Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 3.9.2013, 19:25 Titel:
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch dieser Beitrag aus der Ärztezeitung
Diese Eisen-Krebs-Hypothese zu untersuchen, ist nicht ganz abwegig, da eine extreme Eisenüberlastung in einem Fall nachweislich mit einer erhöhten Krebsinzidenz einhergeht. Dies ist die hereditäre Hämochromatose, die mit einer Häufung von Leberkarzinomen assoziiert ist.
Die karzinogenen Effekte von Eisen werden außerdem durch tierexperimentelle Studien und durch Beobachtungsstudien gestützt, schreibt das Editorialistenteam um Mads Melbye vom Statens Serum Institut in Kopenhagen (JNCI 2008; doi: 10.1093/jnci/djn225). Und die erneute Analyse von Zacharski scheint die Eisen-Krebs-Hypothese zu bestätigen
Mehr noch: Unter den Patienten, die eine Krebserkrankung entwickelten, war die Eisenreduktion mit einer deutlichen Reduktion der Krebssterblichkeit (Hazard Ratio 0,39; 0,21-0,72) und der Gesamtsterblichkeit (Hazard Ratio 0,49; 0,29-0,83) assoziiert. Schließlich können die Autoren zeigen, dass in beiden Gruppen die Ferritinspiegel bei den Teilnehmern, die an Krebs erkrankten, signifikant höher waren (127,1 versus 76,4 ng/ml).
Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 4.9.2013, 08:11 Titel:
Myhten
Hunde und Krebs
Die Ernährung spielt vermutlich eine viel größere Rolle als bisher vermutet, denn die Zahl an krebserkrankten Hunde ist gestiegen parallel zu der zunehmenden Fütterung von Fertigfutterprodukten. Ein krebskranker Hund sollte getreidefrei ernährt werden, da Tumorzellen die aus dem Glukosestoffwechsel erzeugte Energie bevorzugen.
Im Prinzip ernährt man durch das Füttern von Getreide die Tumore. In einer Studie mit krebskranken Hunden, die eine Chemotherapie bekommen hatten, wurde die Auswirkung einer fettreichen Nahrung im Vergleich zu einer kohlenhydratreichen Nahrung untersucht. Bei den Hunden, die fettreiche Nahrung bekamen, war die Remissionsrate 90 %. Bei den Hunden, die kohlenhydratreich ernährt wurden, war die Remissionsrate nur 66 %. Nach dieser Studie ist der Effekt der Ernährung auf den Behandlungserfolg deutlich zu sehen.
Diese Informationen sind meiner Meinung nach mehr als unseriös, weil die Fakten nur nach der Meinung und eigenen Ideologie der Autorin herausgefiltert und teilweise wirklich haarsträubende Behauptungen als "wahr" dargestellt werden.
Ich bezweifle allerdings stark ,dass sich eine nennenswerte Anzahl von Hundebesitzern wirklich die Mühe macht, diese Info´s kritisch zu hinterfragen bzw. überhaupt in der Lage ist, die tatsächlichen englischsprachigen Studien dazu zu lesen - sofern man überhaupt Zugang dazu hat.
Bei dieser erwähnten und einzigen Studie handelt es sich " mal wieder"um eine Fertigfutterdiät undzwar von HILLS.
In Forschungen wurde zwar nachgewiesen, dass bei zuckerfreier Ernährung der Tumor eine Zeitlang nicht wächst, aber nach kurzer stellt der Körper und somit
auch der Tumor seinen Stoffwechsel um, und das Wachstum geht weiter.
Onkologie-Experte Dr. Martin Kessler, Leiter der Tierklinik Hofheim
Welche weiteren Ursachen spielen noch eine Rolle?
Dr. Martin Kessler: Der Anstieg hat in großem Maß auch mit den heute eng ge-
züchteten Hundelinien zu tun. Dadurch, dass wir einen verarmenden genetischen Pool haben, kommt es zu Problemen in der Hundezucht. Wenn Sie heute in irgendeiner Rasse einen Weltsieger haben, will jeder damit züchten. Vererbt dieser Hund aber Gene, die sie so gar nicht erkennen können, die aber die Veranlagung für eine Krankheit in sich tragen, dann wird diese Erkrankung heute viel stärker verbreitet als noch vor 10 oder 20 Jahren, wo der genetische Pool noch viel größer war.
Wir sehen als Folge dessen eine starke Rassenprädisposition, d. h. eine Veranlagung fürverschiedene Krankheiten, für Krebs aber im Besonderen.
Inwischen kommt es bei bestimmten Kebsarten sogar zu extremen Rassehäufungen. Ein typisches Beispiel ist der Berner Sennenhund. Diese Rasse hat ein fast um das 260-Fache erhöhtes Risiko, eine bestimmte Tumorerkrankung, die sog. Maligne Hystiozytose, zu bekommen. Die statistische Lebenserwartung dieser Rasse beträgt mittlerweile knapp sieben Jahre, früher lebten diese Hunde länger. .
Einige Halter geben Billigfutter die Schuld an zahlreichen
Erkrankungen ihrer Lieblinge – sogar an Krebs. Was halten Sie davon?
Dr. Martin Kessler: Dass durch Dosenfutter das Krebsrisiko steigt, halte ich
für unwahrscheinlich bis ausgeschlossen. Gerade die Markenfutterhersteller
stehen unter einen hohem Qualitätsdruck. Wer heute ein ordentliches Markenfutter wählt, ernährt seinen Hund ausgewogen. Ein anderes Thema sind natürlich Allergien, die tastsächlich auf dem Vormarsch sind. Das hat aber etwwas mit einer Unverträglichkeit auf bestimmte Eiweiße zu tun und weniger mit der Qualität des Futters.
Zu uns in die Klinik kommen eher Tiere, die durch falsches Barfen oder zu viele Leckerlis krank geworden sind
je mehr ich lese, umso weniger kann ich folgen ehrlich gesagt.
aber dass es sich tatsächlich so schwierig gestalten kann, einen hund richtig zu ernähren... was ist nun richtig?
gibt es darauf überhaupt eine antwort? _________________
Marie Rang 11
Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 4.9.2013, 10:37 Titel:
Ellie1968 hat folgendes geschrieben:
aber dass es sich tatsächlich so schwierig gestalten kann, einen hund richtig zu ernähren... was ist nun richtig?
gibt es darauf überhaupt eine antwort?
Grundsätzlich kann man seinen Hund mit BARF ernähren, aber man sollte wissen, was BARF nicht ist. Es ist sicher keine artgerechte Ernährung.
Alles was so komische Namen wie " biologisch artgerechte Ernährung " trägt, ist von vornherein kritisch zu sehen.
Ich habe ja nichts dagegen, wenn jemand Kohlenhydrate hasst, das muss jeder mit sich selber ausmachen. Nur muss man doch nicht alle bekehren.
Denn der größte Denkfehler dabei ist,zu glauben, das Hunde gesünder und älter werden,wenn man einfach nur Getreide bzw. stärkehaltige Kohlenhydrate aus dem Speiseplan streicht und dafür durch mehr Fleisch ersetzt.
Wissenschaftlich schreiben bedeutet auch das „geschriebene „mit entsprechenden Quellen zu untermauern und nicht Studien aus der Veterinärmedizin total aus dem Zusammenhang reißen, um sie dann selektiv interpretieren zu können.
Auf diesem oberflächlich-platten Niveau wird der arme Leser eingelullt, indem sämtliche Risiken der „ Rohfütterung „völlig verharmlost werden.
Deshalb die Myhten-Faktengegenüberstellung, damit jeder Hundebesitzer sich selber ein Urteil bilden kann.
Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
Verfasst am: 5.9.2013, 06:26 Titel:
Ich sage da jetzt mal meine Meinung dazu und die ist, dass dieses ganze Werben mit Lebenserwartung einfach total daneben ist. Sei es von Futterherstellern, sei es von Fütterungsgurus jegwelcher Facon.
Die durchschnittliche Lebenserwartung unserer Hunde ist in den zurückliegenden Jahrzehnten deutlich gestiegen (bei einzelnen Rasse aber auch leider etwas zurückgegangen). Wir haben ganz andere Diagnosmöglichkeiten heute, früher wurde ein kranker Hund halt eingeschläfert.... . Die Diagnose Krebs steht duch höheres Alter und andere Diagnosemöglichkeiten natürlich heute häufiger fest, ebenso wie andere Erkrankungen auch. Krebs ist ganz überwiegend eine Erkrankung des Alters, natürlich nicht nur.... .
Ganz wichtig sind auch genetische Belastungen. Wenn ich sehe wie oft bspw. Cocker Spaniel an Krebs erkranken und daran auch recht früh versterben... das ist Genetik.
Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt bei großen und sehr großen Hunden nach einer neuen Studie 5-8 Jahre, bei kleinen Hunden 10-14 Jahre. Durchschnittlich. Es gibt also auch zahlreiche Ausreißer nach oben, wie auch nach unten. Und das ist auch zu einem großen Teil Glück. Unser im letzten Jahr im Ort verstorbene Hund, der 17 Jahre alt war (ein Mischling) wurde mit Frolic ernährt!
Entscheident ist doch, dass es dem Hund unter der aktuellen Fütterung soweit gut geht. Das ist bei vielen Hunden leider gar nicht der Fall, sie sind chronisch krank, haben persistierende Magen.Darm-Störungen, einen kaputten Darm und damit auch automatisch ein anfälliges Immunsystem. Hinzu kommen diverse Futterreaktionen. Und da muss dann mE angesetzt werden.
Und alles, was zu extrem ist, ist nicht nötig und kann uU sogar schädlich sein. Hierzu gehört einseitige Fleischfütterung ebenso. Viele Hunde sind darauf einfach nicht mehr ausgerichtet.
Ich finde auch viele der heutigen Dosen vollkommen unpassend, der Fleischanteil beträgt häufig 80 oder noch mehr Prozent, das ist mir für einen nicht arbeitenden Hund erheblich zuviel. Hinzu kommt, dass die Proteinwerte trotz dieses hohen Fleischanteils so niedrig sind dass nur ganz wertloses und extrem bindegewebsreiches Fleisch verarbeitet worden sein kann.
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Zitat:
Der Anstieg hat in großem Maß auch mit den heute eng ge-
züchteten Hundelinien zu tun. Dadurch, dass wir einen verarmenden genetischen Pool haben, kommt es zu Problemen in der Hundezucht. Wenn Sie heute in irgendeiner Rasse einen Weltsieger haben, will jeder damit züchten. Vererbt dieser Hund aber Gene, die sie so gar nicht erkennen können, die aber die Veranlagung für eine Krankheit in sich tragen, dann wird diese Erkrankung heute viel stärker verbreitet als noch vor 10 oder 20 Jahren, wo der genetische Pool noch viel größer war.
Nein! Das ist defintiv nicht so. Wir haben bei einigen Weltsiegern aus den letzten Jahren Hunde dabei, deren Deckeinsätze verschwindent oder gering sind. Die Zeiten sind vorbei. Die Leute haben Augen im Kopf und geben auf diese Titel heute nichts mehr. Zumindest ein großer Teil nicht. Da hat ein Umdenken stattgefunden. Und das ist auch bei anderen Rassen so. Außerdem rechnen heute auch viele Inzuchtkoeffizienten aus und Linienschlüsse finden seltener statt und wenn, dann nur ganz ganz ausgewählt was dann auch mE vertretbar ist.
Grüße
Marie Rang 11
Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 5.9.2013, 07:05 Titel:
Und genau deshalb ist es eben als Laie echt ein Problem, die Spreu vom Weizen zu trennen. Da werden die Gerüchte und Halbweisheiten, die sich um das böse Getreide ranken, zu Fakten,und schlussendlich zu Glaubensgrundsätzen.
Zwar geschickt verpackt.
Aber dennoch Halbwissen bzw. Unwahrheiten und das betrifft nicht nur die Informationen zur Entstehung und "Heilung von Krebs".
Bisher gibt es kein einziges Ernährungskonzept , mit der in einer klinischen Studie nachweislich ein Tumor geheilt werden konnte. Das ist FAKT.
Marie Rang 11
Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 5.9.2013, 07:10 Titel:
Was sagt die Wissenschaft?
Hund
Trächtigkeit, Laktation und Scheinträchtigkeit
Es gibt keinen Hinweis für ein erhöhtes Risiko der Mammatumorbildung bei der Hündin, allerdings können vorhandene Tumoren im Zusammenhang mit dem Zyklusgeschehen einen Wachstumsschub erfahren, sofern sie Rezeptoren für Sexualhormone aufweisen.
Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und Hunde Brusttumoren in einer Fall-Kontroll-Studie.
Weitere signifikante Risikofaktoren waren eine hohe Aufnahme von rotem Fleisch, vor allem Rind-und Schweinefleisch, und eine geringe Aufnahme von Huhn.
Das Risiko für Mammatumoren ist für verschiedene Rassen unterschiedlich und auch regionale Unterschiede durch genetische Faktoren in einzelnen Zuchtlinien kommen hierbei zum tragen.
Ein hoher Fettverbrauch bzw. Fettsucht sind mit einem höheren Risiko verbunden. Der Einfluß von Übergewicht ist vor kurzem auch bei der Hündin nachgewiesen worden
Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass das Ernährungsmuster der Patientinnen durch einen (sehr) geringen Verzehr von Getreideprodukten, Gemüse, Obst und Fisch sowie einen hohen Konsum von Fleisch und Wurst charakterisiert war. Aufgrund epidemiologischer Daten lässt sich anhand dieser Ergebnisse die Hypothese formulieren, dass die Ernährung der Patientinnen unter Umständen die Entstehung der Krebserkrankung gefördert haben mag.
Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
Verfasst am: 5.9.2013, 22:46 Titel:
Marie hat folgendes geschrieben:
Wie ernähren sich Frauen mit Brustkrebs in Deutschland?
Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass das Ernährungsmuster der Patientinnen durch einen (sehr) geringen Verzehr von Getreideprodukten, Gemüse, Obst und Fisch sowie einen hohen Konsum von Fleisch und Wurst charakterisiert war. Aufgrund epidemiologischer Daten lässt sich anhand dieser Ergebnisse die Hypothese formulieren, dass die Ernährung der Patientinnen unter Umständen die Entstehung der Krebserkrankung gefördert haben mag.
So manche "Studie" kann man nur mit Staunen und Ungläubigkeit lesen.
Wo nehmen die diese Frauen aus einer solchen Studie her?
In der Familie haben/hatten wir drei Fälle mit Brustkrebs, aktuell ist eine gute Freundin erkrankt und durch diese vielen Erkrankungen an dieser furchtbaren Krankheit hat man auch zwangsläufig viel Kontakt zu Betroffenen.
KEINER dieser Frauen, die ich persönlich kenne hat sich vor der Diagnose so ernährt.
Es war zwar auch kein Gesundheitsernährungsfreak dabei, kein Vegetarier, aber durch die Bank weg haben sich alle völlig - im Normbereich gesund - ernährt. Viel Obst und Gemüse, Milchprodukte, Fisch und auch Fleisch - aber dies absolut nicht im Übermaß.
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
Marie Rang 11
Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 6.9.2013, 06:41 Titel:
Die Erkrankung ist m.M. von vielen Faktoren abhängig , daher macht es wenig Sinn, nur einen negativen Faktor herauszusuchen , um daraus eine "Vorhersage" ableiten zu können.
Das ist ja bei diesen Statistiken immer Fall .
Nicht alle übergewichtigen Frauen bekommen automatisch Brustkrebs und nicht jeder der raucht, bekommt Lungenkrebs.
Helmut Schmidt, seine Frau, Johannes Heesters etc.sind prominente Beispiele dafür, dass nicht jeder Raucher frühzeitig sterben muss.
Wann oder wie jemand erkrankt, ist meines Erachtens im Gen-Code hinterlegt.
Nina-Dinah Rang 07
Alter: 65 Anmeldedatum: 13.06.2009 Beiträge: 476 Wohnort oder Bundesland: Albstadt
Verfasst am: 7.9.2013, 22:11 Titel:
Ellie1968 hat folgendes geschrieben:
aber dass es sich tatsächlich so schwierig gestalten kann, einen hund richtig zu ernähren... was ist nun richtig?
gibt es darauf überhaupt eine antwort?
Elke,
was habe ich in den letzten ca. 6 Jahren alles über Hundeernährung gelesen?
Es gibt wahrscheinlich nix im Internet was ich nicht gefunden habe!?
Was habe ich mir überlegt, wenn ich mal wieder einen Welpen habe, wie ich den mit den hochwertigsten Futter aufziehen würde!?
Jetzt habe ich einen - allerdings mittlerweile auch schon über ein Jahr alt - und was füttere ich?
Zu ca. 2 Drittel ein Biofutter aus Italien (ist nicht teuer) und das letzte Drittel, im Wechsel verschiedene (meiner Meinung nach) gute Futter. Aber keine Überteuerten und auch keine, die wirklich oder angeblich 70 oder 80% Fleisch enthalten.
Auf ein einziges Futter und das dauerhaft möchte ich mich dann doch nicht verlassen.
Frisches gibt es allerdings auch regelmäßig. (In Maßen)
Komplett selbstkochen würde bei uns (dauerhaft) nicht klappen.
Deswegen lasse ich es gleich bleiben.
Schwierig ist es nur, wenn man zuviel liest.
Vor allem zu viel Unsinn!!
5 Minuten im Westieforum lesen ist mehr wert, als 5 Tage in den berüchtigten Barfforen.
Grundwissen aneignen - das hast du ja - und dann auf´s Bauchgefühl verlassen.
Nicht von großspurigen Werbesprüchen verschiedener Hersteller beeinflussen lassen.
Mir z.B. ist es lieber oder wichtiger, wenn ein Hersteller garantiert, daß keinerlei Zutaten asiatischen Ursprungs verwendet werden, als wenn er Unmengen Fleisch verarbeitet, welches billigst auf dem Weltmarkt zusammengekauft wurde.
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