Erfahrungsbericht Züchter
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Franky Gast
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Verfasst am: 31.1.2005, 12:12 Titel: Erfahrungsbericht Züchter |
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Hallo,
wir haben hier in letzter Zeit diverse Threads zu dem Thema gehabt. Habe auch etwas beizutragen.
Wie die meisten von euch wissen, sind wir ja auf der Suche nach dem Zweithund unterwegs gewesen. Im Laufe der letzten Wochen habe ich eine ganze Menge KFT-Züchter kennengelernt.
Zusammengefasst muss ich sagen, dass der ganz große Teil wirklich vorbildlich war. Ich habe für alle meine Fragen fast immer ein offenes Ohr gefunden. Ich wurde nach Hause eingeladen. Es wurden Vorzüge und ggf. Mängel der Zuchthunde kund getan. Viele Züchter, die z.Zt. keinen Wurf haben, haben mir dennoch sehr viele Tipps und gute Ratschläge mit dem auf den Weg gegeben und haben sich viel Zeit für meine Anfrage genommen. Ich musste ob meiner persönlichen Verhältnisse und Kenntnisse meistens ausführlich Stellung beziehen (uff!, das war manchmal ganz schön anstrengend - an kritischen Nachfragen mangelte es in aller Regel nicht). Sie wollten wirklich, dass ihre Hunde nur in allerbeste Hände kommen.
Eine kleine Anzahl von Züchtern entsprach jedoch überhaupt nicht meinen Erwartungen. Es gab bspw. eine Züchterin, da rief ich an und es kam sofort die Antwort "kommen sie morgen oder übermorgen vorbei, bringen 1.000€ mit und der Hund gehört Ihnen", ich hatte nur gefragt, ob momentan ein Wurf vorhanden sei. Na ja .Bei einer Anderen waren die örtlichen Verhältnisse und insbesonderen die Unterbringung der Welpen derart verheerend, dass ich umgehend Anzeige beim KFT erstattet habe.
Alles in allem waren bis auf 3 oder 4 Züchter alle wirklich sehr überzeugend in ihrem Bemühen, den richtigen Hund an die richtigen Abnehmer zu vermitteln. Klar bei dem Einen stimmt die Chemie, mit dem Anderen eher nicht, so dass sich die Zahl der potentiellen Züchter weiter einschränkt. Schlussendlich sind meine Erwartungen im Laufe der Zeit jedoch wirklich übertroffen worden (ich hatte das Pech gerade zu Beginn an die weniger Vertrauenswürdigen geraten zu sein).
Es gibt wie überall Licht und Schatten. Und nicht jeder, der im KFT züchtet ist deshalb auch ein verantwortungsvoller Züchter. Die allermeisten sind es aber schon .
Vielel Grüße
Frank |
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Christa Moderator
Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
Hunde der User: Dalmor I m a Star "Otto "Cairn Ladys One Night Stand " Emil " Paperlapap"s Whoever MAGIC IN SEVENTH HEAVEN VOM MÄRCHENGARTEN Number One of White Beauty
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Verfasst am: 31.1.2005, 13:56 Titel: |
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Hallo Frank
Bist du bei, deiner Suche denn pfündig geworden?
Neugierige Grüsse
Christa _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
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Marianne Gast
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Verfasst am: 31.1.2005, 17:23 Titel: Re: Erfahrungsbericht Züchter |
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Bei einer Anderen waren die örtlichen Verhältnisse und insbesonderen die Unterbringung der Welpen derart verheerend, dass ich umgehend Anzeige beim KFT erstattet habe. |
Ich denke, es kommt der Zuchtwart ins Haus, um die Verhältnisse und die Welpen zu begutachten. Ist der blind oder wird der gesponsert? |
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Franky Gast
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Verfasst am: 31.1.2005, 17:53 Titel: |
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Marianne schrieb:
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Ich denke, es kommt der Zuchtwart ins Haus, um die Verhältnisse und die Welpen zu begutachten. Ist der blind oder wird der gesponsert? |
Mittlerweile weiß ich, dass der Wurf außerhalb des KFT gezüchtet wurde, d.h. sie hat entweder ihre Hündin "schwarz" belegen lassen (wenn man bspw. nicht eine Läufigkeit abwarten wil) oder sie hat eine andere Hündin und deren Nachwuchs betreut. Soweit ich es weiß, darf sie beides nicht. Im vorangegangenen Telefonat hat sie mir die tolle Linie der KFT-Elterntiere geschildert, so dass ich von Ersterem ausgehe. Die kleinen Welpen harrten in einem kleinen Verhau im Wohnzimmer, ohne Rückzugsmöglichkeit, ohne Spielsachen, nur verdrecktes Zeitungspapier unter den Füßen. Auf meine Frage mit den Spielsachen meinte sie, dass Zeitungspapier das beste zum Spielen sei. Die acht Welpen waren total gestresst und waren in einem gotteserbärmlichen Zustand. Aus diesen Gründen habe ich mich an die Bundesgeschäftsstelle des KFT gewandt und fand dort ein offenes Ohr.
Frank |
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Marianne Gast
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Verfasst am: 31.1.2005, 18:00 Titel: |
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Verstehe ich das jetzt richtig? Die gute Frau züchtet einmal mit VDH-Papieren und hat dann noch eine Hündin, mit der sie schwarz züchtet, oder?
Mensch, die armen kleinen Würmchen?????? Was soll bloß aus denen werden? |
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Renate Rang 11
Alter: 74 Anmeldedatum: 20.01.2004 Beiträge: 3757
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Verfasst am: 31.1.2005, 18:31 Titel: |
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Hallo,
die sogenannten "schwarzen Schafe" scheinen gar nicht so selten zu sein.
Nachbarn von uns sind auf der Suche nach einem Yorkie-Welpen und haben am Wochenende einen vom KfT empfohlenen Züchter besucht.
Vorgefunden haben sie einen Schweinestall. Die Leutchen waren verdreckt und es waren einige Rassen vertreten - Boxer, Westies, Yorkies. Katzen lebten auch noch dort, ist ja auch nichts gegen zu sagen.
Die Tiere sprangen auf dem Tisch herum und frassen von den Tellern, wovon die Züchter auch speisten. Im Beisein der Nachbarn machten einige der Tiere ihr großes Geschäft in eine Ecke und die anderen frassen es auf.
Trotz alledem tat ihnen ein 13 Wochen altes Yorkie-Mädchen derart leid, daß sie es dort herausholen wollten. Sie fragten, ob sie die Kleine mal abholen und mit zu ihrem TA nehmen könnten. Die Frau meinte, entweder wird der Hund jetzt gekauft oder nicht. Und wenn die Kleine erst beim TA vorgestellt werden soll, muß vorher der Kaufpreis gezahlt werden.
Die Nachbarn hatten wohl noch Einblick in die Papiere und haben sich heute mit der behandelnden TA in Verbindung gesetzt. Diese wollte allerdings nichts mit dem Fall zu tun haben und auch nicht tätig werden.
Nun wird der VDH und evtl. auch noch der Tierschutz eingeschaltet.
Über meine eigenen negativen Erlebnisse mit einem VDH-Cairn-Züchter habe ich schon an anderer Stelle berichtet.
Es gibt sie also überall. |
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Scotsman Rang 09
Alter: 68 Anmeldedatum: 30.01.2005 Beiträge: 761 Wohnort oder Bundesland: Dortmund / NRW
Hunde der User: Braveheart - Willi Beauly -Tammy French Connexion- Poppy White Whitch (Bibi) No Respect - Nessie
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Verfasst am: 31.1.2005, 19:33 Titel: |
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Hallo,
erstmal noch mein Dankeschön für die für uns überwältigende Resonanz auf unsere Vorstellung. Das Lob zu unserer HP habe ich gleich an unseren Sohn und Webmaster weitergegeben.
Nun aber zum Thema. Ich finde es sehr gut, wenn endlich mal jemand konsequent ist und Mißstände in Haltung und Aufzucht auch entsprechend "würdigt". Unsere KfT Ahnentafeln sind zwar sicher keine Garantie für die Schönheit der Hunde, auch wenn die züchterischen Überlegungen dieses mit zum Ziel haben sollten, doch als Dokument für eine von kompetenten Zuchtwarten kontrollierte Zucht, und als Nachweis für die geprüften Grundkenntnisse des Züchters sollten sie schon gelten können. Daher kann ich nur jede Maßname der Betroffenen - und das sind nun einmal die Welpenkäufer - gegen Verstöß der Zuchtordnung begrüßen! Uns Züchter mit unseren Rassehunden macht eine VDH/KfT Ahnentafel nicht zu einer Elite der Hundewelt, sondern sie sollte uns eher verpflichten, höheren Qualitätsansprüchen in Bezug auf unsere Leistungen genügen zu wollen.
Wer sich als Züchter eines international anerkannten Verbandes nicht diesen Anforderungen mit allen Konsequenzen stellen will, sollte dann auch von den potentiellen "Kunden" nicht nur mit einem Kopfschütteln beim Verlassen der Zuchtstätte belohnt werden. Druck auf den KfT kann in diesem Falle jedoch auch nur von Außen ausgeübt werden. |
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Christa Moderator
Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
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Verfasst am: 31.1.2005, 20:15 Titel: |
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Was ist ein seriöser Züchter?
Einen seriösen, guten Züchter erkennt man keinesfalls an der Menge der gesammelten Championtitel oder an seiner Pokalsammlung. Sie erkennen ihn nicht an der keimfreien Aufzuchtstätte und nicht am Golddruck auf seiner Visitenkarte. Einen guten Züchter erkennt man vor allem an seiner Einstellung zu Hunden im allgemeinen und im besonderen, an seinem unablässigen Bemühen um ihr Wohlergehen und am Praktizieren einer naturgemässen Aufzucht.
Er hat zum einen die Rasse als Ganzes im Visier, die er verbessern helfen will, zum anderen jeden einzelnen seiner Hunde, für den er Entscheidungen treffen muss. Er wird alles tun, um seiner Verantwortung gerecht zu werden, denn wer mit Leben hantiert, braucht jenseits aller offiziellen Zuchtbestimmungen einen Ehrenkodex, nach dem er handelt. Seriöse Rassehundezucht zeichnet sich vor allem durch ihre Transparenz und ihre Kontrollierbarkeit aus. In der Schweiz hat sich dies die Schweizerische Kynologische Gesellschaft und Certodog auf die Fahnen geschrieben. Organisiert zu sein bedeutet also nichts anderes, als dass sich ein Züchter Spielregeln und Kontrollmechanismen unterwirft, die nachvollziehbar für jedes Mitglied des Dachverbandes festgeschrieben sind.
Nicht organisierte Züchter sind zum einen solche mit (Rasse-)Hunden, die keinem Verein/Verband angehören, aber auch jene Hündinnenbesitzer, die etwa einen ungewollten Mischlingswurf grossziehen. Das Problem ist, dass solche "Welpenanbieter" weder die Lobby noch die Unterstützung noch die Kontrolle einer organisierten Zucht vorweisen können und es nicht selten an kynologischem Know-how fehlt. Hier ist der Ehrenkodex besonders gefordert, und es muß die Frage gestellt werden, aus welchen Gründen sich etwa der "Schwarzzüchter" den hohen Anforderungen an organisierte Kollegen entzieht. Kriminell wird es, wenn mit Hunden gezüchtet wird, die im Club Zuchtverbot hätten, weil Wesensmängel und/oder Gesundheitsprobleme dort einen Zuchteinsatz ausschliessen würden. Wer Papiere ohne das SKG/ FCI-Emblem vorgelegt bekommt, sollte sich eingehend erkundigen, wie sie zustande gekommen sind und welche Zuchtbestimmungen zugrunde liegen; lässt die Auskunft zu wünschen übrig, wird merkwürdig oder gar nicht auf solches Nachhaken reagiert, auf jeden Fall Finger weg!
(Textquelle: Rudenz Stoll, Hunde 10/1999) _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
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perroblanco Rang 03
Alter: 70 Anmeldedatum: 23.01.2005 Beiträge: 26 Wohnort oder Bundesland: BW
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Verfasst am: 1.2.2005, 18:39 Titel: |
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Hallo!
Großes Kompliment an Franky für sein Engagement.
Mit Absicht möchte ich diese Zeilen nicht allgemein halten, sondern auf ein konkretes Beispiel eingehen.
Auch wir haben in unserer Nähe eine Züchterin vom KfT, die die Hunde unter erbärmlichen Umständen hält und dementsprechend auch ihre Welpen aufzieht. Seit vielen Jahren wird mir von Welpeninteressenten berichtet, wie es in diesem Hause zugeht. Da werden die kleinen Babys (Welpen) im gekachelten Keller gehalten, in festen vergitterten Ausläufen.
Hier müssen die Mutterhündinnen ihr Geschäft verrichten, ihre Welpen aufziehen, essen und trinken.
Seit über einem Jahrzehnt versuche ich Welpeninteressenten, die sich über diese „Züchterin“ bei mir beschweren anzuhalten, ihre Empörung bei unserer Klubzuchtwartin zu melden. Immer bekomme ich die gleiche Antwort! „Wir suchen einen Welpen und kaufen nicht in einem Schweinestall. Regeln sie solche Missstände innerhalb ihrer Klubs!“ Mehrmals habe unseren KfT schriftlich und telefonisch auf diese Kft-Züchterin aufmerksam gemacht und die Aussagen und Eindrücke der Leute geschildert.
Laut Aussage des KfT bin ich machtlos, da ich noch nie bei dieser „Züchterin“ war und die Verhältnisse nur aus 2. Hand kenne. Dies bekam ich übrigens auch von unserem früheren Rassebetreuer zu hören. Leider hat es auch niemanden interessiert, dass sich viele Leute bei mir beklagt hatten und auch sehr verwundert waren, dass unter diesen Umständen beim KfT/VDH gezüchtet werden darf.
Was so manche Zuchtwarte betrifft! Auch diese Zuchtstätte wird von einem Zuchtwart des KfT abgenommen! Seit vielen Jahren!
Viele Welpeninteressenten gehen davon aus, dass sie bei der Nachfrage nach Welpen beim KfT Adressen geprüfter Züchter erhalten und sie dort einen liebevoll im Haus aufgezogenen Welpen bekommen. Die Wirklichkeit ist leider etwas anders aus. Die netten Damen beim KfT geben nur die Adressen von Züchtern weiter, die zurzeit Welpen zum Abgeben haben, egal wie die Hunde gehalten werden. Die Haltung wurde ja schon vom Zuchtwart überprüft und für gut befunden.
Natürlich gibt es keine Alternative zu unserem KfT!!!!!!!!!!!!! Immerhin haben wir immer noch die strengsten Zuchtbestimmungen. Nur, wenigstens die Mindestanforderungen sollten von Allen eingehalten werden.
Leider gibt es diese Fälle nicht nur bei uns in Deutschland. Meine Züchter- und Ausstellungskollegen in der Schweiz (SKG/FCI) haben mir auch über solche Fälle berichtet.
Nicht jeder Züchter hat das Gespür und das Glück Champions zu züchten, aber alle Züchter können ihre Welpen mit Liebe, Verantwortung und großer Sorgfalt aufziehen, um den kleinen Hunden einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
Meinen Welpeninteressenten rate ich immer mehrere Züchter aufzusuchen, den zwischen Züchter und Züchter können Welten liegen.
Es gilt weiterhin! AUGEN AUF BEIM HUNDEKAUF und
den „gesunden Menschenverstand“ nicht vergessen.
Jeder Welpeninteressent hat es selbst in der Hand einen Züchter seines Vertrauens zu finden. |
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Marianne Gast
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Verfasst am: 1.2.2005, 19:21 Titel: |
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Also auch nicht so toll beim VDH/KfT?????? Das ist allerdings mehr als traurig. |
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