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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 25.9.2004, 09:46    Titel: Hunde riechen Blasenkrebs – „Proof of Principle“-Studie    

Hunde riechen Blasenkrebs – „Proof of Principle“-Studie

BUCKINGHAMSHIRE/ENGLAND. Dass Hunde ein besonderes Gespür für Urin haben, weiß jeder Hundebesitzer nur zu gut. Doch dass sich die ausgeprägten olfaktorischen Fähigkeiten zur Früherkennung von Blasenkrebs eignen sollen, ist doch eine etwas ungewöhnliche Geschichte, die in einer “Proof of Principle”-Studie im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2004; doi:10.1136/bmj.329.7468.712) aber tatsächlich funktionierte, wenn auch nicht ganz fehlerfrei.

Vor Jahren hatten Dermatologen in einem Leserbrief dem Lancet (1989; 1: 734) von einer Patientin berichtet, die sie konsultiert habe, weil ihr Hund verdächtig häufig an einem ihrer Leberflecke schnupperte. Die Dermatologen fanden den Naevi ebenfalls verdächtig und diagnostizierten ein Malignes Melanom. Seither gab es immer wieder vereinzelte Fallberichte (vorzugsweise in britischen Sonntagszeitungen) über die nur für Hunde wahrnehmbaren Geruchserscheinungen von Tumoren.

Carolyn Willis, eine Dermatologin am Krankenhaus der britischen Provinzstadt Amersham in England, ist der Sache jetzt wissenschaftlich auf den Grund gegangen. Aus nahe liegenden Gründen entschied sie sich für Blasentumoren, die, so ihre Arbeitshypothese, möglicherweise volatile Substanzen an den Urin abgeben, die trainierten Hunden dann ungewöhnlich vorkommen könnten.

Über sieben Monate lang wurden sechs Hunde verschiedener Rassen darauf trainiert, den Urin von Blasenkrebspatienten von dem Urin anderer Personen zu unterscheiden. Dann wurde eine randomisierte geblindete Studie durchgeführt. In neun separaten Versuchen wurden den Hunden jeweils sieben Urinproben präsentiert, von denen eine von einem Patienten mit Blasenkrebs stammte. In 22 von 54 Fällen identifizierten die Hunde die Urinprobe der Krebspatienten. Das dürfte zwar nicht ausreichen, um Hunde für das Blasenkrebsscreening einzusetzen. Die Trefferrate von 44 Prozent war jedoch signifikant höher als die Zufallswahrscheinlichkeit von 16 Prozent.

Alle Hundeliebhaber dürfte jetzt interessieren, welche Rassen die besten Spürnasen hatten. Laut dem Kommentator T.J. Cole vom Institute of Child Health in London waren Zwergspaniel genauso gut wie Cockerspaniel. Mischlinge sollen, wen wundert´s, schlechter abgeschnitten haben.

Man muss nun aber nicht befürchten, dass viele Rassehunde in Zukunft ein tristes Dasein in den Hinterzimmern von Kliniklaboratorien fristen werden. Hierzu waren die Ergebnisse nicht gut genug. Immerhin sei aber der prinzipielle Beweis erbracht, dass die Tumoren flüchtige Substanzen freisetzen, finden Autorin und Kommentator. Formaldehyde, Alkane und Benzolderivate sollen sich darunter befinden. Exakter als in einem „Tierversuch“ lassen sich diese Substanzen mittels Gaschromatographie und Massenspektroskopie nachweisen, sodass auch in Zukunft kein echtes Interesse an Versuchshunden zur Krebsfrüherkennung bestehen dürfte./rme


Links zum Thema

Die Studie im BMJ als PDF-Datei

Pressemitteilung des BMJ


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BeitragVerfasst am: 25.9.2004, 13:53    Titel:    

Tel Aviv: Die israelische Polizei hat 80 000 Konserven mit Hundefutter beschlagnahmt, die als französische Gänseleberpastete ausgezeichnet waren. Bei den aus Bulgarien importierten Dosen seien die Aufkleber "Hühnchen für Hunde" durch "Heimische Geflügelleberpastete" aus Frankreich und "Pate foie gras" ersetzt worden, berichtete eine Zeitung. Der Importeur habe auch die Bestätigung gefälscht, wonach die Nahrung koscher sei. Das Gesundheitsministerium warnte vor dem Verzehr der Konserven. Es prüfe noch, ob das Hundefutter bereits in den Lebensmittelhandel gekommen ist.

Na dann, guten Appetit!
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 26.9.2004, 11:17    Titel: Kopfgeldjäger suchen "schwarze" Hunde    

Kopfgeldjäger suchen "schwarze" Hunde
Stadt Mainz schnüffelt Steuersündern hinterher / Drei Arbeitslose haben für zwei Jahre neuen Job

Vom 25.09.2004

Von Kurier-Redakteur

Harald Kaliwoda

MAINZ Dass die Stadt Mainz mit ihrem Millionen-Schuldenberg finanziell auf den Hund gekommen ist, weiß wohl jeder. Neu hingegen ist die ab 4. Oktober geplante neue Form von städtischer Steuerfahndung. Kämmerer Kurt Merkator ist aufgefallen, dass ihm pro Jahr 100 000 Euro durch die Lappen gehen, weil rund 1200 Mainzer Hundebesitzer ihren Vierbeiner nicht angemeldet haben. Zwar gab es bis 2002 einen Angestellten für Kontrollen, doch dessen Posten blieb nach der Pensionierung unbesetzt, und fiel später dem Rotstift zum Opfer.

Nachdem Privatunternehmen für die Suche nach "schwarzen" Hunden 200 000 Euro pro Jahr berechnen wollten, ersann der findige Kämmerer eine billigere Variante. Drei Langzeitarbeitslose bekommen nun als "Verwaltungshelfer" für mindestens zwei Jahre einen ausgefüllten Job. Sie sollen systematisch "Haushalte befragen". Allerdings endet ihr Recht nach Hunden zu schnüffeln an der Haustür. Auch Nachbarn dürfen nicht ausgehorcht werden. Merkator setzt auf schlechtes Gewissen, auf Infoblätter und auf freiwilliges Bezahlen der Ertappten. Falls amtlich nachgeholfen werden muss, kommen bis zu 500 Euro Geldbuße hinzu.

98,16 Euro kostet in der Domstadt der so genannte Ersthund. Offiziell sind 4932 Bellos angemeldet, was dem Kämmerer in diesem Jahr rund eine halbe Million Euro an Hundesteuer beschert. Zum Vergleich: In Wiesbaden sind sogar rund 8000 Hunde steuerlich registriert. Als Motivation bekommen die künftig vollbeschäftigten Ex-Arbeitslosen von der Stadt Mainz 50 Cent für jeden kontrollierten Haushalt. Als Kopfgeld-Prämie gibt es zudem 50 Euro für jeden bisher nicht versteuerten Hund, dem das Fahnder-Trio auf die Spur gekommen ist.

Es würde die Suche bestimmt erleichtern, wenn die Kontrolleure als Unterstützung einen Polizeihund dabei hätten. Der würde schon an der Türschwelle wittern, ob sich nicht doch ein Artgenosse in der Wohnung versteckt. Einen arbeitslosen Polizeihund werden die Steuerfahnder bei der heutigen Sicherheitslage nicht finden. Aber vielleicht freut sich ein pensionierter Schutzhund über solch einen Rentnerjob nach dem Motto: Kommissar Rex, übernehmen Sie!

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BeitragVerfasst am: 26.9.2004, 17:17    Titel:    

Aus der aktuellen Ausgabe de HUNDE Magazines (13/04) der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft SKG:

Kein Import coupierter Hunde mehr


Ab 1. Juni 2002 dürfen keine Hunde mehr in die Schweiz importiert werden, deren Ohren oder Schwanz coupiert wurde. Davon ausgenommen sind lediglich Hunde, die als Umzugsgut mit Ihren Besitzern einreisen oder Hunde ausländischer Halter, die für Ferien oder andere Kurzaufenthalte vorübergehend in die Schweiz kommen.

Das Coupieren (Beschneiden) der Ohren und des Schwanzes (Rute) beim Hund ist in der Schweiz aus Gründen des Tierschutzes seit 1981 bzw. 1997 verboten. Auch das Europäische Heimtierübereinkommen vom 13. November 1987 des Europarates in Strassburg verbietet explizit das Coupieren von Ohren und Rute. In verschiedenen europäischen Ländern ist das sehr schmerzhafte Ohrencoupieren schon seit Jahren verboten, während in den letzten Jahren auch das Rutencoupieren zunehmend verpönt und deshalb mehr und mehr verboten wird. Jedoch gibt es noch eine ganze Anzahl Länder, in welchen das Coupieren erlaubt ist – insbesondere, wenn es durch eine Tierärztin oder einen Tierarzt durchgeführt wird.

Bisher konnten Hunde, die älter als 5 Monate waren, trotz coupierter Ohren oder Schwänze in die Schweiz importiert werden. Mit der Änderung der Verordnung über die Ein-, Durch- und Ausfuhr von Tieren und Tierprodukten (EDAV) fällt diese Ausnahmeregelung weg. Damit ist sichergestellt, dass sich EinwohnerInnen der Schweiz nicht einfach coupierte Hunde im Ausland erstehen oder – was schon länger verboten ist – ihre in der Schweiz gekauften Hunde im Ausland coupieren lassen.

Zudem erleichtert dieses absolute Importverbot für coupierte Hunde den Vollzug an der Grenze und im Inland. Denn Liebhaber coupierter Hunderassen haben dazu beigetragen, dass ein illegaler Markt für coupierte Welpen entstanden ist. Solche Welpen wurden oft unter tierschutzwidrigen Haltungs- und Umweltbedingungen produziert und viel zu früh von der Mutter abgesetzt. Nicht selten zeigen solche Hunde auch Verhaltensprobleme, da sie ungenügend sozialisiert wurden – sie können deshalb ängstlich sein oder unverhältnismässig (z.B. aggressiv) reagieren.
Ausgenommen vom Importverbot für coupierte Hunde sind neu lediglich Hunde, die zusammen mit ihren Eigentümern in die Schweiz umziehen, oder Hunde ausländischer Halter, die die Schweiz für kurze Zeit besuchen.

BUNDESAMT FÜR VETERINÄRWESEN
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BeitragVerfasst am: 26.9.2004, 17:27    Titel: Dicker Hund    

Aus der aktuellen Ausgabe de HUNDE Magazines (13/04) der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft SKG:

Österreich: ausgesetzter Hund wird von zwei Autos überrollt

Erst ausgesetzt, und dann lebensgefährlich verletzt. So gestaltete sich das Schicksal einer etwa sieben Monate alten Mischlingshündin, die an das Tor eines Wiener Tierschutzhauses angebunden und zurückgelassen worden war. Wie die "Tiroler Tageszeitung" berichtet, riss sich das Tier in Panik los und rannte auf die Strasse, wo es von zwei Autos erfasst und überrollt wurde. Ein Mitarbeiter des Tierschutzvereins, der die Hündin bemerkt hatte, wurde beim Versuch, das Tier zu retten beinahe selber von einem Auto erfasst. Er konnte den verletzten Viebeiner bergen und in die nächstgelegene Tierklinik bringen, wo er unmittelbar operiert wurde. Sein Zustand sei nach wie vor kritisch, schreibt die "Tiroler Tageszeitung" weiter. Der Wiener Tierschutzverein hat wegen Tierquälerei Anzeige gegen unbekannt eingereicht. (red)

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BeitragVerfasst am: 26.9.2004, 21:15    Titel: Hundesteuer im Kanton Nidwalden gebilligt    

15:59 -- Newsticker Schweiz
Hundesteuer im Kanton Nidwalden gebilligt

STANS - In Nidwalden wird die Hundegebühr von 15 Franken durch eine Steuer von 120 Franken ersetzt. Zudem müssen die Vierbeiner neu mit einem Chip gekennzeichnet werden, wie die Stimmberechtigten entschieden haben.

Das neue Hundegesetz wurde mit 10 037 zu 2934 Stimmen gutgeheissen. Die zweite Vorlage, die Volksinitiative zur "Schaffung eines Energiefonds", wurde abgelehnt, und zwar mit 3482 zu 9431 Stimmen. Die Stimmbeteiligung betrug 54,6 Prozent.

Das Hundegesetz war von den Schweizer Demokraten (SD) bekämpft worden. Umstritten war vor allem die neue Steuer. Der Kanton will mit den Einnahmen die Kosten decken, die die Hunde dem Gemeinwesen verursachen.

Weiter schreibt das Gesetz vor, dass alle Hunde mit einem Chip gekennzeichnet werden. Damit wird eine Vorgabe des Bundes umgesetzt, gemäss der alle Hunde fälschungssicher gekennzeichnet werden müssen.

Die vom Demokratischen Nidwalden (DN) eingereichte Initiative zur "Schaffung eines Energiefonds" hatte das Ziel, die Förderung nachhaltiger Energiegewinnung und -nutzung zu fördern.

Der Kanton sollte deshalb einen Viertel seines Gewinnanteils, den er vom Elektrizitätswerk Nidwalden erhält, in einen Fonds stecken. Die Stimmberechtigten folgten den Argumenten der Gegner, dass die Förderung des Energiesparens keine Kernaufgabe des Staates sei.



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BeitragVerfasst am: 26.9.2004, 21:23    Titel: Re: Hundesteuer im Kanton Nidwalden gebilligt    

Angelika vonderlerche hat folgendes geschrieben:
15:59 -- Newsticker Schweiz
Hundesteuer im Kanton Nidwalden gebilligt

STANS - In Nidwalden wird die Hundegebühr von 15 Franken durch eine Steuer von 120 Franken ersetzt. Zudem müssen die Vierbeiner neu mit einem Chip gekennzeichnet werden, wie die Stimmberechtigten entschieden haben.

Das neue Hundegesetz wurde mit 10 037 zu 2934 Stimmen gutgeheissen. Die zweite Vorlage, die Volksinitiative zur "Schaffung eines Energiefonds", wurde abgelehnt, und zwar mit 3482 zu 9431 Stimmen. Die Stimmbeteiligung betrug 54,6 Prozent.

Das Hundegesetz war von den Schweizer Demokraten (SD) bekämpft worden. Umstritten war vor allem die neue Steuer. Der Kanton will mit den Einnahmen die Kosten decken, die die Hunde dem Gemeinwesen verursachen.

Weiter schreibt das Gesetz vor, dass alle Hunde mit einem Chip gekennzeichnet werden. Damit wird eine Vorgabe des Bundes umgesetzt, gemäss der alle Hunde fälschungssicher gekennzeichnet werden müssen.

Die vom Demokratischen Nidwalden (DN) eingereichte Initiative zur "Schaffung eines Energiefonds" hatte das Ziel, die Förderung nachhaltiger Energiegewinnung und -nutzung zu fördern.

Der Kanton sollte deshalb einen Viertel seines Gewinnanteils, den er vom Elektrizitätswerk Nidwalden erhält, in einen Fonds stecken. Die Stimmberechtigten folgten den Argumenten der Gegner, dass die Förderung des Energiesparens keine Kernaufgabe des Staates sei.




ja ja,... bei uns waren heute wieder grosse Abstimmungen!!

Kleine Anmerkung: Im Kanton Luzern beträgt die Hundesteuer schon lange CHF 120!

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BeitragVerfasst am: 26.9.2004, 21:24    Titel: Re: Hundesteuer im Kanton Nidwalden gebilligt    

Angelika vonderlerche hat folgendes geschrieben:
15:59 -- Newsticker Schweiz
Hundesteuer im Kanton Nidwalden gebilligt

STANS - In Nidwalden wird die Hundegebühr von 15 Franken durch eine Steuer von 120 Franken ersetzt. Zudem müssen die Vierbeiner neu mit einem Chip gekennzeichnet werden, wie die Stimmberechtigten entschieden haben.

Das neue Hundegesetz wurde mit 10 037 zu 2934 Stimmen gutgeheissen. Die zweite Vorlage, die Volksinitiative zur "Schaffung eines Energiefonds", wurde abgelehnt, und zwar mit 3482 zu 9431 Stimmen. Die Stimmbeteiligung betrug 54,6 Prozent.

Das Hundegesetz war von den Schweizer Demokraten (SD) bekämpft worden. Umstritten war vor allem die neue Steuer. Der Kanton will mit den Einnahmen die Kosten decken, die die Hunde dem Gemeinwesen verursachen.

Weiter schreibt das Gesetz vor, dass alle Hunde mit einem Chip gekennzeichnet werden. Damit wird eine Vorgabe des Bundes umgesetzt, gemäss der alle Hunde fälschungssicher gekennzeichnet werden müssen.

Die vom Demokratischen Nidwalden (DN) eingereichte Initiative zur "Schaffung eines Energiefonds" hatte das Ziel, die Förderung nachhaltiger Energiegewinnung und -nutzung zu fördern.

Der Kanton sollte deshalb einen Viertel seines Gewinnanteils, den er vom Elektrizitätswerk Nidwalden erhält, in einen Fonds stecken. Die Stimmberechtigten folgten den Argumenten der Gegner, dass die Förderung des Energiesparens keine Kernaufgabe des Staates sei.




ja ja,... bei uns waren heute wieder grosse Abstimmungen!!

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BeitragVerfasst am: 27.9.2004, 21:54    Titel: Copa Cagrana: Es war Brandstiftung    

Copa Cagrana: Es war Brandstiftung
In der Nacht auf Freitag fiel ein Lokal-Komplex und das Schuh-Ski-Haus einem Brand zum Opfer - speziell geschulte Hunde fanden nun Hinweise auf Brandstiftung - chemische Untersuchung soll Sicherheit geben.
© apa
„Es war Brandstiftung“ - so der zuständige Beamte der Kriminaldirektion 1 am Montag zum Brand auf der Wiener Copa Cagrana, dem in der Nacht auf Freitag ein Lokal-Komplex sowie das Schuh-Ski-Haus zum Opfer gefallen sind. Die Reaktion der speziell geschulten Hunde ließe auf Substanzen schließen, die dort nichts verloren hätten.

Gewissheit sollen nun die chemischen Untersuchungen im Bundeskriminalamt erbringen, die spätestens bis Anfang nächster Woche vorliegen dürften. Verdächtig laut Polizei ist auch die Begrenzung des ursprünglichen Brandes auf den Durchgang zwischen Lokal und leer stehendem Schuh-Ski-Haus. Dieser Bereich sei auch öffentlich zugänglich gewesen.


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BeitragVerfasst am: 27.9.2004, 21:55    Titel: Hunde reagieren auf hohen, langen Pfiff    

Hunde reagieren auf hohen, langen Pfiff
Rettungshundestaffel präsentiert sich / Rauchende Tunnel und Hängebrücken




Den natürlichen Spieltrieb ihrer Tiere nutzen die Hundeführer des DRK aus, um ihre Hunde für den Einsatz in der Rettungshundestaffel auszubilden.
Bilder: Axel Schmitz
Vom 27.09.2004

"Such und hilf" sind die Befehle, mit denen Hundeführer ihre Tiere auf die Suche nach vermissten Personen schicken.


Von unserer

Mitarbeiterin

Alexandra Schäfer

Bei den zehn bis 15 Einsätzen im Jahr, die von der DRK-Hundestaffel Alzey absolviert werden, wird meist flächenhaft nach Menschen gesucht, die vom Weg abgekommenen sind, wie etwa Wanderer, verwirrte, ältere Menschen oder auch Leute mit Suizidabsicht.

Dies und mehr konnten alle Interessierten bei der Vorführung der Rettungshundestaffel auf dem Alzeyer Obermarkt am Samstag erfahren. Elf Hunde in unterschiedlichsten Ausbildungsstadien zeigten mit ihren Hundeführern zwei der drei Übungsfelder, die zu der zweijährigen Ausbildung gehören: Gerätearbeit und Gehorsam. Der wichtigste Teil, die Suche in "freiem Feld" oder "zwischen Trümmern", konnte in der Fußgängerzone nur angedeutet werden. Leiter, wacklige Bretter, Tunnel, Wippe und Hängebrücke mussten von den Tieren passiert werden. Zum Teil wurde absichtlich durch "menschliche Hindernisse" oder Rauchbildung die Aufgabe für die Hunde noch erschwert.

Während "Mandy" die Leiter noch einen gewissen Respekt einzuflößen schien, meisterte die fünfjährige "Hexe" dieses Hindernis routiniert. Die "Border Collie-Hündin" von Nicole Knobloch hat inzwischen mehrfach in Prüfungen wie in der Praxis ihr Können bei der Flächen- und Trümmersuche unter Beweis gestellt.

Angst- und stressfrei sollen die Übungen verlaufen, die darauf ausgerichtet sind, den Spieltrieb der Tiere für die Rettungsaktionen zu nutzen.

"Am Anfang entfernt sich der Hundeführer mit dem Lieblinsspielzeug seines Hundes. Dieser muss ihn dann suchen. Danach ist es ein Fremder, den der Hund aufspürt", erklärte Philip Berghoff, der die Vorführung auf dem Obermarkt moderierte.

Ihren Gehorsam stellten dann die Tiere bei einer Hör- und Sichtzeichenübung unter Beweis. Ein hoher langer Pfiff genügte, damit Labradormischling Sally sofort zu Herrschen Ralf gerannt kam. Da schauten einige der Zuschauer neidisch, die mit dem eigenen Hund der Vorführung zusahen.

"So viele Interessenten, wie wir haben, können wir gar nicht aufnehmen, wenn wir wirklich gut ausbilden wollen", meinte Knobloch. Die 32-Jährige leitet zusammen mit Susanne Seibert die Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Alzey, die seit 1998 besteht.

Von den derzeit 19 Hunden im Team mit ihren 15 Hundeführern haben zehn die Rettungshundeausbildung bereits erfolgreich hinter sich. Um die Qualität bei Einsätzen dauerhaft zu sichern, wird in jedem Jahr die Prüfung von den Hunden neu abgelegt.


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