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babababy
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BeitragVerfasst am: 8.4.2005, 21:19    Titel:    

Pfeil also ist wirklich etwas skuril der untenstehende Beitrag!!!!!!!!!!! Geschockt Geschockt Geschockt

   
Eifersuchtsdrama am Würstelstand

Weil sie ihren Hund auf eine Widersacherin gehetzt hatte, wurde eine 34-jährige Wienerin am Landesgericht zu sieben Monaten bedingter Haft verurteilt. Nach dem Urteil ging sie mit ihrer Konkurrentin auf ein "Achterl".
   
"Hurricane" auf Frau gehetzt

Die Wienerin, die mit einem 21 Jahre älteren Mann liiert war, traute ihren Augen nicht, als sie ihn an einem Würstelstand in Wien-Donaustadt mit seiner 44-jährigen Ex-Frau Zärtlichkeiten austauschen sah. Sie riss die Frau zu Boden und hetzte ihren Hund "Hurricane" mit den Worten "Fass! Fass! Fass!" auf sie.

Wer hat zugebissen?

Die Angeklagte, wegen Körperverletzung und gefährlicher Drohung angeklagt, behauptete, der Hund habe sich ins Gebüsch verdrückt: "Er ist sehr schreckhaft. Er ist nicht wesensstark."

Der Richter legte der Beschuldigten Fotos mit deutlichen Bissspuren des Opfers vor. "Der Hund war's nicht", erwiderte diese. Möglich, dass sie im Eifer des Gefechts von ihren eigenen Zähnen Gebrauch gemacht habe.
      
Urteil bereits rechtskräftig

Die 34-Jährige wurde rechtskräftig zu sieben Monaten bedingt verurteilt. Außerdem muss sie sich einer psychiatrischen Behandlung unterziehen.
   
         
Gemeinsam ins Kaffeehaus

Schluchzend verließ die Frau nach der Urteilsverkündung den Gerichtssaal und wurde draußen ausgerechnet von ihrer Widersacherin getröstet. Sanft redete die Ältere auf die 34-Jährige ein, wobei sie sie beinahe liebevoll in den Arm nahm.

Das löste bei dieser einen Weinkrampf aus. "Wein nur", spendete ihr die gebürtige Polin Worte des Trostes, "ich muss auch viel weinen, seit der Papst tot ist." Zur Aufmunterung lud die 44-Jährige schließlich die Verurteilte auf ein Glaserl Wein in einem nahe gelegenen Kaffeehaus ein.

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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 9.4.2005, 17:44    Titel:    

Hund verletzt Siebenjährige schwer
Mädchen muß operiert werden - Polizei ermittelt gegen Halter wegen fahrlässiger Körperverletzung
von Tanja Laninger

Ein Kind ist am Donnerstagabend an einem Spielplatz von einem Hund angefallen und schwer verletzt worden. Die Polizei ermittelt gegen den Halter des Hundes wegen fahrlässiger Körperverletzung. Er hatte sein Tier nicht angeleint.


Die siebenjährige Katharina hatte mit Freundinnen an der Treuenbrietzener Straße im Märkischen Viertel gespielt. "Plötzlich kam der Hund angerannt und verbiß sich in die Siebenjährige", sagt Zeuge Andreas L. (37). Der Halter Horst S. (55) konnte "Apollo" nicht bändigen. Erst als Andreas L. den Schäferhundmischling anbrüllte, ließ er von dem Mädchen ab. Es wurde in eine Klinik eingeliefert und operiert.


Horst S. hat Apollo nach der Attacke bei sich behalten. "Es ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, daß Tierfänger bissige Hunde zur zentralen Sammelstelle nach Falkenberg bringen müssen", sagt Polizeisprecher Klaus Schubert. Damian Nowak, der zuständige Veterinär in Steglitz-Zehlendorf - in Lankwitz ist der Halter gemeldet - wird Horst S. und Apollo kommende Woche vorladen. Ihm obliegt es, Auflagen festzulegen. Die reichen von Maulkorbpflicht über eine Sicherstellung bis zur Tötung des Tieres. Nowak beklagt mangelnde Kompetenz bei vielen Hundehaltern, schwere Bißattacken kämen aber nur selten vor.


Die Grünen fordern unterdessen einen "Hundeführerschein". "Damit wird die Sachkunde des Halters und Sozialverträglichkeit des Tieres nachgewiesen", so Grünen-Sprecherin Claudia Hämmerling.


Die Zahl der gefährlichen Angriffe auf Hunde ist nach Angaben der Senatsverwaltung für Gesundheit seit der Gesetzesverschärfung im Jahr 2000 gesunken: Damals wurden 1433 Attacken registriert, im Jahr 2003 waren es 1021.


Der Vorfall sprach sich gestern im Viertel schnell herum. Auf dem Spielplatz wippt Jana (Cool und sagt: "Katharina war heute nicht in der Schule, ein Hund hat sie gebissen." Apollos Attacke sei nicht die erste dieser Art, sagt Andreas K. (34). Im vergangenen Sommer habe der Rüde den Sohn seiner Freundin gebissen. "Kenneth stand auf dem Spielplatz an der Drehstange, als Apollo durch ein Gebüsch auf den Platz hetzte und ihn in die Ferse zwackte." Auch Spitzterrier Chico hat jüngst erst Bekanntschaft mit Apollo gemacht. "Der Rüde hat ihn angeknurrt", sagt sein Frauchen. Mutter Stefanie K. (31), besorgte Mutter, fragt: "Wenn der Hund so bissig ist, warum nimmt sein Halter ihn nicht an die Leine?" Die Frage bleibt offen. Horst S. wollte sich gestern nicht zu dem Vorfall äußern.


Artikel erschienen am Sa, 9. April 2005

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BeitragVerfasst am: 10.4.2005, 19:03    Titel:    

hat zwar nix mit hunden zu tun , ich finds aber dennoch schlimm


Altona: Erdkröten sterben qualvoll
Tümpel: Mehr als 1000 Tiere sind bereits an mysteriöser Krankheit verendet.

Die Erdkröte atmet nur noch schwach, ihr Körper bläht sich auf wie ein Ballon, bis ihr Magen schließlich herausquillt. Es ist ein schauriges Schauspiel, das sich am Tümpel am Altonaer Friedhof abspielt. Mehr als 1000 Kröten sind in der vergangenen Woche schon an einer geheimnisvollen Krankheit qualvoll verendet. Die Ursachen für das Massensterben sind noch ungeklärt.

Am späten Sonntag abend vergangener Woche hatten Spaziergänger beim Naturschutzbund (Nabu) in Altona angerufen. Sie hatten Hunderte Kröten tot am Rand des kleinen Tümpels gefunden. Werner Schmolnik (5Cool vom Nabu besuchte den Fundort und informierte sofort das Bezirksamt Altona: "Uns bot sich ein Anblick wie aus einem Science-fiction-Film. Die aufgeblasenen Tiere quälen sich noch einige Minuten, ehe sie endlich sterben."

Zur Zeit untersuchen Biologen und Veterinärmediziner am Institut für Hygiene und Umwelt acht tote Erdkröten sowie aus dem Tümpel entnommene Wasserproben. "Ich habe so etwas noch nie erlebt. Wir stehen vor einem Rätsel", sagt Janne Klöpper (45), Sprecherin des Instituts. Der Veterinärmediziner Dr. Horst Siems (63), der mit den Untersuchungen am Instiut betraut ist, schließt auch ein Umweltdelikt nicht aus: "Bei dieser Größenordnung müssen wir alle Ursachen in Betracht ziehen. Viren, Bakterien, Schimmelpilze, aber eben auch eine Gewässerverschmutzung."

Schmolnik hat schon einen Verdacht, woher die Krankheitserreger stammen könnten: "Ähnliche Vorfälle sind uns aus Südamerika bekannt. Auf der nahe gelegenen Trabrennbahn laufen auch Rennpferde aus Südamerika. Durch ihre Pferdeäpfel könnten die Erreger in das Oberflächenwasser und so in den Tümpel gelangen." Bislang sind nur die Kröten im Tümpel betroffen, doch solange eine Gefahr für den Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bleibt das Gelände rund um das Gewässer abgesperrt. hplk

erschienen am 9. April 2005 in Hamburg
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 13.4.2005, 20:13    Titel: Verwahrloste Hunde gerettet    


Verwahrloste Hunde gerettet
Die neuen Tierschutz-Beauftragten schritten nach einem Hinweis von Anwohnern ein.

Von Cornelia Büddig

Siek - In einem dunklen, mit Gerümpel vollgestellten Verschlag hat ein Sieker seine Hunde Aisha und Kessy zurückgelassen - ohne Pflege und fast ohne Futter. Der Mann war umgezogen, weil er sein Haus offenbar nicht mehr bezahlen konnte. Menschen aus dem Ort, die wußten, daß die Tiere dort eingesperrt waren, alarmierten den Tierschutzverein Ahrensburg-Großhansdorf. Die Tierschützerinnen Anja Krüger (37) und Barbara Hohmann-Oelker (53) befreiten den Neufundländer und den Berner Sennenhund am vergangenen Freitag aus dem "Gefängnis". "Wir haben uns wirklich erschrocken, weil die Tiere völlig verwahrlost waren", sagt Hunde-Expertin Anja Krüger.

Aisha und Kessy hatten rund drei Wochen lang in dem Verschlag gelebt. Sie stanken scheußlich, und ihr Fell war verfilzt. Angst brauchten die Frauen vor ihnen nicht zu haben: Obwohl sie Fremde auf dem Grundstück waren, blieben die Hunde friedlich. "Die waren froh, daß sie aus dem dunklen Raum herausgekommen sind", berichtet Anja Krüger, die eine Hundeschule besitzt und sich seit Jahren im Tierheim um die schwierigen Hunde kümmert. Die Frauen sind stets auch mit Fangstangen ausgerüstet - für den Fall, daß Vierbeiner ungemütlich werden.

Die ausgehungerten Tiere aus Siek bekamen zunächst Leckerlis. Dann ging es in den Privatautos der Retterinnen nach Großhansdorf ins Tierheim.

Es war der erste Einsatz für Anja Krüger und Barbara Hohmann-Oelker, die seit dem 1. April im Verein die Funktion der Tierschutz-Beauftragten wahrnehmen. Ihr Vorgänger war Kurt Boie, der nach zehn Jahren sein Amt abgetreten hatte.

Die mit elf Jahren schon sehr betagte Aisha und die vier Jahre jüngere Kessy haben im Tierheim nun einen eigenen Zwinger mit Auslauf. Meist liegen sie jetzt draußen und genießen die frische Luft und die Sonne. Demnächst steht eine gründliche tierärztliche Untersuchung an. "Die Hunde werden geimpft und entwurmt. Außerdem erhalten sie ein Mittel gegen Flöhe und Zecken", erklärt Anja Krüger. Bürsten soll gegen die Kletten im Fell helfen.

Der Besitzer von Aisha und Kessy soll sich nach Aussagen von Zeugen nur an zwei Tagen in der Woche um die Hunde gekümmert haben. Dennoch wollte er die Hundedamen zurückhaben. Die Tierschützerinnen überzeugten ihn jedoch davon, daß er die Vierbeiner in seiner schwierigen Lebenslage besser abgibt. "Der Mann darf in seiner neuen Zweizimmerwohnung keine Tiere halten", so Anja Krüger. "Ein trauriger Fall."

Ihre nächste Aktion starteten die ehrenamtlichen Helferinnen gleich am Sonntag in Bargteheide: 25 verwilderte Katzen galt es dort auf dem Grundstück einer kranken Rentnerin einzufangen. "Wir haben Fallen aufgestellt. Anders geht es gar nicht, weil die Tiere so scheu sind", sagt Barbara Hohmann-Oelker, die Fachfrau für Katzen ist. Der Tierschutzverein schritt ein, weil die Katzen kastriert werden sollten. "Sonst werden es immer mehr. Die alte Frau war schon jetzt überfordert", meint Anja Krüger. Nach der Operation kommen die Katzen wieder zurück.

Die neuen Tierschutz-Beauftragten rechnen mit etwa 80 Einsätzen im Jahr. Allerdings werden die Tiere nicht immer gleich mitgenommen. "Das machen wir nur im Extremfall. Oft wird es reichen, wenn wir die Menschen beraten", hofft Anja Krüger. Auch wenn sich Nachbarn wegen der Haustiere streiten, wollen sie schlichtend tätig werden. Zuständig sind die Frauen für alle Tiere, also auch für Pferde, Schafe, Ziegen, Mäuse oder Meerschweinchen.

Eine weitere Aufgabe der beiden neuen Beauftragten sind die Routinekontrollen bei Leuten, die sich ein Tier aus dem Waldtierheim geholt haben. Anja Krüger: "Wir prüfen dann in den Häusern und Wohnungen, ob diese Tiere auch wirklich artgerecht gehalten werden."

Wem Mißstände in der Tierhaltung bekannt sind, der sollte sich an Anja Krüger unter der Telefonnummer 04107/85 10 14 oder an Barbara Hohmann-Oelker (Telefon 040/603 53 26) vom Tierschutzverein Ahrensburg-Großhansdorf wenden.

erschienen am 12. April 2005 in Ahrensburg


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BeitragVerfasst am: 13.4.2005, 20:15    Titel: Jetzt doch: Anlein-Pflicht für Hunde    

Jetzt doch: Anlein-Pflicht für Hunde
Nach der neuen Beiß-Attacke prüft der Senat Änderung der Hunde-Verordnung. Nur noch kleine Tiere sollen frei laufen dürfen.

Von Florian Kain

Hamburg - Die Beiß-Attacke vom Sonntag, bei der ein kleines Mädchen in Rahlstedt von einem Schäferhund im Gesicht verletzt wurde, hat im Hamburger Senat einen politischen Kurswechsel ausgelöst: Gesundheitssenator Jörg Dräger (parteilos) gab gestern überraschend bekannt, daß der Senat nun doch eine allgemeine Leinenpflicht mit "differenzierten Ausnahmen" einführen will. "Wir prüfen die Ausweitung des bereits jetzt für weite Teile Hamburgs geltenden Leinenzwangs auf das ganze Stadtgebiet, um den bestmöglichen Schutz vor gefährlichen Hunden zu gewährleisten", erklärte Dräger.

Schon Ende April soll die verschärfte Hundeverordnung vorgestellt werden. Dann muß die Bürgerschaft beschließen.

Ausnahmen könnte es besonders für kleine und deshalb ungefährliche Hunde geben - zum Beispiel Möpse oder Yorkshire-Terrier. Auch Tiere, deren Besitzer zuvor erfolgreich an einer Hundeführerschein-Prüfung teilgenommen haben, sollen eventuell vom Leinenzwang befreit werden. Weitere Ausnahmen hält Dräger für denkbar, wenn Vierbeiner eine Begleithundeprüfung oder einen Wesenstest bestanden haben.

Auch bei Hunden mit einer Schulterhöhe unter 40 Zentimetern und einem Körpergewicht von weniger als 20 Kilo (etwa Zwergpudel) kann sich der Senat eine Befreiung vom Leinenzwang vorstellen. Für Hunde der "Kategorie I" der Hamburger Hundeverordnung (Pitbull, American Staffordshire, Bullterrier-Staffordshire) soll es weiterhin keine Ausnahmen vom Leinenzwang geben. Das gleiche gilt für Hunde, wenn sie oder ihre Besitzer früher auffällig geworden sind.

Bisher hatten Dräger und Staatsrat Dietrich Wersich (CDU) stets auf rechtliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines allgemeinen Leinenzwangs verwiesen und Zweifel daran geäußert, ob eine solche Maßnahme überhaupt wirken kann. Hunde könnten durch permanentes Anleinen aggressiv werden, auch sei es schon jetzt an zahlreichen Orten verboten, die Tiere ohne Leine herumlaufen zu lassen, hatten sie argumentiert. Das Problem sei vielmehr, daß die Besitzer sich häufig nicht an die Regeln hielten.

Nach Abendblatt-Informationen geht der Richtungswechsel auf ein Eingreifen von Bürgermeister Ole von Beust zurück, der offenbar akuten Handlungsbedarf gesehen hat. Ende April soll auch klar sein, ob Chips zur Indentifizierung der Tiere, eine Zwangshaftpflichtversicherung sowie obligatorische Halter-Schulungen kommen.

erschienen am 12. April 2005 in Hamburg

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BeitragVerfasst am: 13.4.2005, 22:31    Titel:    

Auch Tiere können lachen

Nach Berichten amerikanischer Forscher können auch Tiere lachen. So haben Versuche an Affen und Ratten gezeigt, dass Tiere lachähnliche Geräusche von sich geben können, die wie beim Menschen durch Situationen wie ausgelassenes Spielen und Kitzeln ausgelöst werden. Die Forscher hoffen, die menschlichen Fähigkeiten und ihren Ursprung in der Evolution durch ein besseres Verständnis dieser tierischen Emotionen besser begreifen zu können. Ultraschall-Untersuchungen an Ratten haben gezeigt, dass die Tiere beim Spielen oder wenn sie gekitzelt werden ein freudiges 50-Kilohertz-Zirpen ausstoßen. Auch konnte beobachtet werden, dass Ratten, die gerne lachten, mehr Zeit mit gleichgesinnten Artgenossen verbrachten als mit Tieren, die schweigsamer waren. Durch die fröhlichen Ratten könne auch auf die Entwicklung von Emotionen in der Evolution geschlossen werden, denn die neuronalen Netzwerke fürs Lachen existieren offenbar schon in sehr ursprünglichen Regionen und Kinder entwickeln schon sehr früh die Fähigkeit zu lachen.

http://www.intervet.de/news/aktuelle_meldungen.asp

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BeitragVerfasst am: 15.4.2005, 20:55    Titel:    

Freitag 15. April 2005, 17:11 Uhr

Rainiers treuer Hund begleitet seinen Herrn bis ans Grab


Monaco (AFP) - Nicht nur Trauergäste aus aller Welt haben am Freitag von Fürst Rainier III. von Monaco Abschied genommen; dem Trauerzug folgte auch Rainiers treuester tierischer Begleiter - sein Jagdhund Odin. Von den Dienern des Fürsten an der Leine geführt lief der sechseinhalb Jahre alte Korthals Griffon hinter dem Sarg mit den sterblichen Überresten des 81-jährigen Monarchen her. Dabei musste sich auch das Tier an das strenge Protokoll des Fürstenhofes halten, das ihm einen Platz hinter dem persönlichen Arzt des Fürsten, Jean Joseph Pastor, und Staatssekretär René Novella zugedacht hatte.

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BeitragVerfasst am: 15.4.2005, 21:00    Titel:    

Bullterrier fällt zwei Menschen an

BERLIN – Ein fünf Jahre alter Bullterrier hat seine Besitzerin und einen ihr zu Hilfe eilenden Mann teilweise schwer verletzt. «Rocky» hatte sich bei der Begegnung mit einem anderen Hund in den Maulkorb verbissen, woraufhin die 44-Jährige den Maulkorb öffnete. Dann griff der Hund plötzlich die Frau an und verletzte sie mit 15 Bissen. Erst als ein 46-Jähriger dazwischen ging, liess «Rocky» von seinem Frauchen ab und ging statt dessen auf den Helfer los. Erst die Polizei schaffte es, den Hund zu fangen. «Rocky» ist mittlerweile beim Tierarzt, wo er vermutlich eingeschläfert wird.

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BeitragVerfasst am: 18.4.2005, 21:01    Titel:    

POL-DN: 0504185 Hund verhinderte Einbruch
18.04.2005

Düren (ots) - Merzenich - Weil der Hund anschlug und dadurch der Geschädigte aufgeweckt wurde, mussten zwei nicht bekannte Männer einen Einbruchsversuch abbrechen. Die Fahndung nach ihnen blieb bisher ohne Erfolg.
In der Nacht zum Sonntag, gegen 05.30 Uhr, wurde der Bewohner eines Hauses in der Ortschaft Golzheim durch das Bellen des im Wohnbereich eingesperrten Hundes geweckt. Bei der sofortigen Nachschau sah der Geschädigte, wie zwei mit Taschenlampen bestückte junge Männer das Gebäude fluchtartig verließen. Zu einem Diebstahl war es offenbar noch nicht gekommen.
Einer der Täter soll etwa 20 bis 25 Jahre alt, etwa 180 cm groß und von kräftiger Statur gewesen sein. Sein Hinterkopf war kahl rasiert, lediglich auf dem Kopf trug er ein "Haarnest". Vermutlich war er mit einer Bomberjacke bekleidet.
Sachdienliche Hinweise werden an die Einsatzleitstelle der Polizei in Düren unter Telefon 0 24 21/949-245 oder während der Bürodienstzeiten an das zuständige Kriminalkommissariat unter Telefon 0 24 21/949-660 erbeten.

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BeitragVerfasst am: 18.4.2005, 21:03    Titel:    

Mann springt Hund hinterher – tot

WINTERTHUR – Tragisches Ende eines Spazierganges: Ein Mann hat am Sonntagmorgen in Winterthur seinen Hund aus der Töss retten wollen und ist dabei selbst ertrunken.

Es war alles so idyllisch. Langsam liefen der Hundebesitzer und sein Tier der Töss entlang. Doch plötzlich entdeckt der Hund Enten. Er rennt ihnen hinterher, direkt ins Wasser.

Der 50-Jährige will seinen Liebling zunächst vom Ufer aus wieder an Land locken. Doch auf den glitschigen Steinen am Wasser rutscht er aus und stürzt in den Fluss. In der Folge wird er von einer Wasserwalze erfasst und mehrmals unter Wasser gezogen. Ein vorbeikommender Jogger versuchte denn Mann zu retten – vergeblich.

Nur mit viel Mühe gelang es dem Jogger, sich selbst aus dem Wasser zu befreien. Der Hundebesitzer wurde von der Töss rund zwei Kilometer mitgeschwemmt und konnte schliesslich durch einen Polizisten, der von einem Kollegen mit einem Seil gesichert wurde, nur noch tot aus den Fluten geborgen werden.

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