Risiko im Futternapf?


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Susann of Ibengarden
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BeitragVerfasst am: 29.8.2006, 08:15    Titel: Risiko im Futternapf?    

Hundefutter im "Konsument"-Test: Risiko im Futternapf

Das Ergebnis ist besorgniserregend: Bei 16 der 26 getesteten Trockenfutter ist die Zusammensetzung der Nährstoffe nicht optimal für das Wohl des Hundes. Noch verhängnisvoller: "Bei fünf Produkten, die ohne Altersangabe angeboten werden, wurde ein zu hoher Kalziumanteil festgestellt

In jedem sechsten österreichischen Haushalt lebt ein Hund – insgesamt sind es rund 640.000 Vierbeiner. Österreichs Hundebesitzer lassen sich ihre Tierliebe gerne etwas kosten: 116 Millionen Euro gaben Herrchen und Frauchen 2005 für ihre tierischen Weggefährten aus, knapp die Hälfte davon fürs Futter.

Und der Markt wächst: Das Angebot an Produkten wird immer breiter, der Trend geht in Richtung Trockenfutter. Die Werbung verspricht ausgewogene Ernährung für ein gesundes und langes Hundeleben.

Doch ist in den Produkten auch wirklich alles drin, was Hunde brauchen? Das Testmagazin "Konsument" hat einen Blick in heimische Fressnäpfe geworfen und 26 Trockenfutter-Produkte, die als Alleinfutter angeboten werden, untersucht. Wichtigstes Testkriterium: Die Zusammensetzung und der Nährwert des Futters.

Das Ergebnis ist besorgniserregend: Bei 16 der 26 getesteten Trockenfutter ist die Zusammensetzung der Nährstoffe nicht optimal für das Wohl des Hundes. Noch verhängnisvoller: "Bei fünf Produkten, die ohne Altersangabe angeboten werden, wurde ein zu hoher Kalziumanteil festgestellt.

Bei Welpen können diese Produkte Knochendeformationen verursachen", warnt Franz Floss, Geschäftsführer für die Bereiche Untersuchungen und Publikationen im Verein für Konsumenteninformation. Insgesamt mussten sieben Produkte wegen der Dosierung ihrer Inhaltsstoffe "nicht zufriedenstellend" beurteilt werden.

Nur in fünf Fällen ist der Nährstoffbedarf vollständig gedeckt und das Verhältnis der Nährstoffe ausgewogen, drei davon schneiden "sehr gut" ab. Sieben Testkandidaten sind "gut", fast ein Drittel ist "durchschnittlich".
Nährstoffbedarf für wenig aktiven Hund

Die Tester haben 26 Trockenfutter-Produkte – Markenprodukte und Handelsmarken – unter die Lupe genommen, die als Alleinfutter angeboten werden. Darunter 17 Produkte für ausgewachsene Hunde und 9 Trockenfutter ohne Altersbeschränkung.

Bewertet wurde die ernährungsphysiologische Qualität der Produkte für einen 15 Kilogramm schweren, wenig aktiven Hund: Verglichen wurde der Energiebedarf des Vierbeiners mit der Nährstoffaufnahme durch die getesteten Produkte.

Beim Trockenfutter ohne Altersbeschränkung wurde untersucht, ob der Kalziumgehalt die sichere Obergrenze für Welpen überschreitet und der Bedarf vom Nachwuchs berücksichtigt wird.

Die Proben wurden außerdem auf Blei, Kadmium, Arsen, Quecksilber und Schimmelpilzgifte untersucht, zudem wurde die mikrobiologische Qualität des Futters überprüft.

Darüber hinaus kontrollierten die Tester bei allen Produkten die lebensmittel- und futtermittelrechtlichen Kennzeichnungsvorschriften und bewerteten Werbeaussagen und Fütterungsempfehlungen.
Gesundheitsrisiko für Welpen

Die optimale Zusammensetzung der Nährstoffe ist entscheidend für ein langes und gesundes Hundeleben. Doch nur in fünf Fällen ist der Nährstoffbedarf vollständig gedeckt und das Verhältnis der Inhaltstoffe ausgewogen.

Gleich sieben Testkandidaten mussten dagegen mit "nicht zufriedenstellend" bewertet werden. Bei "dm/Dein Bestes Multi-Aktiv Mahlzeit", "Markus-Mühle Naturnah Futter für alle Hunde", "Plus/Oscar Meals for dogs", "Schlecker/AS Aktiv Crox kerngesunde Brocken" und "Yarrah Bio Ökologische Hundebrocken mit Huhn" – allesamt Produkte ohne Altersangabe – war der hohe Kalziumanteil für das schlechte Abschneiden verantwortlich.

"Ein zuviel an Kalzium ist für Welpen ebenso gefährlich wie eine zu niedrige Dosis und kann bei Jungtieren großwüchsiger Rassen zu Skelettschäden führen", erklärt Floss. Bei sieben weiteren Proben ist die Kalzium-Aufnahme leicht erhöht.
Andere Inhaltsstoffe sind dagegen zu niedrig dosiert: In zehn Fällen war die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen zu knapp.

Die Schadstoffuntersuchung lieferte keine bedenklichen Ergebnisse – mit einer Ausnahme: Ein Trockenfutter enthielt einen zu hohen Anteil an Schimmelpilzgiften. Bei "Purina One Adult mit viel Huhn und Reis" fanden die Tester gentechnisch verändertes Soja – Hinweise darauf gibt der Hersteller jedoch keine.
Preisgünstig und sehr gut

"Der Preis einer Packung sagt wenig über die wahren Kosten der Fütterung aus. Es lohnt sich daher, den tatsächlichen Preis einer Tagesration auszurechnen", rät Floss. Im Test ist "Edeka/Domino Vollwert Menü" sehr gut und günstig – eine Tagesration kommt auf 20 Cent. Ebenfalls mit Bestnote schneiden "Fressnapf/Select Gold Adult mit Rind" und "Royal Canin Medium Adult" ab – beide Produkte kosten aber deutlich mehr.

Sparen können Herrchen und Frauchen mit Großpackungen, die üblicherweise nur in Tierbedarfs- und Baumärkten angeboten werden, oder mit Aktionen. "Wer preisbewusst Vorräte einkauft, sorgt automatisch für Abwechslung, denn immer wieder sind ja andere Produkte in Aktion", informiert Floss. Gleich fürs ganze Jahr einzukaufen ist jedoch nicht ratsam.

Quelle: http://www.vet-magazin.com

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else
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BeitragVerfasst am: 10.9.2006, 23:11    Titel:    

hallo susann
danke für deinen beitrag!
sagt dir belcando was?
lg
petra und hermann ( der dieses hochwertfutter "futtert")
Susann of Ibengarden
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BeitragVerfasst am: 11.9.2006, 06:33    Titel:    

else hat folgendes geschrieben:
hallo susann
danke für deinen beitrag!
sagt dir belcando was?
lg
petra und hermann ( der dieses hochwertfutter "futtert")


Hallo,

ja, "belcando" sagt mir was. Mit den Augen rollen
Hast du diesbezüglich eine Frage?

LG Susann

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else
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Hermann
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BeitragVerfasst am: 2.10.2006, 22:34    Titel:    

Susann of Ibengarden hat folgendes geschrieben:
else hat folgendes geschrieben:
hallo susann
danke für deinen beitrag!
sagt dir belcando was?
lg
petra und hermann ( der dieses hochwertfutter "futtert")


Hallo,

ja, "belcando" sagt mir was. Mit den Augen rollen
Hast du diesbezüglich eine Frage?

LG Susann


hallo susan!
klar hab ich dazu eine frage!!!
Smilie
was hältst du davon?
hermann scheint es zu mögen und die nährwertangaben hören sich nicht schlecht an. oder????
er kriegt es als trofu nebenbei. d.h. es steht ihm immer zur verfügung.
ich geb ihm immer nur die hälfte von der angegebenen tagesmenge in den pott, weil er ja abends selbstgekochtes bekommt.
da kommt es schon vor, dass er sein trofu kaum anrührt und er abends auch nicht alles wegputzt vom gekochten.
entweder ist hermann nicht "verfressen" oder er hat mit seinen mahlzeiten alles "intus", wa er braucht!???
leberwurst vom finger zum frühstück!!!
Bunny Bunny Bunny
hermann meistens:
schieb.gif schieb.gif schieb.gif
laß mich damit in ruhe...
is doch auch nich normal, oder????
lg
petra
Franki
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BeitragVerfasst am: 3.10.2006, 06:04    Titel:    

Hallo Susann,

ich bin mir manchmal nicht sicher was das alles soll ehrlich gesagt. Also ist der Grundansatz nicht schon falsch, dass ein Lebewesen tagein, tagaus optimal mit allen Nährstoffen im jeweils richtigen Verhältnis versorgt sein soll?
Also wo gibt es sowas denn in der Natur? Das gibt es doch nicht einmal bei uns Menschen warum muss dass dann beim Hund so sein? Gestern Abend war meine Patentochter da und die isst am liebsten Spaghetti Bolognese. Also bekommt die das öfters und auch Schnitzel mit Pommes. Also da macht sich doch auch keiner Gedanken ob sie jetzt genug Vitamin A, Protein, Calcium usw. zu sich nimmt. Welches Lebewesen außer Hunden wird denn bitteschön noch so "ideal" versorgt wie Hunde. Jeden Tag die richtige Vitamin.-und Mineralstoffdosis und wenn ich mich dann in den TArztpraxen so umschaue habe ich nicht den Eindruck, dass die Hunde allenthalben so gesund sind. Da wird gehumpelt was das Zeug hält (Skeletterkrankungen), es wird sich gejuckt und geschabt (Allergien und ganz absonderliche Hauterkrankungen), manche Rassen weißen abnorm hohe Krebsraten auf usw. und das trotz oder gerade wegen diesem Idealversorgungswahn? Idee Frage
Gut ein Welpe wächst in rassantem Tempo herad, da sehe ich dann schon ganz besondere Bedarfsanforderungen aber ansonsten? Ich rechne ja auch nach und versuchs perfekt zu machen aber ist das nicht alles Schwachsinn?

Nachdenkliche Grüße
Frank Geschockt
Marianne
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BeitragVerfasst am: 3.10.2006, 07:40    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:
Hallo Susann, Ich rechne ja auch nach und versuchs perfekt zu machen aber ist das nicht alles Schwachsinn?


shakehands shakehands Das denke ich schon die ganze Zeit und ich habe es auch schon sooo oft gesagt, dass ich es hier in unserem kleinen Ort immer wieder sehen kann, dass die Hunde alles andere als "wissenschaftlich" ernährt werden und die sind doch tatsächlich gesund und teilweise schon steinalt. Selbst der kleine Mischlingshund, bei dem vor 2 !!! Jahren Knochenkrebs diagnostiziert wurde, lebt noch immer und auch der bekommt kein besonderes Fresserchen.
Ich will um Gottes willen niemanden zu nahe treten, aber als "Durchschnits-Hundebesitzer" komme ich beim Lesen dieser ganzen Ernährungsempfehlungen völlig durcheinander und verstehe zuletzt gar nichts mehr. Ich bekomme nur ein schlechtes Gewissen, weil mein Hund fast ausschließlich mit Fefu ernährt wird. Gut, ich schaue, dass er keinen Billigmüll bekommt, aber er bekommt eben Fefu. Und ich hoffe, dass er damit weiterhin so gesund bleibt wie bisher.
Ach ja, was mich immer wieder zum Zweifeln bringt ist, dass da von einigen behauptet wird, NUR Rohfüttern ist der Weisheit letzter Schluss, die nächsten behaupten, um Gottes Willen nur nicht roh, selber kochen ist das Richtige usw. usw. Wer hat schon die Gewissheit, dass nur ER es richtig macht?
Franki
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BeitragVerfasst am: 3.10.2006, 08:34    Titel:    

[quote="Marianne"]
Franki hat folgendes geschrieben:
Hallo Susann, Ich rechne ja auch nach und versuchs perfekt zu machen aber ist das nicht alles Schwachsinn?


shakehands shakehands Das denke ich schon die ganze Zeit und ich habe es auch schon sooo oft gesagt, dass ich es hier in unserem kleinen Ort immer wieder sehen kann, dass die Hunde alles andere als "wissenschaftlich" ernährt werden und die sind doch tatsächlich gesund und teilweise schon steinalt. Selbst der kleine Mischlingshund, bei dem vor 2 !!! Jahren Knochenkrebs diagnostiziert wurde, lebt noch immer und auch der bekommt kein besonderes Fresserchen.
Ich will um Gottes willen niemanden zu nahe treten, aber als "Durchschnits-Hundebesitzer" komme ich beim Lesen dieser ganzen Ernährungsempfehlungen völlig durcheinander und verstehe zuletzt gar nichts mehr. Ich bekomme nur ein schlechtes Gewissen, weil mein Hund fast ausschließlich mit Fefu ernährt wird.
Da sehe ich keinen Grund drin. Jeder trifft seine Entscheidungen mit gutem Gewissen und Glauben. Wenn man sich vom Fefu abwendet, dann sollte man mE dennoch nicht drauslosfüttern sondern sich über Grundlegendes Gedanken machen. Mehr aber wahrscheinlich nicht. Alles was darüber hinausgeht würde ich unter Hobby einordnen:-) Wichtig ist bei Fefu mE nur, das es eine ordentliche Zusammensetzung hat, keine synthetischen Antioxidantien, Farbstoffe, K3 usw.. Aber Du fütterst ja gutwertige Produkte. Allerdings wenn ich mir Gino heute anschaue und vor 9 Monaten, dann ist das ein anderer Hund. Er frisst gerne und war früher mäkelig. Er hat richtig Masse zugelegt und war davor eher kläpperig, ist agiler und hat das beste Fell seines Lebens. Das habe ich mit keinem Trofu alles erreicht und daher geh ich davon auch nur ungern ab. Ob ich mir eine Welpenaufzucht nochmals mit ausschließlich Frischfutter antue weiß ich nicht. Weil 4 mal am Tag für Ollie alles zubereiten, davon 2 mal im Büro war schon hardcore..
Gut, ich schaue, dass er keinen Billigmüll bekommt, aber er bekommt eben Fefu. Und ich hoffe, dass er damit weiterhin so gesund bleibt wie bisher.
Ach ja, was mich immer wieder zum Zweifeln bringt ist, dass da von einigen behauptet wird, NUR Rohfüttern ist der Weisheit letzter Schluss, die nächsten behaupten, um Gottes Willen nur nicht roh, selber kochen ist das Richtige usw. usw. Wer hat schon die Gewissheit, dass nur ER es richtig macht?

Das sehe ich genauso. Was da gerade abgeht ist ein wahrer Glaubenskrieg und das gefällt mir überhaupt nicht. Auch hier plädiere ich für Pluralität: Wer kochen will soll kochen, wer roh füttern will soll roh füttern. Ich habe mich im Vorfeld von Ollie für roh entschieden (entgegen meinen Befürchtungen) weil die Welpenzüchter mit denen ich gesprochen habe alle seit vielen Jahren, teilweise mehrere Jahrzehnte ihre Rudel mit Rohlfeisch versorgen. Also welcher Züchter ernährt denn seine Welpenwürfe und seine teuren Multichampionrüden roh, wenn es denn so gefährlich wäre? Also diese Praxiserfahrung hat mich viel mehr überzeugt als diese ganzen Wunderberichte aus der Barfer Welt und ich lasse jedem sein Kochen,trofu oder Dofu. /quote]


Für mich krankt der Stiftung Warentest Bericht aber nicht am Barf/Trofu/Fefu oder sonstwas Konzept, sondern dem Glauben verfallen zu sein, dass immer alles ausgewogen, jeder Vitalstoff haargenau aufeinander abgestimmt sein muss ansonsten entsteht Mangel oder Überversorgung. Das ist für mich totaler Quatsch. Sowas gibts sonst nirgendwo in der Natur und das gilt auch nicht für unser eigenes Leben.

Grüßle
Frank Smilie
Marie
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BeitragVerfasst am: 3.10.2006, 08:43    Titel:    

Hallo,

dieser Glaubenskrieg, welche Ernährung wohl die gesündeste sei,
existiert auch in unserer eigenen Ernährung .
Blutgruppendiät, Fit for Life, Trennkost, Low carb, Rohkost , Vegan,
Bruker, Evers-Diät, Lutz-Diät , um nur ein paar zu nennen.

Allerdings eine ausschl. Fertigfutterdiät empfiehlt niemand für uns, die wird nur für Hunde propagiert.
Das Geschäft mit dem Hund hat sich als lukrative Einnahmequelle erwiesen. Grund dafür ist, dass Hundebesitzer das Denken anderen überlassen haben. Der Futtermittelindustrie!
Pia13
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Aischa *Juni 1994 +31.10.2006
Kira *27.06.03
Emmily *15.02.2009

BeitragVerfasst am: 3.10.2006, 10:44    Titel:    

Hallo zusammen,

also um ganz ehrlich zu sein - ich blicke bei diesem ganzen Wust auch nicht mehr durch!

Aischa hat 8 Jahre lang ausschließlich Pedigree gefressen....und entgegen tierärztlicher Meinung, die ihr allesamt auf Grund ihrer Vergangenheit und der damaligen Bauchöhlenvereiterung, die alle inneren Organe angegriffen hat, nur eine Lebenserwartung von 8 bis 9 Jahren bescheinigt haben, ist sie inzwischen 12.
Abgesehen von den ersten Alterswehwehchen in Form von Bänderverschleiß am Hinterlauf und einer beginnenden, leichten Arthrose an genau diesem Hinterlauf, ist sie topfit!

Dann habe ich angefangen selbst zu kochen - mit dem Erfolg, dass ich nun Zusätze füttern muß, da Aischa einen akuten Zinkmangel aufweist.

Inzwischen bin ich wieder dazu übergegangen, DoFu zu füttern und zusätzlich frisch gekochtes zur Abwechslung.
Seit Jahren schon hab ich Milchprodukte, frisches Obst und Gemüse und ähnliches zugefüttert - einfach weil es den Hunden geschmeckt hat und ein wenig Abwechslung in den DoFu-Alltag gebracht hat.
Nicht aber, weil ich mir so wahnsinnig viele Gedanken gemacht hätte.

In dem Punkt muß ich Marie nun Recht geben - das Denken habe ich also gerne der Futtermittelindustrie überlassen...

In den letzten Jahren habe ich eigentlich immer "aus dem Bauch" Gefühl gefüttert.
Heißt, wenn ich den Eindruck hatte, gerade Aischa ist nicht so wirklich fit, gab es eben mehr Frischkost - und ich bin damit prima gefahren.
Bis auf Magenverstimmungen hat Aischa keine wirkliche Erkrankung gehabt.
Probleme mit dem Magen hat sie auch nur dann, wenn Madame draussen mal wieder Müllschlucker gespielt hat....

Ich für mich habe mich also entschieden, mit FeFu und Frischkost zu füttern - wobei ich inzwischen aufgrund des hohen Zuckergehaltes von Pedigree abgekommen bin.

LG
Pia

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„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann)
Marie
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BeitragVerfasst am: 3.10.2006, 10:50    Titel:    

Pia, wie kommst du auf Zinkmangel?
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