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babababy
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Baba
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BeitragVerfasst am: 31.1.2007, 09:05    Titel:    

EU-Ministerrat berät über Importverbot für Hunde- und Katzenfelle / VIER PFOTEN: Ausnahmeregelung bietet riesiges Schlupfloch für weitere Importe

29.01.2007 - 10:38 Uhr, Vier Pfoten - Stiftung für Tierschutz [Pressemappe]
Brüssel/Hamburg (ots) - Heute berät der EU-Ministerrat in Brüssel
über den Entwurf der EU-Kommission für ein Importverbot von Hunde-
und Katzenfellen. Die internationale Tierschutzorganisation VIER
PFOTEN begrüßt die Initiative als Schritt in die richtige Richtung.
Allerdings ist vorgesehen, dass Haustier-Felle weiter eingeführt
werden dürfen, wenn sie nicht von Pelzfarmen stammen. "Dieses
Schlupfloch öffnet einem Unterlaufen des Verbotes Tür und Tor", warnt
Dr. Marlene Wartenberg, Leiterin des VIER PFOTEN Europabüros in
Brüssel. "Wir appellieren an die heute tagenden Agrarminister, sich
für eine Streichung dieser Ausnahmeregelung einzusetzen".

VIER PFOTEN kämpft seit Jahren für ein umfassendes Import- und
Handelverbot von Hunde- und Katzenfellen. An einer internationalen
Online-Petition unter http://www.importstop.org und einer
Unterschriftenaktion beteiligten sich bereits mehr als 160.000
Menschen aus 37 Ländern. "Die enorme Resonanz auf die Kampagne zeigt,
dass die Menschen in der EU das brutale Abschlachten von Haustieren
in Asien zutiefst verabscheuen. Deshalb brauchen wir dringend eine
wirksame Regelung ohne Schlupflöcher, die den Handel mit diesen
Fellen wirksam eindämmt", so Wartenberg.

VIER PFOTEN fordert als weiteren Schritt eine gesetzliche
Kennzeichnungspflicht für sämtliche Artikel mit Pelzanteilen. Klare
Angaben zu Tierart, Herkunft und Haltungsbedingungen sind notwendig,
damit europäische Verbraucherinnen und Verbraucher nach
Tierschutzkriterien entscheiden können. "Viele Pelzprodukte würden
dann in den Regalen liegen bleiben", erklärt Marlene Wartenberg.

Nach Recherchen von Tierschutzorganisationen werden jedes Jahr
hunderttausende Felle von Hunden und Katzen aus Asien in die
Europäische Union eingeführt und dort als Pelzbekleidung und
-applikationen, Rheumadecken oder Spielzeug verkauft. In den
Herkunftsländern werden die Tiere speziell für die Pelzindustrie
gezüchtet, aber auch einfach auf der Straße eingefangen.
Dokumentationen belegen die katastrophale Haltung in kleinsten
Drahtverschlägen und äußerst grausame Tötungsmethoden. So werden die
Tiere teilweise bei vollem Bewusstsein kopfüber aufgehängt und bei
lebendigem Leib gehäutet.

Mehr Informationen unter: http://www.importstop.org

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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 3.2.2007, 19:01    Titel:    

Das süße Hundeleben
von Chantal Tajdel
Jeden Tag Stöckchen holen und Dosenfutter fressen - das ist doch kein Leben! Luxuriöse Dienstleistungen versüßen Hunden ihre Zeit.

Luxuriöse Dienstleistungen versüßen Hunden ihre ZeitKaum hat Louisa am Tisch Platz genommen, eilt ein Ober mit weißen Handschuhen zu ihr und zündet die Kerzen an. Sie wählt schnell. Heute soll es Wild sein. Dazu gibt es Kartoffeln und Gemüse. Auf einem Silberteller, von einer Servierglocke bedeckt, wird Louisas Leibspeise serviert. Ratzfatz schlingt sie sie herunter. Gibt es noch Nachtisch? Nein, entscheidet das Frauchen, für heute war es das. Die Dackeldame trägt es mit Fassung.

Seit sechs Jahren betreibt Gerd Köcher das Hunderestaurant "Frizzies" in Gudensberg bei Kassel. Er serviert Gerichte von Rind und Lamm bis Pansentartar oder Nudeln. Das Angebot ist auf einer speziellen Speisekarte verzeichnet, die mit getrockneten Fleischstückchen gespickt ist. Die Hunde erschnüffeln, wonach ihnen der Appetit steht.


Boomendes Geschäft



Knabbereien für den HundDas Geschäft mit den Hunden boomt. Laut einer aktuellen Studie der Universität Göttingen geben die deutschen Hundehalter gut 5 Mrd. Euro im Jahr für ihre Lieblinge aus. 950 Millionen davon entfallen auf Hundefutter. Das ist fast ein Drittel mehr als noch vor zehn Jahren. Der Rest geht nicht mehr nur für kostspielige Accessoires wie Deckchen oder Leinen drauf - ein steigender Teil des Geldes fließt in Dienstleistungen für die Tiere. Von Versicherungen über Restaurantbesuche bis zu Tanztraining, Hundehoroskop und Massagen.

Der Jagdhund Samson ist Kunde im Wellnesszentrum. Er liegt gemütlich auf weißem Sand, während sein Herrchen hinter ihm im Strandkorb sitzt. Die beiden sind bei "Dogs in Balance", in Köln. "Meeresluft" heißt die Behandlung, die sein Besitzer für Samson gewählt hat. Eine spezielle Vorrichtung verströmt salzhaltige Luft, die Samsons allergiegeplagten Atemwegen gut tut. Hätte Samson eine Winterdepression, könnte sein Herrchen ihn anschließend noch ins Hundesolarium von Dogs in Balance schicken.

Friederike Friedel bietet im Gegensatz dazu einen geradezu konservativen Service an. Wenn der Labradorrüde Rocko in ihr Geschäft "Dog's Deli" in Düsseldorf kommt, geht es um ein essenzielles Bedürfnis: Rocko hat Hunger. Der Hund hechelt so lange, bis ihm die Hundekuchenbäckerin seinen Lieblingskeks Bananas gibt. Schmatzend und schlabbernd macht Rocko sich über diese Köstlichkeit her. Herrchen bestellt derweil in Friedels stilvollem, minimal eingerichteten Laden eine Auswahl für den kommenden Hundegeburtstag: Gourmet-Muffins, Nuss-Nuggets und Thunfischstrudel wandern in die Klarsichttüte. "Ich esse doch auch lieber bei meinem Lieblingsitaliener als bei einer Fast-Food-Kette", sagt der Hundehalter über seinen Einkauf bei "Dog's Deli".


Knabbereien wie "Schwein gehabt" oder "Thunfischstrudel"

Friedel bäckt 15 verschiedene Kekssorten. Süße Kreationen wie Hafer-Amarettinis und Kürbis-Cantuccini liegen neben herzhaften Variante wie "Schwein gehabt" oder Thunfischstrudel. Liebevoll formt Friedel aus der Teigmasse Herzen oder kleine Schweine. Allergische Hunde erhalten bei ihr Dinkelkekse. Dass die Knabbereien alle ernährungsphysiologisch auf Hunde abgestimmt sind, versteht sich von selbst. "Sämtliche Produkte backe ich ohne Salz, Zucker, Konservierungsstoffe und Aromen", sagt Friedel. In der Sommersaison wird sie zum ersten Mal Hundeeis anbieten.

Das haben Rita und Peter Schönberger aus Bad Oeynhausen schon seit drei Jahren im Programm. Ihr Eis hat die Geschmacksrichtungen Rind, Geflügel und Joghurt. Die mit viel Gemüse und speziellem Rindfleisch zubereiteten Portionen sind bei Hunden sehr begehrt. Wahrscheinlich auch, weil die Schönbergers in die Mitte von jedem Eis eine Kaustange einfrieren.

Im Internet haben sich soziale Hundedienstleistungen etabliert. Bei "Dog Dating" und "Date a Dog" können sich Hundehalter zu gemeinsamen Spaziergängen durch den Park verabreden. Und für Musik liebende Vierbeiner gibt es seit einiger Zeit eine eigene Radiostation: Dogcatradio.com sendet täglich 17 Stunden aus den USA. Im Programm werden Hits wie Elvis' "Hound Dog" und Dionne Warwicks "That‘s What Friends Are For" gespielt. Dazwischen laufen Wortbeiträge auf Englisch und eine Stunde täglich auch auf Spanisch. Inhaltlich geht es meistens um klassische Mensch-Hund-Probleme. "Seid nett zum Briefträger! Er will nur die Post bringen!", fordert die Moderatorin aus dem Lautsprecher. Ohne Befehlston läuft in diesem Business nach wie vor nichts.

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Hunde haben alle guten Eigenschaften
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BeitragVerfasst am: 3.2.2007, 20:39    Titel:    

Mein Tip für diese Hundehalter:

KEINEN HUND anschaffen und das reichlich vorhandene Geld einem Psychotherapeuten in den Hals werfen!! Der hat daran seine helle Freud Böse

Mike

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Wer seinen Hund wie einen Menschen behandelt, sollte sich nicht wundern, wenn er von Ihm wie ein Hund behandelt wird!
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BeitragVerfasst am: 13.2.2007, 08:02    Titel:    

Hunde aus Feuer gerettet

In letzter Sekunde konnte ein Mann in Frieswil seine beiden Hunde aus einem brennenden Stöckli retten. Das Feuer war gestern Morgen ausgebrochen.

Ein Nachbar hatte den Brand entdeckt und sofort die Feuerwehr und den Stöckli-Bewohner alarmiert. Dieser war gerade in einem Nebengebäude und hatte nichts davon bemerkt. Das Stöckli brannte vollständig ab. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt aber mehrere hunderttausend Franken.

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BeitragVerfasst am: 13.2.2007, 08:03    Titel:    

Zu dicke Haustiere: Spazieren anstatt Goodies verfüttern

Immer öfter müssen Tierärzte dicke Hunde und Katzen behandeln, die unter den Folgen ihrer Fettleibigkeit leiden. An Stelle von Zeit und Zuwendung geben Tierhalter ihren Lieblingen vermehrt Hundekekse.

Egal ob Pferde, Hunde, Vögel oder Katzen: Haustiere werden oft überfüttert und deshalb dick. «Die Tendenz ist steigend», bestätigt Tierarztgehilfin Yvonne Gisler aus Schwyz. Berufskollegin Angelika Furrer aus Stans nennt zwei Gründe, die zu Übergewicht führen: «Oft haben die Halter keine Ahnung vom Idealgewicht ihres Tieres.» Auch würden viele Leute glauben, dass ihre Vierbeiner zu wenig zu futtern bekämen.

Ihr Tipp: Wenn Tiere weniger Bewegung haben, soll die Nahrung umgestellt oder die Menge des Futters etwas reduziert werden. Bei Fragen zur Ernährung von Haustieren wissen Tierärzte oder auch Futtermittelhersteller Rat.

Der Weg zur Idealfigur führt (auch) beim Tier nicht nur über die Ernährung, wie Verena von Moos von der Tierklinik Obergrund in Luzern weiss: «Die Liebe zum Tier muss nicht durch Goodies bewiesen werden.» Es reicht, wenn Fifi, Garfield und Co. mit Spaziergängen, Spielen oder Streicheleinheiten belohnt werden.

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BeitragVerfasst am: 6.1.2008, 12:21    Titel: Unsere Hunde sind nicht unser Hobby, unsere Hunde sind unser    

Weidhausen – „Unsere Hunde sind nicht unser Hobby, unsere Hunde sind unser Leben“, sagt Regina Licht. Im Arm hält sie einen gut fünf Kilogramm schweren, niedlichen Doggenwelpen, der sich, liebevoll in eine Decke gewickelt, an sie schmiegt.

Seit der Geburt des kleinen Jaguar und seiner acht Geschwister am 22. November 2007 dreht sich im Anwesen der Lichts in der Mödlitzer Straße nicht wie sonst das meiste, sondern tatsächlich alles um den Hund.


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Eine Wärmelampe brennt über dem Schlaflager der kleinen Vierbeiner. Unmittelbar daneben steht ein Bett. „Die ersten zwei Wochen nach der Geburt bleiben wir Tag und Nacht bei der Mutter und den Welpen“, sagt Regina Licht. Wir, das sind ihr Ehemann Ulrich und sie.

Viel zu verliebt sind sie in all ihre Tiere, als dass sie sie eine Minute zu lang sich selbst überlassen würden. So ein Doggenwelpe wiegt 600 Gramm, eine ausgewachsene Hündin 70 Kilogramm. Da kommt es ab und zu vor, dass eine junge Hundemutter eines ihrer Kinder aus Versehen erdrückt. So ein Vorfall in ihrem Zwinger bräche Ulrich und Regina Licht das Herz. Also lassen sie die Kleinen nicht aus den Augen.

Fressen auch alle genug? Kriegen alle genug Streicheleinheiten? Wer darf als nächstes auf den Arm und mit ins Wohnzimmer? Um diese Fragen kreist das Leben der Lichts seit dem 11. November.

Vor 13 Jahren legten sich die Lichts zum ersten Mal eine Dogge zu. Seit acht Jahren ist ihr Zwinger „Herzogtum Coburg“ für die Zucht zugelassen. Regina Licht winkt ab. „Für uns ist die Hundezucht keine Einnahmequelle, sondern ein Hobby. Wenn wir das Ganze finanziell betrachten würden, wären wir ein defizitäres Unternehmen.“

Sie krault den kleinen Jaguar, gibt ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und sagt: „Wir züchten weil wir die Tiere lieben. Wir vermehren nicht, nur damit wir möglichst viele Welpen verkaufen können. Qualität geht uns über alles. Unsere Hunde sind freundliche, sanfte, liebevolle Familienhunde, die darüber hinaus auch noch schön und edel anzuschauen sind und Eleganz ausstrahlen.“

Deshalb suchten die Lichts auch lange nach einem Zwinger mit einem Rüden, der ähnliche Vorstellungen von der Zucht hat und genauso tierlieb ist. Fündig wurden sie in Südfrankreich. 1250 Kilometer fuhren sie mit ihrer Hündin Halma, um sie von Verax des Habits Rouges, einem ebenso lieben wie preisgekrönten Multichampion, decken zu lassen. Denn Qualität und Charakter gehen über alles.

Ein Blick durch das Lichtsche Wohnzimmer beweist es: Zahlreiche Pokale und Urkunden zeugen von verschiedensten Ausstellungserfolgen der Doggen aus dem Zwinger Herzogtum Coburg. Derzeit sind es übrigens acht ausgewachsene Hunde an der Zahl. Wieder winkt Regina Licht ab: „Naja, stolz machen uns diese Auszeichnungen schon, weil sie ja den Weg, den wir mit unseren Hunden in der Zucht gehen bestätigen. Aber kaufen können wir uns dafür nichts.“ Außer besagten Pokalen gibt es auf Ausstellungen nämlich nichts zu gewinnen. Im Gegenteil. Bis zu 70 Euro Startgebühr muss man zahlen und oft auch noch lange Anfahrtszeiten in Kauf nehmen.

„Wenn wir Lust haben, fahren wir hin, wenn nicht, bleiben wir zu Hause und beschäftigen uns mit unseren Hunden.“ Denn das ist es, was die Lichts in erster Linie tun: mit ihren Tieren leben.

Und diese Bereitschaft müssen auch die Menschen mitbringen, die einen Welpen aus ihrer Zucht erwerben wollen. „Wir legen Wert darauf, alle persönlich kennen zu lernen und stehen den Hundebesitzern auch nach Jahren immer noch für ihre Fragen zur Verfügung.“ Schließlich gehören Jaguar und seine Geschwister zur Familie und das soll auch in ihrer künftigen Umgebung so bleiben.

„Viele halten uns für verrückt, noch dazu wo Doggen ja so riesig sind“, erinnert sich Regina Licht ungern an unschöne Auseinandersetzung mit einem Nachbarn, dem das Lichtsche Hobby ein Dorn im Auge war. „Viele glauben das zuerst nicht, aber so groß Deutsche Doggen sind, so groß ist auch ihr Herz. Sie sind unglaublich verschmust und kinderlieb und kümmern, wenn man sie allein lässt.“ Und nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu: „Und treu sind sie, da könnte sich manch ein Mensch eine Scheibe abschneiden.“
http://www.np-coburg.de/nachrichten....coburgland/art2400,753697
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 6.1.2008, 12:28    Titel:    

TECHNIK 05.01.2008

Chip unter der Haut ist ab Juni Pflicht
Ab Juni 2008 gilt für alle Hunde Chip-Pflicht. Durch diesen Chip unter der Haut mit relevanten Informationen können Tiere ihren Haltern einfacher zugeordnet werden. Die Daten sind in einer zentralen Datenbank gespeichert.


Winziger Informationsträger
Der winzige Mikrochip, auf dem verschiedene Buchstaben und Zahlenkombinationen enthalten sind, wird dem Tier mittels Injektionsnadel unter die Haut gesetzt. Außerdem muss ein Formular ausgefüllt und an eine Datenbank, die von jedem Computer aus abrufbar ist, gesendet werden.

Dadurch soll gewährleistet werden, dass Tiere nicht mehr so leicht ausgesetzt werden beziehungsweise Tierhalter innerhalb kürzester Zeit festgestellt werden können.

Noch nicht verbreitet
Derzeit seien im Burgenland, wo das Chipen von Hunden noch nicht Pflicht ist, Schätzungen zufolge erst rund zehn Prozent mit einer derartigen Marke versehen, sagt Peter Karall, Vizepräsident der Tierärztekammer.


Pass und Chip
Derzeit tragen meist nur Rassehunde oder Hunde, die mit ihren Besitzern ins Ausland reisen, einen Mikrochip. Bei Auslandsreisen ist nämlich ein gültiger Heimtierpass mit der Nummer des Chips notwendig.

Könne der Besitzer Pass und Chip nicht vorweisen, gelte es als ein illegaler Import, der nicht stattfinden dürfe, so Karall.

Suche online
"Der größere Nutzen aber - nicht nur, um die Identität des Tieres festzustellen - ist der, dass ab 2009 die Hunde nicht nur gechipt werden müssen. Sondern sie müssen auch in einer zentralen internationalen Datenbank registriert sein, sodass man dann rund um die Uhr über Internet online kurzfristig abfragen kann, wem ein herrenloses Tier gehört und der Besitzer dann ausfindig gemacht werden kann", so der Tierarzt.


50 bis 60 Euro pro Hund
Wie realistisch die Registrierung aller Hunde ist, wird sich in Zukunft zeigen, denn sie ist natürlich auch mit Kosten verbunden. Das Chipen und Registrieren eines Hundes kostet zwischen 50 und 60 Euro. Kosten, die sich nicht jeder Tierhalter leisten will.

Vor allem auf dem Land könnte es gravierende Probleme geben. Denn dort gibt es oft Hunde, die zwar gefüttert werden, aber trotzdem niemandem gehören, wenn für sie bezahlt werden soll.

Link:
Tierarztliste Burgenland





http://burgenland.orf.at/stories/247251/
KerstinP
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BeitragVerfasst am: 15.11.2009, 20:17    Titel:    

Schmucke Socken

DÜREN (dpa). Ein Hund hat seinem Besitzer in Nordrhein-Westfalen eine mit Schmuck gefüllte Socke vor die Haustür gelegt. Riesenschnauzer Arco hatte sie beim morgendlichen Gassigehen in einem Gebüsch gefunden. Die schwarze Herrensocke, Größe 44 bis 46, enthielt 18 Schmuckstücke, darunter Armreifen, Ringe sowie Hals- und Ohrschmuck. Der Wert wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Der Hundebesitzer aus dem Kreis Düren bei Aachen übergab den Fund der Polizei. Es könne sich um Diebesgut handeln, erläuterte Polizeisprecher Willi Jörres gestern.

Nachzulesen "Wiesbadener Kurier" am Freitag, den 13.11.2009
Nic04
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Kea von den white Dogs
Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11
O'Glendence Rose DeWitt Bukater

BeitragVerfasst am: 15.11.2009, 20:34    Titel:    

Hatte nach dem Artikel sofort mit meinen Hunden eine ernste Unterhaltung, weil sie NIE so einen Fund vorzuweisen haben Sehr böse Die finden immer nur tote Wühlmäuse oder Maulwürfe auf dem Feld Sehr böse Sehr böse
_________________

Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Sanne66
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Emma von der Havelhöhe
Robin vom Neiletal

BeitragVerfasst am: 15.11.2009, 20:36    Titel:    

So ne Socke hätte ich auch gerne mal... dafuer.gif

Wo war das doch gleich???? kaputtlach.gif

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