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babababy
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BeitragVerfasst am: 4.1.2007, 22:08    Titel:    

Basler Hundegesetz deutlich verschärft

Kampfhunde werden in Basel-Stadt künftig an die kurze Gesetzesleine genommen: Der Grosse Rat hat gestern mit 86 gegen 5 Stimmen das Hundegesetz deutlich verschärft.

Ein generelles Halteverbot für potenziell gefährliche Hunde fand aber keine Mehrheit: Es bleibt bei einer Bewilligungspflicht. Neu ist die Definition der Hunderassen, die als potenziell gefährlich gelten: Neben rassenreinen Hunden und Kreuzungen fallen jetzt auch Einzelhunde darunter, wenn ihr Aussehen vermuten lässt, dass sie von einer gefährlichen Rasse abstammen. Das Gesetz enthält zwar keine fixe Liste potenziell gefährlicher Rassen; die Regierung kann jedoch künftig einzelne Rassen verbieten.

Weiter ist Besitzern eines potenziell gefährlichen Hundes künftig das Halten jeglicher zusätzlicher Hunde untersagt.

(SDA/lvi)

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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 7.1.2007, 13:12    Titel: Wieder Tierschmuggel aufgeflogen    

WESTAUTOBAHN 06.01.2007

Wieder Tierschmuggel aufgeflogen
Einen illegalen Tierschmuggel hat die Salzburger Tierrettung in Zusammenarbeit mit der Polizei Samstagnachmittag aufgedeckt: In einem tschechischen Auto fanden sie mehrere Hunde und Katzen.


Sechs Wochen alt
Die Tierretter stoppten auf der Westautobahn bei Salzburg Nord ein tschechisches Fahrzeug. In dem Auto fanden sie mehrere etwa sechs Wochen alte Tiere - Hunde und Katzen.

Der Tscheche wurde angezeigt und musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro hinterlegen. Die Jungtiere wurden nicht beschlagnahmt.

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BeitragVerfasst am: 7.1.2007, 13:14    Titel:    

ANZEIGE: TIERQUÄLEREI 14.06.2006

69 Hunde und Katzen in Wohnmobil
Einen krassen Fall von Tierquälerei haben Salzburger Behörden am Dienstagabend auf der Westautobahn bei Salzburg Mitte aufgedeckt: in einem Wohnmobil wurden insgesamt 69 Hunde und Katzen entdeckt.


Beißender Gestank aus Urin und Kot
Den Beamten war ein Fiat-Wohnmobil zweier Frauen aufgefallen, aus dem beißender Gestank drang - eine Mischung aus Urin und Kot, schildert Amtstierarzt Christoph Huber:

"So etwas habe ich bisher noch nicht erlebt. In diesem Ausmaß ist das einmalig."

"Es ging drunter und drüber"
Beim "Entladen" des Wohnmobils wurden nicht weniger als 69 Tiere gezählt, sagt Huber:

"Die Tiere konnten sich alle frei im Fahrzeug bewegen. Die 19 Katzen haben sich auf diversen Einrichtungsgegenständen wie Kästen und dergleichen im Obergeschoß 'behauptet'.

Die Hunde haben auf der Mitteletage und am Boden 'gehaust'. Es sind zwar kleine Hunde - aber wenn 50 Hunde auf acht maximal Quadratmetern leben, dann ist wohl klar, dass alles 'drunter und drüber' geht."


"Tiere nicht verwahrlost"
Sie konnten während der Autofahrt zwar nicht ins Freie, verwahrlost seien sie aber nicht, befand der Tierarzt:

"Es sind ganz normale Hauskatzen und kleine Mischlingshunde wie Yorkshire Terrier oder Spitz."

In Bergheimer Labestation versorgt
Die beiden Frauen - sie sind 65 und 40 Jahre alt - werden wegen Tierquälerei angezeigt und werden ihre Hunde und Katzen fürs Erste nicht wiederbekommen, ergänzt Huber:

"Die Tiere sind voerst in einer Labestation in einem Stall beim Nutzviehmarkt in Bergheim untergebracht.

Sie haben Fressen und Wasser bekommen, sollen sich jetzt einfach einmal erholen und werden dann mit geeigneten Transportern in ein Tierheim nach Deutschland gebracht."


Hunde sollten auf Aiderbichl verkauft werden
Beamte der Polizeiinspektion Itzling haben die Daten der beiden Deutschen aufgenommen, bestätigt Revierinspektor Thomas Ellmer:

"Am Posten Henndorf wurde angezeigt, dass die beiden Frauen die Hunde am Gut Aiderbichl zunächst abgeben, dann aber verkaufen wollten.

Und aufgrund der Tatsache, dass so viele Tiere in einem Fahrzeug waren, wurde dann die Polizei verständigt."

Frauen waren auf dem Weg nach Deutschland
Tiere und Besitzer hatten bereits eine längere Autofahrt hinter sich, ergänzt Ellmer:

"Die Hunde stammen aus Ungarn. Auch die beiden Frauen haben sich zuletzt in Ungarn aufgehalten, zuvor hatten sie in Spanien gelebt. Jetzt waren sie auf dem Weg nach Deutschland, wo sie einen weiteren Wohnsitz haben."

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BeitragVerfasst am: 7.1.2007, 13:15    Titel:    

SALZBURGER VERURTEILT 05.04.2006

Neun Monate Haft für Tötung von Hunden
Weil er zwei Hunde seiner Nachbarin am 27. März 2005 in Seeham (Flachgau) erstochen hatte, ist am Dienstag ein 41-jähriger Salzburger am Landesgericht Salzburg zu neun Monaten Haft, davon zwei Monate unbedingt, verurteilt worden.


Zur Tatzeit schwer alkoholisiert
Der damals schwer alkoholisierte Kraftfahrer soll die Tiere aus Rache wegen eines lange schwelenden Streits mit einem 33 Zentimeter langen Küchenmesser durch zahlreiche Stiche getötet haben.

Der Beschuldigte wurde im Sinne des Strafantrages wegen schwerer Sachbeschädigung, gefährlicher Drohung, versuchter Nötigung und Tierquälerei verurteilt.

Der Veruteilte legte volle Berufung ein, die Staatsanwaltschaft gab keine Erklärung ab. Einzelrichterin Gabriele Staindl sprach der Hundehalterin einen Schadenersatzbetrag für die getöteten Hunde in der Höhe von 1.000 Euro zu. Zudem soll die 64-jährige Pensionistin 350 Euro seelisches Schmerzensgeld erhalten.

Mit Messer auf Terrier und Boxer los gegangen
Das schreckliche Gemetzel hatte sich am Ostermontag 2005 ereignet: Der Kraftfahrer lauerte der Hundebesitzerin vor ihrem Haus auf. Als sie mit dem Auto vorgefahren war, riss er die hintere Wagentüre auf und ging mit dem Messer auf den Terrier "Jessica" (4) und den Boxer "Pluto" (6) los. Da es der schwer geschockten Frau dann gelang, alle Autotüren zu verriegeln, blieb der dritte Hund, der Rottweiler "Pascha", unversehrt.

Die Hunde seiner Nachbarin waren dem Beschuldigten angeblich seit längerem ein Dorn im Auge. Sie hätten seinen Schäferhund öfters attackiert und einmal sogar durch einen Biss verletzt. "Meine Frau hat sich nicht mehr zur Türe hinaus getraut", sagte der 41-Jährige vor Gericht. Er sei ein Hundeliebhaber und hätte die Tat im nüchternen Zustand nicht getan.


Urteil noch nicht rechtskräftig
Als mildernd wertete die Richterin die Unbescholtenheit des Kraftfahrers, die teilweise Schadensgutmachung für die getöteten Hunde und die herabgesetzte Zurechnungsfähigkeit durch die erhebliche Alkoholeinwirkung.

Erschwerend war, dass der Mann gleich vier strafbare Handlungen begangen und er kein reumütiges Geständnis abgegeben habe, fasste der Vizepräsident des Landesgerichts, Hans Rathgeb, zusammen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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BeitragVerfasst am: 7.1.2007, 14:54    Titel:    

Hallo Geli,

dass bringt zwar nicht die Hunde zurück, aber wenigstens schon mal eine anteilige Haftstrafe, wenn es durchkommt. Das Geld für die Hunde und das Schmerzensgeld ist ja wohl eher LÄCHERLICH. Dafür kann sie sich nicht einmal mehr EINEN neuen Hund anschaffen Böse (nicht emotional sonder kaufmännisch gedacht Geschockt )

Resumee:

Erst ORDENTLICH Alkohol trinken, bevor man eine Straftat begeht Böse Böse Böse Böse Böse

Liebe, aber doch enttäuschte Grüße

Diana

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"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
*Arthur Schopenhauer*

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als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
*Louis "Satchmo" Armstrong*

Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 21.1.2007, 13:21    Titel:    

Momo hilft Pauline
Partnerhund aus Österreich soll krankem Mädchen das Leben erleichtern

pet Lüneburg. Pauline strahlt. Monatelang hat sie auf ihren "Partnerhund" gewartet. Nun ist "Momo" endlich da, im Haus ihrer Familie nahe den Sülzwiesen. Und Momo schleckt Pauline freudig ab, wenn sie sie gerufen hat. "Anfangs hat sie das gar nicht gemocht", erzählt Mama Barbara. Der eineinhalbjährige Labrador-Retriever soll der zehnjährigen Pauline, die an der unheilbaren und sehr seltenen genetisch bedingten Krankheit "Louis-Bar-Syndrom" leidet, das Leben erleichtern.
Gleichgewichtsstörungen und fehlende Muskelspannung gehören zu den Auswirkungen des Louis-Bar-Syndroms bei Pauline, die deshalb meist im Rollstuhl sitzt. Auch das Sprechen fällt ihr schwer. Eine Welle der Hilfsbereitschaft hatte ein Artikel über Pauline in der Landeszeitung vom 16. September ausgelöst. 14 000 Euro, die Familie Lamke für den Hund benötigte, sind bis Ende 2006 fast zusammengekommen (LZ berichtete). Gleich nach dem Weihnachtsfest fuhren Pauline, ihre Eltern Barbara und Horst sowie die großen Schwestern Theresia und Greta nach Oberndorf bei Salzburg.

In Deutschland werden Partner-Hunde, so wie Pauline ihn braucht, nicht ausgebildet. Aber in Österreich. Die Ausbildung ist so aufwändig, dass pro Jahr nur zehn Hunde den Hof, betrieben vom Verein "Partner-Hunde Österreich/Assistance Dog Europe", verlassen.

Momo ist der Erzählname des neuen Freundes von Pauline. Der "Arbeitsname", der nicht verraten werden soll, verbunden mit jeweils einem weiteren Wort, meist auf Englisch, manchmal auf Latein oder Deutsch, lassen Momo Türen öffnen, Gegenstände aufheben, Schalter drücken oder Hilfe herbeibellen. Momo hat diese Worte während ihrer Ausbildung gelernt, auch die Lamkes haben zu Hause und dann eine Woche lang in Österreich fleißig geübt.

Nun muss vor allem Pauline lernen, ihren neuen Freund bei Bedarf einzusetzen. "Sie bekommt das schon hin. Wir üben intensiv mit ihr", ist sich Horst Lamke sicher.


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BeitragVerfasst am: 22.1.2007, 18:59    Titel:    

Vor kurzem lief eine Dokumentation über die Ausbildung der Partner-Hunde. Er war sehr spannend zu sehen, wie diese Hunde ausgebildet werden. Auch die Familien die den Hund übernehmen, bzw. der behinderte Mensch dem dieser Partner-Hund "anvertraut" wird, lernen viel über den Umgang mit dem phantastisch ausgebildenen Hunden. Es war eine große Freude mitanzusehen, wie den behinderten Menschen, mit ihrem ausgebildeten Hund, neue bisher undenkbare Lebensqualitätsverbesserung gegeben wurde.

Ich finde es aussergewöhnlich was diese engagierten Ausbilder in Österreich mit der Ausbildung dieser Hunde erreichen. Es ist wirklich sehr sehr harte Arbeit, bis ein Welpe (und ab diesem Zeitpunkt) haben die Ausbilder die Hunde bei sich, zu einem Behindertenbegleithund wird. Respekt
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 30.1.2007, 19:30    Titel:    

Für Hundehalter ist Bonn ein teures Pflaster
Herrchen und Frauchen müssen wieder einmal für ihre vierbeinigen Freunde tiefer in die Tasche greifen, ohne dafür von der Stadt Gegenleistungen erwarten zu können - In den meisten EU-Ländern wurde diese "Luxussteuer" längst abgeschafft

Von Marianne Antwerpen

Bonn. Die Hundesteuerbescheide, die die Stadt in diesen Tagen an Bonner Hundehalter verschickt, haben es in sich. Sie enthalten nicht nur die neuen, bis 2009 gültigen roten Hundemarken, sondern auch eine satte Steuererhöhung. Im Juni vergangenen Jahres zur Haushaltskonsolidierung vom Rat beschlossen, werden Hundebesitzer, die ihren Vierbeiner ordnungsgemäß angemeldet haben, seit dem 1. Januar 2007 mit einer zusätzlichen Belastung belohnt.



Und zwar nicht nur mit den seinerzeit angekündigten zehn Prozent, sondern mit deutlich höheren Zuschlägen: Statt 120 Euro im Jahr kostet ein Hund jetzt 138 Euro. Zwei Hunde kosten statt bisher 150 Euro jetzt 174 Euro pro Tier, und auch ab drei Hunden gibt es keinen Mengenrabatt, ganz im Gegenteil. "Um den Bestand zu regulieren", wie die Stadt gern betont, wird es noch teurer, wenn drei und mehr Hunde in einem Haushalt leben.

Statt bisher 180 Euro müssen diese Hundehalter jetzt 216 Euro pro Hund und Jahr berappen. Auch Hartz IV-Empfänger müssen für ihren vierbeinigen Freund tiefer in die Tasche greifen. Die Stadt erhöhte die Steuer um ein Drittel von bisher 18 auf 24 Euro im Jahr. Hunde aus dem Bonner Tierheim sind nach wie vor für zwei Jahre von der Hundesteuer befreit. Bonn ist mit seinem Hundesteuersatz im bundesweiten Vergleich ein teures Pflaster.

"Die Steuer wird einfach erhöht, ohne dass erkennbare Leistungen der Stadt damit zu verknüpfen sind", drückt eine Hundehalterin gegenüber dem GA ihren Unmut aus. Der Verdacht liege nahe, dass die Stadt die Kosten für die im vergangenen Jahr durchgeführte Aktion zur Feststellung von unangemeldeten Hunden jetzt auf die Halter abwälze, und damit auch auf die, die seit Jahren ihre Hundesteuer ordnungsgemäß entrichteten.

Nach Auskunft der Stadt wurde die Hundesteuer zuletzt im Jahr 2000 erhöht. Nach diesen Angaben sind in Bonn 8 682 Hunde (Stand Mai 2006) registriert, allein durch die Bestandsaufnahme im vergangenen Jahr kamen 1 148 Hunde dazu, die bis dahin "schwarz" unterwegs waren. Für die Stadt mit 1 001 400 Euro Hundesteuer im vergangenen Jahr eine ergiebige Einnahmequelle.


(Seite 1 von 2) Fortsetzung
http://www.general-anzeiger-bonn.de....10490&detailid=271251

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BeitragVerfasst am: 31.1.2007, 09:03    Titel:    

Die vergifteten Hunde von Taian

Unbekannte haben in einem Dorf im Süden Chinas Dutzende Hunde vergiftet und die Kadaver möglicherweise an Restaurants verkauft. Was die mit den Hunden gemacht haben, liegt auf der Hand.

In den vergangenen Monaten seien den Dieben mehr als 100 Tiere zum Opfer gefallen, sagte der Vorsitzende des Stadtrats von Taian, Yu Tiansong, am Dienstag. Die Hunde würden in der Nacht mit vergiftetem Futter getötet, erklärte Yu. Anschliessend sammelten die Täter die grösseren Kadaver ein, die kleineren Tiere würden auf den Strassen liegen gelassen. Die Zeitung «Yangcheng» zitierte den Halter eines der angeblich getöteten Haustiere mit den Worte, Billigrestaurants würden häufig das Fleisch toter Hunde ankaufen.

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BeitragVerfasst am: 31.1.2007, 09:05    Titel:    

Hundehalter erziehen, nicht nur die Hunde

Besitzer müssen beweisen, dass sie ihren Hund im Griff haben. (Keystone)

Gewaltsame und sogar tödliche Übergriffe durch Hunde haben in letzter Zeit in der Schweiz für Aufregung gesorgt.

Nun sollen die Hundehalter mit ihrem Liebling eine Prüfung ablegen können.

In der freiwilligen Prüfung muss der Hundehalter beweisen, dass er seinen Hund jederzeit abrufen kann.

Auch muss er zeigen, dass er mit dem Tier Alltagssituationen wie Begegnungen mit Joggern oder Velofahrern ohne Probleme meistern kann.

Ziel sei es, möglichst viele Hundehalter zum Absolvieren des Hundehalter-Brevets (HHB) zu bewegen, hiess es am Montag in Bern.


Problemloser Alltag

Deshalb seien in der Prüfung auch nur die wirklich wichtigen Alltagsübungen enthalten. Ein Prüfungspunkt ist beispielsweise die Kontrolle an der Leine.

"Wer diese Elemente beherrscht und anwenden kann, wird sich mit seinem Hund problemlos im Alltag bewegen können, ohne Dritte zu belästigen", sagte SKG-Sprecherin Verena Ammann.


Prüfung "noch" freiwillig

Um das HHB zu machen, muss der Hundehalter nicht Mitglied bei der SKG sein. Ausserdem ist deren Absolvieren freiwillig - "noch", wie die Gesellschaft festhält.

Es sei sicher hilfreich, wenn durch eine Einheitlichkeit sichergestellt werden könne, dass diese Prüfung allenfalls auch von den Behörden anerkannt werde.


Ermässigte Hundesteuer möglich

Die Hundehalterprüfung wird in der Regel am Ende eines Ausbildungskurses abgelegt und kostet 90 Franken. Bei bestandenem HHB erhält der Halter einen Ausweis im Kreditkartenformat.

Gemäss SKG gewähren verschiedene Gemeinden nach einer erfolgreichen Prüfung eine Ermässigung auf die Hundesteuer.

swissinfo und Agenturen

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