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babababy
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Baba
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BeitragVerfasst am: 8.7.2006, 18:37    Titel:    

Balkonboden brach bei Familienfest durch

Unglückliches Ende eines Familienfestes am Samstagabend in Dulliken.

Während sich die sieben Personen auf dem Balkon im 1. Stock eines Zweifamilienhauses vergnügten, gab plötzlich der hölzerne Balkonboden nach: Die Feiernden stürzten rund 2,5 Meter in die Tiefe und schlugen auf dem Vorplatz der darunterliegenden Wohnung auf.

Fünf Personen wurden leicht verletzt und mussten hospitalisiert werden. Auch ein kleiner Hund befand sich auf dem Balkon – er rannte nach dem Sturz davon und kehrte erst gestern wieder zurück. Eine Nachbarin wurde durch die alarmierte Ambulanz und Feuerwehr auf das Unglück aufmerksam: «Die betroffenen Leute waren total geschockt», sagt sie.

Ursache des Balkon-Einsturzes waren zwei morsche Holzbalken, die von der übrigen Konstruktion abrissen. Der Fall wird untersucht.

(csr)

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babababy
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BeitragVerfasst am: 8.7.2006, 18:38    Titel:    

Hund «Sindy» von Dach gerettet

Die Stadtpolizei Zürich hat am Mittwochabend in der City einen Hund vom Dach gerettet. «Sindy» war auf das Hausdach geklettert und konnte sich nicht mehr befreien.

Der kleine Hund war laut Polizeiangaben vom Donnerstag via einer offenen Terrassentüre auf das Hausdach gelangt. Dort rutschte Sindy aus und schlitterte Richtung Dachkante. Ein Schneefänger stoppte aber die Fahrt: Die Hinterläufe von Sindy verfingen sich darin. Ein Polizist befreite dann mit Hilfe einer Leiter den völlig verängstigten Hund.


Quelle: SDA/ATS

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BeitragVerfasst am: 8.7.2006, 18:40    Titel:    

Paris Hilton scheitert mit Schnorrer-Versuch

Hotelerbin wollte Schmuckstück für ihren Hund umsonst bekommen

Nach Informationen der "New York Post" soll Hotelerbin Paris Hilton versucht haben, einen silbernen Hundeanhänger in einer trendigen Boutique in Los Angeles an der Melrose Avenue zu schnorren. Sie sagte zum Juwelier: "Sie bekommen die Werbung, ich bekomme, was ich will." Not this time! Der Juwelier ließ sich nicht darauf ein und Paris musste wohl doch ihr Geldbeutelchen zücken.

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BeitragVerfasst am: 19.7.2006, 08:46    Titel: Untypischer Fall von Leishmaniose bei einer Hündin    

Kleintierpraxis: Untypischer Fall von Leishmaniose bei einer Hündin

- 04.07.2006


Ravensburg (aho) - Veterinärmediziner der Tierärztlichen Fachklinik
für Kleintiere Ravensburg beschreiben im Fachjournal "Praktischer
Tierarzt" einen ungewöhnlichen Fall von Leishmaniose bei einer aus
Spanien importierten dreijährigen Mischlingshündin. Das Tier wurde mit
Verdacht auf Riss des vorderen Kreuzbandes an die Klinik in Ravensburg
überwiesen. Laut Vorbericht bestand seit einem Tag eine akut
aufgetretene hochgradige Lahmheit der rechten Hintergliedmaße. Die
klinische und radiologische Untersuchung ergab eine einseitige
Kniegelenksarthritis (Gonarthritis) und eine Knochenschädigung im
unteren Bereich des Oberschenkelknochens.

Wie die Veterinärmediziner berichten, wurde die Diagnose
"Leishmaniose" durch das Fehlen typischer Hautveränderungen,
Lymphknotenschwellungen, Apathie und Abmagerung erschwert. Die
Diagnose konnte erst aufgrund des direkten mikroskopischen
Erregernachweises im Knochenmark gestellt werden. Die Behandlung
erfolgte mit N-Methylglucantime und Allopurinol.

Die Hündin wurde vor zwei Jahren aus der Nähe von Madrid
(Spanien) importiert. Vor der Ausfuhr wurde die Hündin auf
Leishmania donovani-Antiköper mittels indirektem
Immunofluoreszenztest als negativ getestet. In Deutschland zeigte
die Hündin anfänglich intermittierende Fieberschübe und Durchfälle,
die sich auf antibiotische und antiphlogistische Behandlung besserten.
Seit sieben Monaten war sie symptomlos.

Die Leishmaniose des Hundes gewinnt auch in Deutschland aufgrund
steigenden Tourismus mit Hunden in endemische Gebiete wie den
Mittelmeeranrainerstaaten Frankreich, Griechenland, Italien,
Spanien und Portugal sowie Import von Hunden aus diesen
Ländern an Bedeutung stetig zu. Die bei unbehandelten Hunden meist
tödlich verlaufende Erkrankung wird in Europa im wesentlichen durch
Infektion mit Leishmania infantum über Sandmücken der Gattung
Phlebotomus hervorgerufen. Die Diagnose einer Leishmaniose
wird aufgrund der häufig langen Inkubationszeit und der variablen
klinischen Symptomatik oft erschwert. Der vorliegende Fall
verdeutlicht, wie variabel sich das klinische Erscheinungsbild der
Leishmaniose in der tierärztlichen Praxis darstellen kann.



J. Sieberz, M. Schubart und M. Mihaljevic
Monoartikuläre Manifestation der Leishmaniose beim Hund
Praktischer Tierarzt 86: 11, 804-808 (2005)

Quelle: AHO Aktuell

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BeitragVerfasst am: 25.7.2006, 08:43    Titel: Hund stirbt in geparktem Auto    

Hund stirbt in geparktem Auto

Eine Frau hat am Donnerstag ihren Hund in ihrem in Berlin-Friedenau geparkten Auto für Stunden allein gelassen. Das Tier starb an einem Hitzschlag.

Die 50-Jährige hatte in der Holsteinischen Straße geparkt und den Hund bei brütender Hitze und geschlossenen Fenstern für Stunden allein im Auto gelassen, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Passanten hatten das tobende Tier in dem Auto bemerkt und die Polizei alarmiert. Die Beamten schlugen eine Seitenscheibe des Fahrzeugs ein, konnten den Hund aber nur noch tot bergen.

Gegen die Besitzerin wird jetzt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.

(Quelle: n24.de, 14.07.2006)

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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 14.8.2006, 06:38    Titel:    

Hüllhorst (ddp-nrw). Ein 58 Jahre alter Angestellter eines Garten- und Landschaftsbaubetriebes ist am Sonntag in Hüllhorst (Kreis Minden-Lübbecke) von zwei Rottweilern angefallen und lebensgefährlich verletzt worden. Nach Polizeiangaben hatten die beiden als Wachhunde eingesetzten Tiere den Angestellten attackiert, nachdem dieser mit zwei Kollegen das Firmengelände betreten hatte und die Hunde in den Zwinger sperren wollte.

Die Rottweiler zerrten den 58-Jährigen zu Boden und bissen mehrfach zu. Die beiden Kollegen konnten von dem Firmengelände fliehen. Ein um Hilfe gebetener 46-jähriger Motorradfahrer wagte sich schließlich in voller Montur auf das Gelände. Mit einem Warndreieck schlug er auf die Hunde ein, die daraufhin von ihrem Opfer abließen. Der Helfer brachte sich anschließend gemeinsam mit dem Verletzten in Sicherheit.

Der 58-Jährige erlitt durch die Hundebisse schwere Verletzungen an Hals und Armen. Nach einer notärztlichen Versorgung wurde er mit einem Hubschrauber in ein Mindener Krankenhaus gebracht. Nach Angaben des Notarztes schwebt der Mann in Lebensgefahr.

Der zwischenzeitlich alarmierte Firmeninhaber konnte die beiden Hunde in den Zwinger sperren. Das Ordnungsamt wurde informiert und muss nun entscheiden, ob die Tiere eingeschläfert werden sollen.


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BeitragVerfasst am: 14.8.2006, 06:39    Titel:    

14.08.2006
Jugendliche Hundefreunde zu Gast
38 Jugendliche und elf Betreuer waren mit ihren Tieren in Altenheim in einem Zeltlager



© Der Initiator der Zeltlager Ignaz Weiler und die Jugendleiterin der Kreisgruppe Ingeborg Erschig vor
Dieter Fink



Unter dem Motto »Ein Herz für Jugendliche und Hunde« fand nun schon zum 30. Mal das Jugendzeltlager der Kreisgruppe 13 des Südwestdeutschen Hundesportverbandes statt, und zwar in Altenheim.
Von: Dieter Fink

Neuried-Altenheim. Ausrichter des achttägigen Zeltlagers der Kreisgruppe des Hundesportverbandes, das gestern zu Ende ging war der Hunde-
sportverein Altenheim. Es wurde vom heutigen Ehrenvorsitzenden, langjährigen Jugendleiter, Ausbilder und Leistungsrichter, dem heute 80-jährigen Ignaz Weiler, ins Leben gerufen.
Er und Ingeborg Erschig vom HSV Kollmarsreute, Jugendleiterin der Kreisgruppe 13, der die Vereine im Bereich Oberrhein und Hochschwarzwald angehören, lobten das große Engament von Vorstan und Mitglieder des ausrichtenden Hundesportvereins Altenheim bei dieser Veranstaltung, an der 38 Jugendliche und elf Betreuer teilnahmen.
Erfreut waren die beiden auch, dass Bürgermeister Gerhard Borchert die Schirmherrschaft übernahm, bei der Eröffnung im Namen der Gemeinde Grußworte sprach und gestern beim Jugendtag zugegen war und sein Interesse an der Jugendarbeit und des Hunde-
sports bekundete. Die Jugendlichen waren mit Begeisterung bei den zahlreichen Aktivitäten des Zeltlagers dabei, das erstmals 1977 in Kappel-Grafenhausen stattfand.
Prüfungen
Neben der Ausbildung der Jugendlichen und Hunde und deren Erziehung kamen auch die Geselligkeit, Spiel. Kreativität und der Spaß nicht zu kurz. Wahlweise konnte man sich am Geländelauf mit Hund über 2000 oder 5000 Meter beteiligen. In einem Vierkampf mit Gehorsams- und Geräteprüfungen galt es, das Gelernte umzusetzen.
Dabei mussten die Hunde auf zwei 75 Meter langen Bahnen verschiedene Hindernisse wie Treppen, Tunnels ein Hochweitsprung überwinden, und durch Autoreifen springen. Interessant auch der Vortrag von Tierarzt Christian Mandok über die Behandlung von Ungeziefer wie Flöhe, Zecken und Läuse. Großer Anklang fand die Nachtwanderung mit Überraschungen. Man war auch kreativ und bastelte Schmuck und Drahtfiguren und am Lagerfeuer gab es Gegrilltes. Am Samstagabend ging bei der Disco mit DJ Haifisch, bei der auch Karaoke auf dem Programm stand, die Post ab.



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BeitragVerfasst am: 25.8.2006, 12:37    Titel:    

Hunde schlafen gerne im «Rudel»


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Bochum - Der Border-Collie Balou schläft am liebsten im Bad, sein Sohn Ben unter Herrchens Bett und Paul, ein Jack-Russell-Terrier, schläft im Sommer erst nach einer kalten Dusche ein. Die Schlafgewohnheiten von Hunden sind unterschiedlich.

Dennoch gibt es grundsätzliche Tipps, die den Vierbeinern zu einer geruhsamen Nacht verhelfen - und damit auch ihren Herrchen. Denn wer will schon, dass der Hund nachts durch die Wohnung geistert?

«Wichtig sind die richtigen Fütterungszeiten, der letzte Gassi-Gang des Tages und ein geeigneter Platz», sagt Joachim Westermann, Hundepsychologe mit Praxis in Bochum. Die Abendportion sollte dem Vierbeiner möglichst nach dem Abendspaziergang gefüttert werden. «Geht der Hund nach dem Mahl nochmal los und ist aktiv, dann fördert das unnötig die Verdauung, und das Tier muss nachts womöglich raus.» Wichtig sei es auch, dass in der Nähe des Schlafplatzes ein Napf mit Wasser steht. «Besonders im Sommer führt Durst dazu, dass der Hund nachts stark hechelt und dann unruhig wird.»

Aber auch geregelte Bewegung kann die Nachtruhe unterstützen. Der Hund sollte laut Joachim Westermann mindestens drei Mal am Tag raus: früh am Morgen, mittags und kurz bevor das Herrchen selbst ins Bett gehen will. «Das Tier sollte bei diesen Spaziergängen ausgelastet werden», sagt der Hundepsychologe. Das bedeute nicht nur körperliche Anstrengung oder Stunden langes Laufen. «Der Hund muss beschäftigt werden, etwa mit Sprüngen oder dem Balancieren über Baumstämme.»

Hält sich das Herrchen daran, ist das Tier auch nach eher kurzen Gassi-Gängen gut gefordert - und abends entsprechend müde. «Grundsätzlich trägt eine geistige Forderung des Hundes zu längeren Ruhephasen bei», sagt der Hundepsychologe Martin Rütter aus Erftstadt (Nordrhein-Westfalen), der auch als Hundetrainer im öffentlich-rechtlichen Fernsehen auftritt.

Der Schlafplatz sollte nach Worten beider Experten an einer Stelle sein, die dem Hund tatsächlich Entspannung ermöglicht. «Bereiche in einer Wohnung oder einem Haus, an denen immer viel los ist, sind ungeeignet. Zimmerecken, in die sich der Hund zurückziehen kann, sind zu empfehlen», sagt Martin Rütter. Die ideale Lösung sei ein Platz im Schlafzimmer seiner Menschen - denn Hunde schlafen am liebsten im «Rudel». «Manche können es als Ausgrenzung empfinden, wenn sie nachts ausgesperrt werden.»

Herrchens Bett ist dabei nicht tabu - vorausgesetzt, es gibt keine Dominanzprobleme. «Solange klar ist, wer im Haus der Chef ist, ist es kein Problem, den Hund ins Bett zu lassen, wenn man das möchte», sagt Westermann. Nach Rütters Worten ist das aber in vielen Fällen alles andere als klar: «Realistischerweise muss gesagt werden, dass es in der Beziehung zwischen Mensch und Hund oft viele Fragezeichen gibt, die zuerst geklärt werden sollten, bevor der Hund Privilegien wie Im-Bett-schlafen erhält.»

Bei Körbchen, Kissen oder Decke selbst ist das Material wichtig: «Hier sollte nicht an der falschen Stelle gespart werden», erläutert Joachim Westermann. Durch eine schlechte Unterlage bekomme das Tier unter Umständen Liegeschwielen. Gut geeignet seien etwa Dinkelkissen. «Werden die Körbchen angeknabbert, kann das gesundheitsgefährdend sein», warnt Martin Rütter.

Tobt der Hund trotz richtiger Fütterungs- und Spaziergangszeiten sowie einem gemütlichen Schlafplatz nachts durch die Zimmer, kann das ein Signal für eine ernste Krankheit sein. «Dann sollte man unbedingt zum Tierarzt gehen, womöglich hat das Tier Schmerzen», rät Joachim Westermann.

Eine besondere Situation für Herrchen und Hund sind Nächte auf Reisen: «Dann ist es sinnvoll, eine gewohnte Umgebung zu schaffen», sagt Buchautor Mark Hofmann aus Bernried (Bayern). Wenn das Körbchen nicht ins Auto passt, sollte auf jeden Fall das Kissen oder die Decke des Hundes im Gepäck sein. Im Hotelzimmer wird dann am besten gleich eine Hundeecke eingerichtet, in der das Tier seine Ruhe hat und die sich im Laufe der Reise auch nicht mehr verändert.

Bei einem Campingurlaub kann der Hund nach den Erfahrungen von Hofmann mit ins Zelt - oder auch im Auto schlafen. «Das ist unproblematisch, wenn der Hund das gewohnt ist und es nicht zu warm ist». Wer sich im Ernstfall Stress ersparen will, probiert das Übernachten an ungewohntem Ort mit seinem Hund einmal am Wochenende aus - und fährt nicht gleich vier Wochen lang mit dem Vierbeiner in einen Abenteuerurlaub.



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BeitragVerfasst am: 16.9.2006, 13:10    Titel:    

Braucht Deutschland einen 'Superhund'?
VOX meint: Na klar!

Haben Sie gecastete Popbands satt? Sehnen Sie sich nach wahren Superstars zurück? Gehen Ihnen deutsche Topmodels sonst wo vorbei? Falls Sie Zuflucht vor der Casting-Welle im Deutschen Fernsehen unter anderem in der Freundschaft zu Ihren vierbeinigen Freunden suchten, könnte Ihnen eine Überraschung ins Haus stehen, die sie entweder doch noch von der Talentsuche überzeugen oder komplett verzweifeln lassen wird. Denn nun sucht VOX nichts Geringeres als Deutschlands "Superhund".

"Top Dog" ist der Name des Formats, für das in bundesweiten Castings nun zwölf Finalisten ermittelt werden, die dann schließlich in der Sendung gegeneinander antreten werden. Für diese Endrunde verspricht man in der Pressemitteilung des Senders ein regelrechtes Feuerwerk an Emotionen: "Die Jury (...) trifft auf leidenschaftliche Herrchen und Frauchen, die eines verbindet: sie alle glauben an das außergewöhnliche Talent ihres Tieres."

Die zwölf Finalisten sollen, mit ihren Besitzern natürlich, in ein Trainingscamp bei Berlin einquartiert und dort professionell trainiert werden. "Charisma, Talent und Persönlichkeit" der Hunde werden darüber entscheiden, wer in die jeweils nächste Runde kommt. Denn auch in dieser Show soll Woche für Woche ein Kandidat das Trainingslager verlassen müssen. Die Übriggebliebenen werden weiter auf alle Situationen eines glamourösen Hundelebens vorbereitet: Modenschauen, Foto-Shootings, Ablenkungsparcours und Intelligenztests.

Letztendlich sollen zwei Hunde in der letzten Sendung um den Siegerpreis kämpfen: das Bild auf der Titelseite einer Tierillustrierten und 10.000 Euro. Und damit Sie sich auch selbst von der Echtheit dieser Meldung überzeugen können: die erste Folge von "Top Dog - Deutschland sucht den Superhund" wird am 24. Oktober um 21.10 Uhr auf VOX ausgestrahlt.


Diskussion bei tvforen.de

15.09.2006 - Ralf Döbele / Quelle: presseportal.de, Bild: VOX/Paul Schmitz




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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:29    Titel: Staatsanwalt fordert.    

30 Monate Knast für Pitbull-Halter!
OBERGLATT ZH – Er sitzt in U-Haft und die ganze Schweiz fragt sich: Wie wird Morris Castellarin bestraft? Er, dessen drei Pitbulls den kleinen Süleyman (6) zerfetzten. Jetzt ist die Forderung der Staatsanwaltschaft bekannt.

30 Monate oder zweieinhalb Jahre. Und zwar unbedingt. So lange soll Morris Castellarin – ein Italiener ohne festen Wohnsitz – hinter Gittern verschwinden. Als Strafe dafür, dass seine drei Kampfhunde im vergangenen Dezember den kleinen unschuldigen Kindergärtner Süleyman (6) töteten.

Die Tat im zürcherischen Oberglatt schockierte das ganze Land. BLICK sammelte 180´000 Unterschriften für ein Pitbull-Verbot. Die politischen Mühlen mahlen immer noch.

Fassungslos machte damals auch das Verhalten von Morris Castellarin. Ihn interessierten nur seine drei Hunde, der tote Junge war ihm egal. Er gab sich abgebrüht und bezeichnete den Tod von Süleyman als «blödes Ereignis».

Anklage wird auch gegen den Wohnungsinhaber des damaligen Zuhauses von Morris Castellarin und seine Freundin erhoben. Für sie werden bedingte Gefängnisstrafen unter 18 Monaten beantragt.

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Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
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