zum Thema Welpenrückgabe
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Marion64 Rang 03
Alter: 59 Anmeldedatum: 12.06.2006 Beiträge: 27 Wohnort oder Bundesland: Berlin
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Verfasst am: 12.8.2006, 14:32 Titel: zum Thema Welpenrückgabe |
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Hallo zusammen,
zum Thema Welpenrückgabe kann ich im entspr. Forum leider nicht antworten, möchte mich aber trotzdem dazu äußern.
Also mir ist das ganz ähnlich gegangen! Nachdem unsere über alles geliebte Lisa Anfang Mai von uns gehen musste, wollten wir erst keinen Hund mehr. Da es aber für uns alle zu schwer war, den Verlust zu verkraften und wir ohne Hund auch nicht sein können, haben wir uns entschlossen, einem neuen Schatz ein Zuhause zu geben. Ich habe also überall nach einem Mädchen gesucht, was garnicht so einfach war.
Am 3. 6. kam dann unsere PAULA zu uns, ein süßes Mädchen- halt Typisch Westie. Schon 2 Tage später ging es mir sehr schlecht. Als wir die kleine abgeholt haben, hat sie soo doll mein Herz erwärmt und nun gab es so irgendwie keinen Zugang mehr!!! Ich habe mich natürlich gekümmert und die Maus umsorgt- aber mein Herz blieb verschlossen. Eine Woche später habe ich mit der Familie darüber gesprochen- natürlich verstand mich niemand- ich verstand mich ja selber nicht!!! Da ich zu diesem Zeitpunkt weder essen noch schlafen konnte und von innerer unruhe getrieben war, rief ich in meiner Verzweiflung bei der Züchterin an, in der Hoffnung, dass sie diesbezgl. schon Erfahrungen gemacht hat und sie mir ev. helfen kann. Leider konnte oder wollte sie mir nicht helfen- in dem Telefonat hat sie mich eigentlich nur beschimpft- auch mit der Aussage, sowas sei ihr seit über 10 Jahren noch nieee passiert.
Da es mir 1 Woche später noch nicht besser ging und ich von unerklärlichen Ängsten geplagt war, bin ich zum Arzt gegangen, der mir sofort Psychopharmaka verschrieben hat. Die Ärztin meinte, ich hätte den Tod unserer Lisa noch nicht verkraftet. Ich habe noch mind. 4 Wochen Probleme mit PAULA gehabt. erst als es mir wieder besser ging, konnte ich mich an ihr erfreuen und geniessen. Jetzt möchte ich unseren Schatz natürlich nieee wieder missen, aber aus dieser Sache habe ich wieder einmal gelernt: "Sag niemals nie"!!! Es ist immer leicht zu urteilen, wenn man selbst nicht betroffen ist oder war. Im übrigen hat mir bei der Bewältigung sehr doll meine TÄ und unsere Hundefrisöse geholfen. Bei der Frisöse habe ich auch eine Frau in meinem Alter kennengelernt, der es genauso ergangen ist, was mich in der Annahme bestätigt hat, dass nicht nur mir so etwas passiert!!!
Abschließend denke ich, ist es besser, den/die Kleine möglichst bald zurückzugeben, ich glaube nicht, dass man so eine Entscheidung ohne quälende Not trifft! Bitte bedenkt auch, dass so viel Ehrlichkeit auch Mut braucht!
Heute bin ich überglücklich, dass ich so tolle Unterstützung gefunden habe (nicht von der Züchterin) und PAULA nicht weggegeben habe. Damals war mein Gefühl allerdings so, dass sie es nicht gut bei mir hat und woanders besser aufgehoben wäre!!
So, nun genug Seelenschrott ausgeschüttelt! Ich hoffe, dass ihr mich jetzt nicht zerfleischt, aber ich fand es auch wichtig, dass mal was von "Betroffenen" dazu geschrieben wird.
Ich wünsche allen ein schönes WE, bin schon fast auf dem Weg zur Welpenspielstunde .
Liebe Grüße Marion |
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Nic04 Rang 11
Alter: 62 Anmeldedatum: 16.05.2006 Beiträge: 7877 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: Kea von den white Dogs Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11 O'Glendence Rose DeWitt Bukater
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Verfasst am: 12.8.2006, 16:56 Titel: |
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Hallo Marion!
Dich zerfleischt bestimmt keiner, auch wenn die eine oder andere Kritik kommen wird!
Erstmal ist es sehr schön, dass es mit dir und Paula ein gutes Ende gefunden hat.
Aber kann es sein, dass du schon vorher kleine "Probleme" mit dir hattest. Es ist schwer zu glauben, dass ein neuer kleiner Hund solche Gefühlskonflikte auslösen kann. Eigentlich ist er ein "Seelentröster".
Man übernimmt Verantwortung und wenn man noch nicht so weit ist, sollte man es lassen und nicht einfach mal "probieren" ob es klappt. Wenn nicht, ja dann geben wir "es" zurück. Es ist kein "ES"!!!!!
Ich war 12 als unsere erste Schäferhündin eingeschläfert werden musste. Es war so schlimm für mich, dass meine Eltern sich Sorgen machten. Ich bekam ein Schäferhundbaby (NICHT ALS ERSATZ!!!) und es ging mir besser, sie lenkte mich ab und ich hatte keine Zeit mehr den Kopf hängen zu lassen.
Ich will damit nur sagen, dass man es sich genau überlegen muss und nicht aus einer Laune heraus. Dass das zu wenig Menschen machen, sieht am an den überfüllten Tierheimen!
Trotz alle dem, freu ich mich für dich und Paula! _________________
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz) |
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Marion64 Rang 03
Alter: 59 Anmeldedatum: 12.06.2006 Beiträge: 27 Wohnort oder Bundesland: Berlin
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Verfasst am: 12.8.2006, 18:00 Titel: |
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Hallo Nicole,
ich wollte damit nur gesagt haben, es gibt Dinge im Leben, die passieren manchmal, ob man sie nachvollziehen kann oder nicht. Da Du richtigerweise schreibst, dass ein Hund kein Ding ist, bin ich auch der Meinung, dass ein Züchter im Interesse des Welpen auch für ein solches Problem ein offenes Ohr haben sollte.
Du kannst mir glauben, dass ich mich nicht für einen neuen Schatz entschieden hätte, wenn ich vorher auch nur geahnt hätte, was das in mir auslöst!!!! Da hat doch wohl niemand etwas von!!
Ich vermisse Lisa immer noch so doll und weine jeden Tag- PAULA kann ablenken aber nicht trösten oder vergessen lassen!!!
Egal, was zur Abgabe eines Hundes führt, wird allzugern als "Ausrede" hingestellt (was es ja oft vielleicht auch ist), aber es macht sich auch kaum jemand die Mühe, hinter die wahren Kulissen zu gucken und nach Lösungen zu suchen! Deshalb bin ich meiner TÄ und der Hundefrisöse sehhr dankbar für Verständnis und Hilfe ohne Vorwürfe!
PS:Ich habe schon immer Hunde gehabt und eigentlich gewusst, was mich erwartet. Manchmal spielt das Leben aber leider anders! Trotzdem danke für Deine offenen Worte. |
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Christa Moderator
Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
Hunde der User: Dalmor I m a Star "Otto "Cairn Ladys One Night Stand " Emil " Paperlapap"s Whoever MAGIC IN SEVENTH HEAVEN VOM MÄRCHENGARTEN Number One of White Beauty
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Verfasst am: 12.8.2006, 18:15 Titel: |
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Hallo
Ich habe vom Züchter eine Rückmeldung erhalten.
Der, Welpe war ihr zu anstrengend.Sie kam nicht klar mit ihm.
Mann und Sohn wollten ihn behalten, der Sohn hat bei der Rückgabe Rotz und Wasser geheult.
So, kann man sich täuschen. Sie machte einen sehr netten Eindruck.
Eine, mehr von den verwöhnten Schweizer Dämchen.
Da, geht mir echt die Hutschnur hoch.
Spencer scheint sie auch wohl nicht all zu sehr vermisst zu haben.
Es machte den Eindruck, das er froh war, wieder bei seinem Rudel zu sein.
LG
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Westieforum Administrator
Alter: 20 Anmeldedatum: 24.01.2004 Beiträge: 1215
Hunde der User: Bonny, Abi, Lesley, Kira, Leo, Motte, Stuart, Kiss, Nicky, Emil, Otto, Willi, Poppy, Tammy, Bibi, Nessie, Baba, Nagi, Balu, Queenie, Scooby jr., Holly, Scooby Doo, Nala, Lance, Nayeli, Barclay, Dopey, Shirley, Joy und Cailey
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Verfasst am: 12.8.2006, 18:34 Titel: |
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Hallo Marion,
das mag sein, dass man den wenigen, die echt Probleme haben mit dem neuen Familienmitglied Unrecht tut. Aber leider sind sie wirklich in der Minderzahl.
Ich habe auch mal einen Hund zurückbekommen. Plötzliche Allergie. Ich habe den Hund natürlich sofort zurückgenommen.
Ich bot aber auch an, für den angeblichen Allergietest der gemacht werden sollte, Haare von den Babys nach dem Trimmen zu sammeln und zu schicken. Gemacht getan, dann kam ewig kein Feedback mehr von der Familie. Knapp ein halbes Jahr später, dann die Frage ob ich nicht einen erwachsenen Hund zu verkaufen hätte Als ich dann fragte wie der Allergietest ausgefallen ist, bekam ich gar keine Antwort.
Viele Grüße
Anja |
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Marion64 Rang 03
Alter: 59 Anmeldedatum: 12.06.2006 Beiträge: 27 Wohnort oder Bundesland: Berlin
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Verfasst am: 12.8.2006, 18:56 Titel: |
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Ich will das eine wie das andere nicht verallgemeinern. Sicher gibt es auch immer Leute, denen ein Welpe zuviel wird!! Ich denke, die Züchter hier haben da sicher auch ihre Erfahrungen und Enttäuschungen hinter sich. Ich wollte nur auch mal darauf hinweisen, dass es solche Dinge auch bei Hundenarren wie mir geben kann. Vergleichbar ist sowas wohl mit einer Wochenbettpsychose!
Es freut mich jetzt natürlich, dass Spencer von den offenbar überforderten Besitzern (bei denen er sich sicher nicht wohlfühlen konnte) wieder zu Hause ist und nun hoffentlich ein schönes Zuhause findet!
PS: Ich mache mir im übrigen auch große Vorwürfe, dass ich für PAULA nicht von Anfang an eine gute Mama sein konnte und hoffe, dass ich ihr in ihrer Entwicklung nicht irgendwie geschadet habe!!! |
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Bobbyline Rang 08
Alter: 57 Anmeldedatum: 16.02.2005 Beiträge: 543 Wohnort oder Bundesland: Sachsen / Landkreis Meißen
Hunde der User: Amur Sweet Merlin
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Verfasst am: 12.8.2006, 19:03 Titel: |
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Hallo Marion64,
also so wie Du das schreibst kann man das sehr gut nachvollziehen! Deine Züchterin kann ich nicht ganz verstehen. Sie hätte Dir eigentlich etwas mehr Unterstützung geben müssen.
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Zitat
Abschließend denke ich, ist es besser, den/die Kleine möglichst bald zurückzugeben, ich glaube nicht, dass man so eine Entscheidung ohne quälende Not trifft! Bitte bedenkt auch, dass so viel Ehrlichkeit auch Mut braucht! |
Diese Aussage finde ich goldrichtig! Lieber allen Beteiligten sehr viel Leid und Kummer ersparen, wenn man sich überschätzt hat und einen Riesenfehler gemacht hat. Aber dann darf man da auch nicht stehen bleiben und entweder niemals einen Hund sich zulegen oder wenn nach reiflicher Überlegung auch die Verhältnisse dafür sind.
Tschüß Bobbyline
PS Ich habe sehr lange überlegt und versucht alles abzuchecken ob unsere Familie einen Hund (speziell Welpen) das bestmögliche Zuhause bieten kann! Diese Entscheidung habe ich mir nicht einfach gemacht und kann bestimmte Überlegungen sehr gut verstehen daher. |
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Tazzi Rang 06
Alter: 43 Anmeldedatum: 29.10.2004 Beiträge: 187 Wohnort oder Bundesland: Schleswig-Holstein
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Verfasst am: 12.8.2006, 19:04 Titel: |
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ja es gibt leider immer die dümmsten ausreden. aus meiner tierheimzeit kann ich mich noch erinnern, wie ein mann zu uns kam mit einem welpen (schäfermix). den hatte er sich wohl irgendwo privat gekauft.
man muß sich mal bildlich vorstellen WIE er zu uns kam:
der welpe wurde an einer gardinenstange!! (ihr kennt doch diese kleinen aus alu, die man immer für die untere küchengardine nimmt...) gebracht. die stange diente als leine. und der abgabegrund war, zitat: "kann ich den bei ihnen umtauschen? der beschützt mich nicht ( welpe wohlgemerkt), ich will einen, der mich beschützt!"
da bleibt einem die spucke weg... wir haben ihn genommen, dafür geld kassiert und ihm keinen anderen hund gegeben..er schien froh zu sein, den kleinen los zu werden..aber ich wette, er hat sich dann irgendwo anders einen "schutzhund" geholt...
zum glück gabs aber auch genug andere menschen, die alles für ein tier getan haben |
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Ushi Rang 11
Alter: 68 Anmeldedatum: 09.06.2005 Beiträge: 2212
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Verfasst am: 14.8.2006, 10:33 Titel: |
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Hallo Marion, hab deinen Beitrag erst nach dem von Christa gelesen - danke dass du uns so offen über deine Probleme erzählst, ich find das wirklich wichtig, denn ich glaub dass es vielen Menschen so gehen kann.
UND VOR ALLEM: das sind nicht grad die Verantwortungslosen, im Gegenteil - wenn man neue Verantwortung übernimmt und es besonders ernst nimmt, kann einem das schon zu viel werden.
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Vergleichbar ist sowas wohl mit einer Wochenbettpsychose! |
Das mit der Wochenbettpsychose hab ich eben auch erlebt. Zum Glück hatte ich einen unglaublich verständnisvollen Mann neben mir, der mir schmunzelnd zugesehen hat wie ich mich aufgeführt hab mit meinem "Baby" und mir alles andre vom Hals hielt. Und auch dann jede Menge Verständnis, Entgegenkommen und Unterstützung. Z.B. hat mein Arbeitgeber nie auch nur irgendwie erkennen lassen, dass er meinen Hund nicht im Büro wollen würde, Idefix ist der Liebling im ganzen Haus (immerhin über 100 Leute).
Ich hab mich auch im Nachhinein oft gefragt, ob ich mit diesem übertriebenen Verhalten meinem Wuff den besten Einstieg ins Leben verschafft hat, aber ich glaub die Hunde spüren einerseits sehr gut, wenn's jemand gut mit ihnen meint. Und andererseits stecken sie doch oft auch ganz miese Situationen gut weg, sieh doch wie schrecklich viele Menschen mit ihren kleinen Hundsis umgehen, und die lieben sie trotzdem! Wie sollte denn dann ein Hund, der wirklich geliebt und umsorgt wird, nicht gut dran sein?
lG
Ilse |
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Diana of Ivy Garden Rang 11
Alter: 55 Anmeldedatum: 12.10.2004 Beiträge: 3658 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: Fantasy in White of Great Windstars (gen. Queenie) Balu von der Rekener Mühle Beautiful Holly of Ivy Garden Braveheart Scooby Jr. of Ivy Garden
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Verfasst am: 14.8.2006, 12:28 Titel: |
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Hallo Marion,
das war bestimmt eine sehr bedrückende Situation, die sich doch bestimmt auch noch aufgrund der Gewissensbisse verschlimmert hat oder?
Eigentlich hätte man jetzt hier schreiben müssen: Gut, dass Du den Hund beim Züchter gekauft hast. Denn wer würde nicht bei den kleinsten Bedenken, wenn es ihm auch noch angeboten wird bzw. um Hilfe gebeten wird, nicht sofort sein Baby zurücknehmen.
Die Hilfe hätte ja auch ganz anders aussehen können, in der Form von Begleitung. Hund zurücknehmen und Du hättest Sie regelmäßig besuchen können. Sich somit langsam an die neue Situation herantasten können.
Hätte die Züchterin einen neuen Interessenten gefunden, hätte sie ja nochmal mit Dir darüber reden können und dann zu einem entgültigen Ergebnis kommen können.
Ach Mensch, es hätte so viele Wege geben können. In solchen Situationen sollte man eigentlich froh sein, den Hund nicht beim Händler gekauft zu haben.
Anstatt froh zu sein, dass man sich hilfesuchend an den Züchter wendet, wird man auch noch beschimpt *kopfschütteln*.
Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis.
Dein Weg war auf jeden Fall der richtige, auch wenn das Verhalten der Züchterin nicht gerade vorbildlich war.
Ich wäre froh, wenn ich davon erfahren würde und nicht mein Baby plötzlich im Tierheim oder einer anderen Familie vorfinden würde. Denn normalerweise denkt sich der Züchter ja was bei der Vermittlung. Und wenn dessen Erwartungen an den Welpenkäufer nicht erfüllt werden, möchte dieser doch wenigstens bei der neuen Familie ein gutes Gefühl haben
Hut ab vor Deiner bzw. dieser Ehrlichkeit.
Liebe Grüße
Diana _________________ "Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
*Arthur Schopenhauer*
"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
*Louis "Satchmo" Armstrong*
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