Barfen - ja oder nein??


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anlom
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Hunde der User:
Meiky

BeitragVerfasst am: 13.8.2004, 00:17    Titel: Barfen - ja oder nein??    

Hallo Ihr Lieben,

mein Meiky wird gebarft. Allerdings gibt es auch mal Gekochtes oder Gebratenes, z.B. Huhn, das frisst er nicht roh. Knochen gibt es auch nicht, da habe ich zuviel Angst vor.
Ich finde, diese Ernährungsform kommt der natürlichen Ernährung "in freier Wildbahn" am nächsten. Auch wenn das Gegenargument gerne lautet, durch die Domestikation braucht der Hund kein rohes Fleisch mehr (der Verdauungstrakt ist aber immer noch der eines Carnivoren und hat sich während der Domestikation nicht wesentlich verändert).

Jetzt möchte ich Euch fragen, warum Ihr barft oder warum Ihr es nicht macht!

Es kann und soll ruhig zu einer Diskussion werden, dabei kann man nur lernen oder sich weitere Gedanken zu "seiner" Fütterungsart machen. Aber bitte ohne Diffamierungen, wie es bei Diskussionen dieser Art, gerade was Ernährung betrifft, schon mal öfters ist.

Ich freue mich auf Eure Theorien und Eure Ansichten, warum Ihr barft, selberkocht oder FeFu füttert!
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Marie
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BeitragVerfasst am: 13.8.2004, 08:59    Titel:    

Hallo,

ich habe anhand der geschilderten Krankheits-Symtome der BARF-Hunde in den Foren ( morgendliche Übelkeit, Sodbrennen, Erbrechen, Magengrummeln, Kotfressen usw.) festgestellt,dass diese Hunde bereits leichte bzw.ernsthafte Anzeichen von Übersäuerung zeigen, ausgelöst durch das einseitige Überangebot an Fleisch.
Luvos-Heilerde steht zwischenzeitlich schon in jeder BARF-Notfallhausapotheke!

Durch den hohen Fleischanteil von fast 80-90 % , entsteht automatisch ein Überschuss an Säuren, der durch den kleinen Gemüseanteil ( Basen) nicht ausgeglichen werden kann. Auch in der Hundeernährung führt
eine falsche und mangelhafte Nahrungszusammenstellung zu Entgleisungen in allen Stoffwechselvorgängen.

Manche Barfer lehnen auch eine Getreidefütterung total ab ,was zwangsläufig zu einer Übersäuerung des gesamten Organismus führt. Die Ansicht der Barfer, das Getreide säuert, ist FALSCH. Getreide säuert nicht, es wirkt im Blut basisch. Diese Angaben findet man auch in ernsthafter Literatur ( nicht auf radikalen Rohkostseiten ). Doch viel mehr als Worte zählt doch der Beweis am lebenden Objekt, undzwar die Studie vegetarisch ernährter Hunde, die hauptlastig mit Getreide ernährt wurden.
In der Zusammenfassung dieser Studie heißt es:
Vegetarisch ernährte Hunde sind anfälliger für Harnwegsinfektionen aufgrund einer erhöhten Alkalinität im Urin..
Im Klartext: der Urin ist zu basisch!!!

Man kann diese Übersäuerung einfacher definieren.
Übersäuerung bedeutet schlicht und einfach: Mineralstoffmangel!

(Der Hund bekommt nur ausgeblutetes Fleisch. Blut enthält alle lebenswichtige Mineralstoffe und Wölfe die ihre Beute zerlegt haben, haben dieses Blut getrunken.)

Der Hund jedoch entwickelt durch diese langfristige Säureüberflutung einen Mangel an lebensnotwendigen Mineralstoffen wie Magnesium, Kalzium Kalium etc. Um dem Hund etwas "Gutes" zu tun, wird dann noch einseitig Kalzium zugeführt .....ein Überangebot dieses Mineralstoffes führt aber unweigerlich zu einem Magnesium+ Kaliummangel.

Das dauert natürlich eine gewisse Zeit, doch irgendwann beginnt der Teufelskreis und die Folge sind Erkrankungen an Magen und Darm, Leber, Herz-Kreislauf, Knochenschwund, Diabetes, Nieren usw. usw.
Und wer ab und zu in den Barf-Foren die Meldungen liest, weiss das BARF-Hunde nicht immer gesunde Hunde sind!

Grüße von Marie
Anja O`Glendence
Moderator
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Magic Moments of Joy vom Märchengarten

BeitragVerfasst am: 13.8.2004, 09:49    Titel:    

Hallo,

ich barfe nicht sondern bin von der Selbstkochenfraktion aus folgenden Gründen.

Der Vitamin- und Nährstoffverlust ist beim Einfrieren, Zubereiten, Waschen, usw. ebenfalls enorm hoch.
Wenn ich also frisches Fleisch (am Stück, nicht zerschnitten) koche ist mein Nährstoffverlust nicht höher als wenn ich protionsweise Fleisch zur Rohfütterung einfrieren würde.
Das Gemüse ist für den Hund im rohen Zustand nur dann aufschliessbar, wenn es püriert ist. Dieses Pürieren erfolgt in aller Regel unter Zugabe von Wasser. Aber genau hier ist der Vitaminverlust am höchsten (zerschneiden, wässern, pürieren). Dünste ich frisches Gemüse nur an, zermatsche es schnell und füttere es unverzüglich, habe ich vitaminmäßig mehr als im rohen Zustand.
Darüberhinaus gibt es Nahrungsmittel, die unter Erhitzen weitaus höhere Nährstoffwerte aufweisen, als im rohen Zustand.

Koche ich aber meine Zutaten ab, so kann ich sicher sein, Parasiten und schädliche Keime zu eliminieren.
Ebenso würde ich keiner Schlachterei soweit trauen, dass das gekaufte Fleisch nicht doch neben, auf, unter Schweinefleisch gelagert wurde.
Die Infektionsquelle durch Aujeszky würde mich nicht mehr schlafen lassen.
Auch wenn nach Lebensmittelvorschruft sowas nicht zulässig ist, wird Euch jeder bestätigen, dass in der Praxis der lässige Umgang an der Tagesordnung ist.

Weiterhin macht mich skeptisch, dass ernsthaft erkrankte Hunde (beispielsweise Leishmaniosepatienten) nicht roh ernährt werden sollten. Warum, wenn es so gesund ist? Weil wahrscheinlich der Darm des Hundes sich (da es ein höchst anpassungsfähiges Tier ist) sich von seinem Ursprung entfernt hat.
Das Argument Wolf - Hund, mag ich schon auf der Erzeihungssschiene nicht, aber gerade bei der Ernährung hinkt es gewaltig, weil keiner diesen Urzustand (jagen, erlegen, fressen) wirklich so "nachempfinden" kann, dass es diesem nahekommt.
Wie Marie schon schrieb, es fehlen elementare "Zutaten", die der Wolf, demzufolge (wenn man den Argumenten der Barfers Gehör schenkt) auch der Hund genauso brauchen würde um zu der gesunden ursprünglichen Ernährung zurückzukehren.

Was mich auch immer skeptisch macht ist die Ernährung mit Obst im Zusammenhang mit der ursprünglichen Ernährung. Welcher Wolf frass denn bitte Hüttenkäse mit Kirschen und Honig? Für mich steht das zwar auf dem Speiseplan meiner Hunde, aber die futtern domestiziert slebstgekocht und ich argumentiere dabei nicht mit der Ursprünglichkeit.

Zum selbstgekochten gebe ich noch eine Mahlzeit Trockenfutter, weil ich meinen eigenen Futterplänen nicht "traue", würde ich roh füttern, so würde dies fast unmöglich sein.

Für mich ist das Zusammenspiel Selbstkochen und Trockenfutter die beste und sicherste Ernährungsform.
Bei meiner Hündin möchte ich vor dem ersten Belegen ein Blutbild machen lassen, ob ihr Körper optimal versorgt ist. Zu diesem Zeitpunkt füttere ich dann in dieser Form seit kanpp einem Jahr, wenn ich die Ergebnisse hab, werde ich berichten.

Viele Grüße
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)

Amy458
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Hunde der User:
Amy vom Rosengarten

BeitragVerfasst am: 13.8.2004, 11:22    Titel:    

Hallo,
ich barfe und seit einer Woche bin ich mir sicher, dass mein Hund nie wieder Trofu bekommen wird.
Amy hat eine Allergie, die sich durch Hautprobleme äußert. Sie bekam jetzt 2 Wochen Trofu, weil wir im Urlaub waren. Diese 2 Wochen haben gereicht um sie total zu verändern. Sie hat verschmutzte Ohren, tränende Augen, Hautpusteln, Schuppen, etc...
Also durch 2 Wochen Trofu.
Ich barfe aus Überzeugung. Ich sehe wie es ihr schmeckt und wie gut es ihr damit geht.
@ Marie: Die Symptome, die du da aufzählst kenne ich von beiden Seiten. Wie viele Trofu-Hunde erbrechen sich zum Beispiel? Ich finde nicht, dass das typisch für die Roh-Ernährung ist.
Außerdem füttern viele Leute Getreide. Leider gibt es aber häufig eine Getreideallergie und dann muss man es halt weg lassen.
Beim Barfen beträgt der Fleischanteil normalerweise auch eher 75% und
es wird entweder Blut oder Blutwurst zugefüttert. Natürlich gibt es Leute die falsch barfen, aber es gibt ja auch welche die Aldifutter füttern.
Und die Krankheiten, die du unten aufzählst kommen ja wohl öfter bei Hunden vor, die Trofu bekommen. Und ehrlich gesagt ich kenne nur sehr wenige kranke Barfhunde, die nach der Futterumstellung erkrankten.
@Anja: Dich kann ich gut verstehen. Man sollte das füttern, womit man sich am wohlsten fühlt.
Zu Aujeszky: Ich kann meinem Metzger da vertrauen. Er hat selber Hunde und kennt die Porblematik. Andererseits soll der Virus ja angeblich in Deutschland ausgerottet sein. Darauf würde ich aber allein auch nicht vertrauen.
Ich fühle mich mit meiner Art der Ernährung wohl und sehe wie gut es meinem Hund geht. Ich werde im Hebst aber auch Amys Blut untersuchen lassen und werde euch berichten.
Marie
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BeitragVerfasst am: 13.8.2004, 11:53    Titel:    

ich barfe nicht sondern bin von der Selbstkochenfraktion aus folgenden Gründen.

Hallo,

zu dieser Fraktion zähle ich mich auch.Smilie

Das Gemüse ist für den Hund im rohen Zustand nur dann aufschliessbar, wenn es püriert ist.
.................................................
Gemüse verträgt mein Hund nur in kleinen Mengen, deshalb jage ich zu dem verträglichen gedünsteten Gemüseanteil 1-2 Karotten o.ä. durch den Entsafter und füge den puren Saft dazu. Auf den Kot hat dieser Saftanteil eine positiv festigende Wirkung ( Analdrüsen) und die zusätzlichen Vitamine+Mineralstoffe (Basen ohne Gemüsefasern) sind ebenfalls nicht zu verachten.

Im Gesunde-Hunde-Forum stand kürzlich eine Meldung, dass Eiweiß der gesunden Niere nicht schadet. Eine Bestätigung für viele Barfer, dass bei einer überwiegenden Fleischfütterung keine negativen Folgen zu befürchten sind . Wäre es wirklich so, könnten wir alle jeden Tag ohne Limitbegrenzung Eisbein u. Schweinebraten ( Eiweiß) essen. Smilie
Leider werden viele wissenschaftliche Beweise von Barfern zur ihrer eigenen Bestätigung falsch interpretiert.
Mit der Feststellung, dass zuviel Eiweiss nicht schadet, ist nicht ausschließlich tierisches Eiweiß gemeint, sondern alle Lebensmittel,
(Gemüse, Getreide,Eier, Fisch, Fleisch, Milchprodukte usw.) die unter diese
Kategorie fallen.
Es ist deshalb ratsam auch bei der Hundeernährung auf eine gesunde Kombination achten, denn "nur tierisches Eiweiß "bringt nicht das Säuren-Basen-Gleichgewicht durcheinander. Fleisch enthält zwar lebenswichtige Aminosäuren, aber auch Purine, Arachidonsäure ( Baustein für schlechte Eicos) Harnsäure, von den pathologisch aktiven Substanzen mal abgesehen.

In einem Buch habe ich gelesen, dass Tiere, denen ein mineralstoffarmes
Futter gegeben wird, früh sterben. Und Hunde, die nur mit Fleisch, dem der
mineralienhaltige Saft entzogen wurde, gefüttert werden, werden krank.
Mineralien sind nicht nur wegen ihrer zahllosen Funktionen im Organismus von ausserordentlicher Wichtigkeit, sondern sie erhalten auch die normale Alkalität des Körpers aufrecht.

Lg.Marie
sini2000
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BeitragVerfasst am: 13.8.2004, 11:58    Titel:    

Hallo,

ich habe lange Zeit überlegt, Sina zu barfen, habe mich aber letztendlich dagegen entschieden.

Was mich vor allem gestört hat, sind die ganzen Pülverchen, die dann am besten noch zugefüttert werden sollten.

Entweder ich ernähre den Hund roh, so wie es die Natur vorsieht, heisst nur Fleisch usw. , aber das scheint nicht auszureichen. Also ist es dann letztendlich doch nicht möglich, den Hund so zu ernähren.

Meine Tendenz wäre zu einer Mischkost gegangen, morgens Trofu, abends rohes Fleisch. Ab und an habe ich das schon gemacht und Sina ne Beinscheibe, oder einen Putenhals oder oder gegeben. Aber dann machte mich eine Hundebekannte, die in einem Ernährungsseminar für Barfen war, darauf aufmerksam, dass dies ein gewisses Risiko beinhaltet: Das Trofu hat einen anderen Durchlauf als das Frischfutter, so dass es im Schlimmsten Fall dazu kommen kann, dass alles aufeinander triff und zu massiven Problemen führt. Die Gefahr einer Magendrehung wird dadurch erhöht. Verhindern kann man es, wenn mindestens 12 Stunden dazwischen liegen, aber das kann ich nicht immer sicherstellen, weil Sina stets nach dem Gassi gefüttert wird und dass fällt zeitlich unterschiedlich aus, hängt von Jahreszeit und Hitze usw. usw. ab.

Am Wochenende bekommt sie vormittags ab und an kein Futter, und dann - quasi 24 Stunden später - bekommt sie mal was Rohes.

Eine sehr sehr gute Heilpraktikerin in Düsseldorf ist der Meinung, dass der Hund Trofu kriegen soll und nebenbei vom Tisch. Und das ist die Ernährung, die ich praktiziere.

Sina bekommt schon mal ein Stück Pizza, oder ein Stück Fleisch oder Nudeln oder Reis, je nachdem wenn und was ich koche.

Sie bekommt als Hauptmahlzeiten Trofu, ab und an koche ich ihr Innereien kurz ab. Es klappt alles in allem super.

Ein weiterer Grund warum ich Trofu füttere ist, dass ich hier super ländlich wohne und die Beschaffung etwas schwierig wäre für Frischfleisch, darüberhinaus würde ich - wenn ich einfriere - vergessen aufzutauen.

Viele Grüsse

Ingrid und Sina
Looping
Gast









BeitragVerfasst am: 13.8.2004, 20:23    Titel:    

Hi Andrea,

mir fällt grad noch ein - Du kennst ja schon meine Ansicht zum Barfen Smilie - daß die Wölfe ihre Beute teilweise vergraben haben, da sie die bakterielle Zersetzung als Vorverdauung benötigen.

Und beim BARFen vergräbt man das Fleisch ja nicht erst für einige Tage;-)

Ansonsten verweise ich auf den Animal Attorney William Cusick (why BARF is not the answer)...

Außerdem kriegt mein Mann ein P in die Augen bei dem Gedanken, daß Rocky sein rohes Schnitzel auf seine Hifi-Anlage schmeißt! ....und ich bei dem Gedanken an unser Laminat Traurig ...und die Fleischberge für meinen 40kg Hund mag ich mir auch nicht so recht ausmalen - er kann ja nicht immer bei Schnee und Sturzregen im Garten fressen...

Persönlich finde ich rassespezifisches Selbstkochen am besten, würde aber ein hochwertiges und verträgliches, chemiefreies FeFu ebenfalls ruhigen Gewissens geben.
anlom
Rang 07
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Hunde der User:
Meiky

BeitragVerfasst am: 13.8.2004, 23:14    Titel:    

Hallo Tanja,

es gibt einige Barfer, die im Sommer das Fleisch in Erdgruben vergraben. Da gibt es sogar richtige Anleitungen für Lachen. Aber ich persönlich stehe nicht so auf Fleisch im Garten vergraben und evtl. mit Maden versehen.

Sein Fleisch bekommt Meiky nicht im Wohnzimmer, wir haben auch Holzfußboden, er bekommt es ganz normal in seinen Napf. Sonst hätte ich ja auch die Gemüsepampe überall verteilt. Der Napf ist zum Fressen da, nicht der Boden.

Man muss sich ja auch nicht total an das "vorgeschriebene" Barf-Konzept halten, aber wenn man sich nur ein bißchen daran hält, ist es meiner Meinung nach tausendmal näher an der natürlichen Ernährung als Trofu.

Zu Pülverchen, die jemand anführte: wo steht denn, dass man so viele Zusatzmittel braucht?? Man braucht gar keins, es sei denn, man füttert keine Knochen, dann sollte es entweder Ca-Citrat sein oder Eierschalen.
Alles andere erhält der Hund durch die Nahrung, vor allem bei Pansenfütterung sind jede Menge Nährstoffe enthalten.
Das einzige, was Meiky zur Zeit dazu bekommt, ist Muschelmehl für seine Arthrose, und das muss man auch bei Trofu-Fütterung ergänzen.
westiehilfe_sabine
Gast









BeitragVerfasst am: 14.8.2004, 10:35    Titel:    

Hallo Andrea,

ich war es die die "Pülverchen" anführte. Ich habe nun seit 30 Jahren Hunde und bin auch immer für ihre Versorgung zuständig gewesen. Die Hälfte der Zeit habe ich TroFu gefüttert. Also habe auch ich einen kleinen Erfahrungsschatz in Bezug auf Hundeernährung Smilie
Die Zusätze von DHN finde ich gut, es lassen dadurch einige Defizite vermeiden ( Perna Canaliculus, Algen und Kräutermischung, Calziumzitrat, MSM), besonders bei empfindlichen Rassen, wie beim Irish Wolfhound.

Herzlicher Gruß
Sabine, Bounce und Pebbles
anlom
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Hunde der User:
Meiky

BeitragVerfasst am: 14.8.2004, 11:16    Titel:    

Hallo Sabine,

stimmt, ich habe auch nur DHN-Produkte (Calciumcitrat und MSM), aber sonst nichts. Kräuter gebe ich meist frisch, manchmal auch die von Horse House.
Ich denke sowieso, jeder der sich in einem Forum aufhält, macht sich Gedanken um die Ernährung. Bevor ich keinen I-Net-Zugang hatte, waren mir so viele Infos über Hundeernährung gar nicht zugänglich, und daraus kann sich ja jeder das heraussuchen, was ihm für seinen Hund das Beste erscheint Sehr glücklich
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