zu frei auf dem Hof. Beobachten Sie ihn dabei unbemerkt und pfeifen Sie ihn sogleich zurück, sobald er sein Revier verlassen will. Kommt er ihrem Befehl nach, so loben Sie ihn überschwänglich. Haut er ab, so holen Sie ihn unverzüglich zurück und binden ihn ohne viele Worte zu verlieren für eine halbe Stunde an die Kette.
Denken Sie auch daran, die Hündin kastrieren zu lassen, bevor sie schwanger nach Hause kommt. Ab sechs Monaten müssen Sie damit rechnen, dass sie läufig wird und dann wird sie erst recht abhauen. Damit verhindern Sie nicht nur unerwünschten Nachwuchs, sondern betreiben gleichzeitig eine gute gesundheitliche Prophylaxe gegen Brustkrebs und Gebärmutterentzündung.
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Verfasst am: 18.2.2005, 22:17 Titel:
Donnerstag 17. Februar 2005, 14:30 Uhr
Vor allem streunende Hunde übertragen die Tollwut an Menschen
Frankfurt/Main (AP) Tollwut war in Deutschland schon fast vergessen. Denn die Krankheit ist in der Bundesrepublik nahezu ausgerottet - eine Folge der vor gut 20 Jahren aufgelegten Fuchs-Impfkampagne. Nur so ist es auch zu erklären, dass sich eher wenige Fernreisende vor ihrem Urlaub gegen die Infektion impfen lassen. Dabei tritt die Krankheit in Ländern wie Indien, Mexiko oder der Dominikanischen Republik sehr häufig auf.
Die Weltgesundheitsorganisation beziffert die Zahl der Tollwuterkrankungen bei Menschen auf weltweit 35.000 pro Jahr, geht aber von einer hohen Dunkelziffer vor allem in afrikanischen Ländern aus. In 90 Prozent der Fälle, so schätzen Experten, sind streunende Hunde Überträger der Krankheit.
Häufigste Infektionsquelle in Deutschland ist der Fuchs, der das Virus an Haustiere wie Hunde oder Katzen weitergeben kann. Anfang der 80er Jahre startete deshalb in der Bundesrepublik eine Immunisierungskampagne: Zunächst per Hand, später mit dem Flugzeug wurden flächendeckend Impfköder ausgebracht. Die Aktion war sehr erfolgreich: Derzeit werden jährlich nur noch etwa 300 Tollwutfälle pro Jahr bei Füchsen gemeldet. Deutschland sei «relativ tollwutarm», sagt Susanne Glasmacher vom Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin.
Länder wie Österreich, Niederlande, Finnland oder Großbritannien gelten sogar als tollwutfrei. Allerdings wurde in Europa vor einigen Jahren bei Fledermäusen ein dem Tollwut-Virus ähnlicher Erreger identifiziert, der Menschen ebenfalls gefährlich werden kann. Im November 2002 starb in Schottland ein 56-jähriger Mann nach dem Biss einer tollwütigen Fledermaus.
Doch gilt die Gefahr einer Übertragung der Fledermaustollwut auf den Menschen in Deutschland als eher gering. Nach Ansicht der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere haben Menschen nur dann ein Infektionsrisiko, wenn sie Fledermäuse in die Hand nehmen und gebissen werden. Dennoch rät die Behörde zu einer vorbeugenden Impfung für alle Menschen, die regelmäßigen Umgang mit den Tieren haben.
Dringend empfohlen wird eine Impfung aber Touristen, die in tollwutgefährdeten Ländern wie Indien oder Sri Lanka Urlaub machen. Die einzigen zwei Fälle von Tollwut beim Menschen in den vergangenen zehn Jahren «waren importiert», sagt Glasmacher: 1996 starb ein Mann aus Nordrhein-Westfalen an Tollwut, der in Sri Lanka von einem Hund gebissen worden war. 2004 kostete Tollwut einem Mann aus Bayern das Leben, der in Indien Kontakt zu streunenden Hunden gehabt hatte.
Impfen lassen kann man sich präventiv; die Komplettimpfung bietet einen Schutz für fünf Jahre. Eine solche vorbeugende Impfung ist nach Angaben des Deutschen Grünen Kreuzes auch deshalb zu empfehlen, weil es in vielen tollwutgefährdeten Ländern zu wenig Impfstoffe oder nur welche mit geringerer Wirkung gibt.
Auch wer Kontakt zu einem tollwütigen Tier hatte oder sogar gebissen wurde, kann sich noch impfen lassen. Erst wenn Tollwut-Symptome aufgetreten sind, besteht keine Hoffnung mehr: Die Krankheit ist nicht zu behandeln, der Tod tritt binnen sieben Tagen ein. Das Grüne Kreuz rät Betroffenen deshalb, sich sofort in medizinische Behandlung zu begeben. Reisende in Entwicklungsländern sollten sich erkundigen, welcher Impfstoff verwendet wurde. Im Zweifelsfall solle man den Urlaub abbrechen und zur Impfbehandlung oder -wiederholung nach Hause zurückkehren.
Direkt nach dem Biss eines möglicherweise infizierten Tieres müsse die Wunde mit Wasser und Seife ausgewaschen und mit einer Alkohollösung desinfiziert werden, empfehlen Grünes Kreuz und RKI. Erst dann folge die Impfung und die weitere Behandlung.
Das RKI hat einen - wenn auch kleinen - Hoffnungsschimmer für diejenigen, die sich mit Tollwut infiziert haben: In den USA, so teilte das Institut mit, sei Anfang 2005 von einem Fall berichtet worden, wo eine 15-Jährige die Erkrankung überlebt haben. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 18.2.2005, 22:20 Titel:
da mal was witziges, was sooooo dumm ist, dass man zwar auch
schon bald nicht mehr lachen kann!!!!!!!
Britney will die besseren Hunde haben
„Meine Hunde sind viel süßer als Tinkerbell“, wettert derzeit Pop-Prinzessin Britney Spears (23) auf ihrer Website gegen Medien-Darling Paris Hilton (23). Ihre drei Chihuahua-Tölen Bit Bit, Lacy Loo und Lucky haben einfach Klasse und sind außerdem viel besser gekleidet als Paris Chihuahua, gibt die inzwischen dreifache Hundemutter Britney mit ihren Vierbeinern an. Wirklich?
Diamanten-Colliers und Designer-Fummel
Tatsächlich tut Britney alles dafür, ihre drei ‚Babys’ im besten Licht zu präsentieren. Bei der Verleihung der Billboard Awards im Dezember zeigte sie ihren Bit Bit zum Beispiel mit einem Diamanten Collier um den Hundehals. Außerdem ist Designer-Fummel ein Muss für die kleinen Vierbeiner. Übrigens im krassen Gegensatz zu Britneys ständigem Schlabber-Look...
Und was sagt Paris dazu?
Die hält sich bislang noch unbeeindruckt von Britneys Hunde-Attacke und posiert weiter mit Schoßhündchen Tinkerbell im Partner-Look. „Eine Menge Leute bewundern Tinkerbells Outfit“, sagt sie stolz in der ‚Daily Mail’. Wer die Bewunderer genau sind, ist nicht bekannt. Zumindest geben sie in der Öffentlichkeit ein harmonischeres Bild ab als Schlampen-Britney mit Luxus-Hund! _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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babababy Rang 11
Alter: 47 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 21.2.2005, 11:37 Titel:
Samstag 19. Februar 2005, 13:52 Uhr
Freilaufender Wolf reißt Hundewelpen
Eschweiler (ddp). Die Polizei warnt vor einem freilaufenden Wolf im Raum Eschweiler bei Aachen. Das Tier riss am Freitagabend einen Hundewelpen aus der Leine und verschleppte ihn, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Wolf erneut kleinere Hunde oder andere Haustiere angreife. Auch Attacken gegen Menschen seien möglich.
Eine intensive Suche nach dem Tier blieb zunächst ohne Erfolg. Die Polizei ging davon aus, dass sich der Wolf immer noch im Stadtrandgebiet von Eschweiler aufhielt. Hundehaltern wurde empfohlen, Waldrandgebiete zu meiden. Wer das Tier sehe, solle umgehend die Polizei alarmieren.
Vermutlich sei der Wolf Anfang Februar aus einem Zuchtgehege in Belgien entwichen. Obwohl er äußerlich einem ausgewachsenen Schäferhund ähnele, handele es sich um ein Wildtier, das unberechenbar sei. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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