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Fährtenarbeit - Wetter Verfasst am: 06.10.2006, 01:11 |
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A. Hoehener, CH
Günstige und ungünstige Witterungsverhältnisse bei der Fährtenarbeit
Die Geruchsentwicklung einer Fährte und deren Haltbarkeit hängt entscheidend von der Witterungsbedingungen und den Bodenverhältnissen ab, die vom Legen bis zum Suchen herrschen. Sind die Verhältnisse günstig , dann können Hunde eine Fährte, die über mehrere Kilometer lang ist, auch noch nach 48 Stunden erfolgreich ausarbeiten. Ungünstige Witterungsverhältnisse können hingegen weitaus jüngere und kürzere Fährten zum Problem werden lassen.
Wir müssen also die Leistung unseres Hundes auch an den Witterungsverhältnissen bemessen und die Einflüsse die bei der Fährte gewirkt haben unbedingt berücksichtigen.
- Bodenverhältnisse und ihre Auswirkungen
- Witterungsverhältnisse und ihre Auswirkungen
Was sind nun günstige und ungünstige Bedingungen:
GÜNSTIG
Boden: Acker, Saat, Wiese, Wald,...
Witterung: Windstill, feucht/kühle Witterung, Schnee, Sprühregen,....
UNGÜNSTIG
Boden: Asphalt, Sand, Steinboden, Geröll, starker Heugeruch, starker Autoverkehr....
Witterung: Sturm, Frost, grosse Hitze, starker Regen, Trockenheit,.... |
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