Euere aktuelle Meinung zum Barfen


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Marie
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BeitragVerfasst am: 20.2.2009, 16:38    Titel:    

bettynell hat folgendes geschrieben:
Habe ich gerade entdeckt Winken (von der BARF-Expertin)
https://www.das-tierhotel.de/act/basicknowledge.htm


Birgit, die Schrift ist verzerrt. Liegt es an dem Link oder meinem PC?
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Pia13
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Hunde der User:
Aischa *Juni 1994 +31.10.2006
Kira *27.06.03
Emmily *15.02.2009

BeitragVerfasst am: 20.2.2009, 17:15    Titel:    

Scheint am Link zu liegen Marie...ich kann's auch nicht lesen.
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„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann)
bettynell
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BeitragVerfasst am: 20.2.2009, 17:20    Titel:    

Stimmt, das ist jetzt auch bei mir so. Das liegt an der Seite.
Diana of Ivy Garden
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Hunde der User:
Fantasy in White of Great Windstars (gen. Queenie)
Balu von der Rekener Mühle
Beautiful Holly of Ivy Garden
Braveheart Scooby Jr. of Ivy Garden

BeitragVerfasst am: 20.2.2009, 17:49    Titel:    

Hallo,

diese Seite wird lesbar, wenn man dort einen weiteren Link anklickt und wieder zurückgeht. Dann ist das Überschriebene weg Smilie.

LG
Diana

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"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
*Arthur Schopenhauer*

"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
*Louis "Satchmo" Armstrong*

Marie
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BeitragVerfasst am: 20.2.2009, 18:08    Titel:    

Der Magen des Hundes ist im Vergleich zu Pflanzenfressern sehr groß: achtmal so groß wie ein Pferdemagen, in Relation zum Körpergewicht. Die Magensäure des Hundes enthält anteilig zehnmal mehr Salzsäure als die des Menschen und hat, mit Nahrung im Magen, einen pH-Wert von unter 1 (Mensch: pH 4 bis 5). Die Produktion der Verdauungssäfte erfolgt beim Hund durch den Schlüsselreiz Fleisch.


achtmal so groß wie Pferdemagen, Mensch PH 4 bis 5. 10x mehr Salzsäure als der Mensch.
Was für ein himmelschreiender Unsinn!
Kommt denn niemand mal auf die Idee, diesen Blödsinn kritisch zu hinterfragen?
Und die anderen Aussagen zum Fertigfutter grenzen z.T. schon an Verleumdung.
esreicht.gif
bettynell
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BeitragVerfasst am: 20.2.2009, 18:26    Titel:    

Das Kochen von tierischen Eiweißen verändert viele der Aminosäuren-Ketten und macht sie für den Hund größtenteils unbrauchbar. Eiweiße werden durch Kochen schwer verdaulich, zudem gehen dabei viele Mineralien verloren. Auch wenn man das Kochwasser hinzufüttert, sind diese Mineralien größtenteils nicht mehr verwertbar für den Hund. Der Hund hat einen anderen Bedarf an Aminosäuren als die Pflanzenfresser, und diese Aminosäuren sind fast alle in rohem Fleisch enthalten. Ohne diese Aminosäuren kann der Hund kein gesundes Gewebe und kein gesundes Immunsystem aufbauen.
Siehste, DAHER war ich in dem Glauben, dass Dünsten schlecht ist Lachen
LG Birgit
Marie
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BeitragVerfasst am: 20.2.2009, 18:32    Titel:    

Dr. Lisa Newman, Präsident der International Natural Pet Care Association

In einer Studie verglich man eine Gruppe BARF-Hunde mit Hunden, die gekochte Nahrungsmittel als Futter bekamen.

Man stellte fest , dass nach Umstellung auf gekochte Nahrung ,sich die gesamte Gesundheit der Tiere verbesserte d.h. die verschiedenen Verdauungsprobleme, Immunerkrankungen und andere Unpäßlichkeiten erheblich verminderten.

Eine Fütterung mit Rohkost ist für viele Hunde schwer verdaulich sagt Dr. Newman.

Ohne ausreichende Verdauung bekommt der Organismus nicht genügend Nährstoffe und Energie, die er braucht , um sich ständig zu regenerieren.
Da bedeutet, der Hund wird krank.

Dr. Newmann vertritt die Meinung, dass eine "warm zubereitete Mahlzeit "für einen Hund am besten geeignet ist.

Sie empfiehlt daher folgende Zusammensetzungen:

60 % Fleisch, vorzugswiese Rind, Lamm, Wild, Kaninchen oder Pute. Sie betrachtet Schweinefleisch, Fisch und Huhn, als sehr „schwaches Fleisch“ für Hunde.

30 % aus gekochtem Getreide Hafer, Gerste, Hirse, Weizen( volles Korn)

10 % rohes /gekochtes Gemüse oder Früchte ( Karotten, Rote Beete oder Äpfel)

Dr. Newman schreibt, das Vollkornreis nicht zu oft verwendet und weisser Reis möglichst vermieden werden sollte, weil diese Nahrungsbestandteile für Hunde schwer verdaulich sind.

Neueste Studien haben ergeben, das Reis ein Hauptfaktor von Diabetes bei Hunden sein kann.

Wenn die Zubereitung einer Hundemahlzeit für den Hundebesitzer nicht infrage kommt, sollte man ein Produkt wählen, das aus genusstauglichen Bestandteilen der „ menschlichen Ernährung „ besteht. Sie warnt vor Herstellern, die nicht ausreichend deklarieren und nicht alle Bestandteile offen aufführen.

Man sollte nach Futter mit der Bezeichnung: Vollkornreis anstelle von Reis, Vollkornhafer anstelle von Hafer usw. und z.B. Rindfleisch anstelle von Rind- Nebenprodukten ( die alles umfassen können) Ausschau halten.

Diese Marken sind von minderer Qualität und entsprechen nicht den Anforderungen der menschlichen Ernährung und sind somit auch nicht für die Gesunderhaltung des Hundes geeignet.

Dr. Newman ist der Meinung, das 90 % der gesundheitlichen Probleme bei Haustieren in einer falschen Ernährung zu suchen sind.


whistling
bettynell
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BeitragVerfasst am: 20.2.2009, 18:43    Titel:    

Ich bin lernfähig, Marie, weißte ja Bunny .

Das 30 % aus gekochtem Getreide Hafer, Gerste, Hirse, Weizen( volles Korn) verlangt jedoch ein völliges Umdenken bei mir, da es doch meistens heißt getreidefrei.
LG Birgit
Franki
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BeitragVerfasst am: 20.2.2009, 19:18    Titel:    

Hallo,

über dieses Tierhotel und alles was zu lesen und zu beziehen ist rege ich mich auch schon lange auf. Geschockt

Ich kann diese "Studie" so es denn überhaupt eine gibt, die den wiss. Bedingungen standhält und die auch objektiv in der Randomisierung ist, nicht teilen. Es widerspricht nicht nur meiner Praxiserfahrung sondern auch der vieler anderer. Ich kann das mit gekochtem Fleisch noch gut vergleichen von früher und es ist einfach kein Vergleich. Smilie Die Verdaulichkeit ist roh ausgezeichnet, der Kotabsatz ist geringer als bei Gekochtem. Das ist einfach so bei uns und das bei 3 Hunden, daher kann das mE nicht stimmen. Im übrigen ist die Dame beteiligt bei http://www.azmira.com/Products.htm und wohl nicht ganz ohne eigenen Interessen ? Das ihr das Barfen natürlich gegen den Strich geht glaube ich sehr wohl. Mir gehts ja auch gegen den Strich und ich denke dass viele Probleme von den Fleischmengen, Schlachtabfällen und der massiven Verfütterung von Hälsen, Knochen und Co kommen.
Die vorgeschlagene Mischmengenverteilung finde ich gut und entspricht in etwa dem, wie ich es auch selber handhabe. 50-60% Fleisch je nach Wertigkeit, ca. 30-40% Getreide (natürlich auch gekocht zur Verdaulichkeit) und der Rest Gemüse (gedünstet). Das ist der Plan, nachdem ich es auch handhabe.Bin damit sehr gut gefahren. Das Fleisch hingegen ist roh und es funktioniert einfach einwandfrei bzw. besser als alles jeh zuvor. Wenn ich da auch nur im geringsten sehen würde, dass es Probleme gibt, dann hätte ich das sofort und jederzeit beendet.

Grüße
Frank Smilie
Marie
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BeitragVerfasst am: 20.2.2009, 19:19    Titel:    

wenn ich auf stärkehaltige Kohlenhydrate verzichten würde, müsste ich Janosch ca. 230 g Fleisch und 100 g Fett füttern, um seinen Energiebedarf zu decken.

Der Durchfall wäre garantiert vorprogrammiert.
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