Vogelgrippe ...


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-Birgit-
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BeitragVerfasst am: 16.2.2006, 07:16    Titel: Vogelgrippe ...    

Massen-Desinfektion wegen Vogelgrippe


Nach dem Vogelgrippe-Verdacht auf Rügen haben die Behörden drastische Maßnahmen zur Eindämmung der Seuche angekündigt. Alle Nutztiere in Mecklenburg-Vorpommern sollen untersucht werden.

Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) erwartet nach dem Vogelgrippe-Verdacht in Deutschland von allen Behörden vollen Einsatz. «Wir werden jetzt rund um die Uhr daran arbeiten, dass wir das Geschehen so schnell wie möglich in den Griff bekommen und beherrschen», sagte Seehofer am Mittwoch im ZDF. «Das ist eine gefährliche Tierseuche mit potenziellen Gefahren für den Menschen».

Der Minister forderte zugleich, in Mecklenburg-Vorpommern alle Nutztiere zu untersuchen. Er appelliere an alle Nutztierhalter, «ihre Tiere in den Stall zu sperren». Das könne man auch tun, «bevor eine Verordnung in Kraft tritt.» Es sei zwar zu erwarten gewesen, dass die Seuche irgendwann auch Deutschland erreiche, aber dass es in dieser Geschwindigkeit passiere, habe doch überrascht, sagte Seehofer. Der Krisenstab zur Tierseuchenbekämpfung wollte am Mittwoch weitere Maßnahmen besprechen.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) geht indes fest davon aus, dass die Schwäne auf Rügen an dem auch für Menschen gefährlichen Virus H5N1 verendet sind. Gewissheit sollen Untersuchungen in einem britischen Speziallabor bringen. Mit endgültigen Ergebnissen ist nach Angaben Seehofers am Donnerstag zu rechnen.

In Berlin und Bergen auf Rügen tagten am Mittwoch Fachgremien und Krisenstäbe. Für Mecklenburg-Vorpommern wurde sofortige Stallpflicht für Geflügel angeordnet, bundesweit soll sie ab Freitag gelten. Am Donnerstag will sich Seehofer in einer Regierungserklärung äußern.

Urlauber entdeckten tote Schwäne

Urlauber hatten die toten Tiere am 8. Februar entdeckt. Rund um die Fundstelle wurde nach Angaben der Agrarministerien in Berlin und Schwerin eine Schutzzone im Umkreis von drei Kilometern und eine Überwachungszone im Umkreis von zehn Kilometern eingerichtet. In der Schutzzone wollen die Behörden alle Geflügeltiere desinfizieren. Es herrscht ein Transportverbot. Zudem werden Wildvögel
überwacht. In ersten Tests war bei den verendeten Schwänen das auch für den Menschen gefährliche H5N1-Virus nachgewiesen worden. Gefährdungen für den Tourismus sieht Seehofer nicht, fügte aber hinzu: «Wir bitten auch die Bevölkerung um Mithilfe, dass sie in der Natur tote Tiere meldet - um Gottes Willen nicht anfasst, damit unsere Behörden dann das Ihre tun können.»

Das Virus hatte am Wochenende, offenbar von Nigeria ausgehend, die EU erreicht. Es wurde auch in verendeten Schwänen in Österreich, Italien und Griechenland gefunden. (nz)

Quelle : http://www.netzeitung.de/vermischtes/vogelgrippe/382538.html
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-Birgit-
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BeitragVerfasst am: 16.2.2006, 07:19    Titel: Rügen    

Rügen

Vogelgrippe-Verdacht in Deutschland

In Deutschland gibt es den ersten Verdacht auf Vogelgrippe: Auf Rügen sind vier tote Schwäne gefunden worden, bei zweien fiel der Schnelltest positiv auf das gefährliche Virus H5N1 aus. Bundesagrarminister Seehofer reagierte mit erneutem Vorziehen der Stallpflicht.

Die Gewebeproben der Schwäne seien unterwegs zum Europäischen Referenzlabor in England, erklärte die Sprecherin des Schweriner Ministeriums, Iris Uellendahl. Rund um die Fundstelle sei ein Schutzgebiet von drei Kilometern eingerichtet worden, das bedeute, dass Betriebe mit Geflügel untersucht würden und nur eingeschränkt Geflügel transportiert werden dürfe. Daneben gebe es ein Beobachtungsgebiet im Umkreis von zehn Kilometern. "Wir rufen alle Geflügelhalter zu äußerster Vorsicht auf", sagte Uellendahl. Man empfehle, das Geflügel ab sofort aufzustallen.

Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) verkündete, dass aufgrund der neuesten Verdachtsfälle die Stallpflicht bereits ab dem 17. Februar gelten soll. Ursprünglich hatte Seehofer die Stallpflicht vom 1. März auf den 20. Februar vorziehen wollen.

"Es ist eine Besorgnis erregende Entwicklung"
"Die Vogelgrippe macht uns zunehmend Sorgen", sagte Seehofer am Dienstag nach einem zweitägigen Treffen mit Experten in Berlin. Grundlage für den vorgezogenen Termin sei eine neue Risikobewertung durch das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. Das Freilaufverbot gilt zunächst bis Ende April. Auch Geflügelmärkte und -schauen werden wieder befristet verboten. Die Beobachtung von Wildvögeln soll verstärkt werden. Unterdessen meldeten Österreich, Italien, Griechenland und Iran Vogelgrippe-Verdachtsfälle bei Vögeln.

Quelle : http://www.stern.de/wissenschaft/me....t-Deutschland/555913.html
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BeitragVerfasst am: 16.2.2006, 07:26    Titel:    

Vogelgrippe in Deutschland
Ulla Schmidt: „Es bleibt eine Tierseuche”




15. Februar 2006 Bund und Länder schätzen die Lage in Deutschland nach den ersten bekannt gewordenen Vogelgrippefällen als „sehr ernst” ein, sehen aber keine Gefährdung für den Menschen. Es gäbe keinen Anlaß zur Panik, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer. In drei Fällen - bei zwei Schwänen und einem Habicht auf der Ostseeinsel Rügen - wurde das Virus H5N1 nachgewiesen. Viele weitere verendete Schwäne und andere Vögel werden derzeit noch auf das Virus untersucht. „Wir können sicher sein, daß diese Tiere den auch für den Menschen gefährlichen Vogelgrippeerreger des Typs H5N1 haben”, sagte Reinhard Kurth, Präsidenten des Robert-Koch-Instituts, am Mittwoch in einem Fernsehinterview.


Die Vogelgrippe ist nur unter bestimmten Umständen auf den Menschen übertragbar - vor allem bei sehr engem Kontakt mit infiziertem Geflügel. Anlaß zur Panik bestehe daher nicht. Ein offizielles Ergebnis wird nach ausführlichen Untersuchungen im EU-Labor in Großbritannien erst für Donnerstag erwartet.

Bund und Länder halten die bestehenden Bestimmungen zum Schutz gegen die Vogelgrippe derzeit für ausreichend. Die Schutzmaßnahmen in Deutschland und Europa seien „richtig und gut” umgesetzt worden, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) nach der Sitzung des Nationalen Krisenstabs
Tierseuchenbekämpfung am Mittwoch in Berlin. Obgleich alles Menschenmögliche getan werde, um eine Ausbreitung der Vogelgrippe zu verhindern, könne das Risiko jedoch nicht auf Null gesenkt werden. Die Kostenverteilung zwischen Bund, Ländern und Wirtschaft sei zwar angesprochen worden, derzeit stehe jedoch die Umsetzung der Schutzmaßnahmen im Vordergrund.

„Es bleibt eine Tierseuche”

„Unser Ziel ist es, die Nutztiere zu schützen, und natürlich auch die Menschen”, sagte Seehofer. Im Rahmen des Wildvogelmonitorings solle besonders auf Schwäne geachtet werden. Diese Tiere seien anscheinend sehr empfänglich für den gefährlichen Erreger H5N1. Ein Experte des Landwirtschaftsministeriums, Bernhard Kühnle, betonte, daß Tauben hingegen keine Gefahr bei der Weiterverbreitung des Virus darstellten. Es gäbe nach Darstellung der Experten auch keinen Grund, sich beim Verzehr von Geflügel zurückzuhalten.

Gesundheitsministerin Ulla Schmidt sagte nach einer Sitzung des nationalen Krisenstabs: „Es gibt keine
Gefährdung, es bleibt eine Tierseuche.” Schmidt forderte, wer kranke oder tote Tiere entdecke, solle die
Vögel nicht berühren, sondern die Behörden informieren. „Dann gibt es keine Gefährdung für Menschen.”

„Im Zweifel für die Sicherheit”

Am Dienstag hatte sich Seehofer noch gegen Vorwürfe wehren müssen, die vorgezogene Stallpflicht sei bloßer „Aktionismus”. „Es gilt die Grundregel: Im Zweifel für die Sicherheit”, sagte der Minister, der sich durch die aktuelle Entwicklung nun bestätigt sieht. Er wisse um die Beeinträchtigung, die die Stallpflicht mit sich bringe, sagte der CSU-Politiker. Die Schäden nach dem Ausbruch einer Seuche wären aber weitaus größer für die Betroffenen. „Ökonomische Fragen dürfen keine Rolle spielen. Es geht um eine gefährliche Tierseuche und potentielle Gefahren für die Menschen.”

Kerstin Kassner, Landrätin auf Rügen, sagte, daß eine Schutzzone im Umkreis von drei Kilometern und eine Überwachungszone von zehn Kilometern eingerichtet werde. Innerhalb dieser Zonen gebe es zum Glück keine gewerblichen Geflügelhalter. Die deutschen Geflügelzüchter sehen trotz des Vogelgrippeverdachts bei Wildvögeln in Deutschland zur Zeit kein Risiko für die Verbraucher. Die bei Züchtern gehaltenen Geflügelbestände seien virusfrei, teilte der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft am Mittwoch in Berlin mit. „Es besteht überhaupt keine Gefahr für den Verbraucher, er kann ohne weiteres Geflügel essen”, sagte Präsident Gerhard Wagner. Insgesamt sei die Seuche beherrschbar, sagte Fachtierarzt Josef Bachmeier. Er glaube nicht, daß es mit der Vogelgrippe in Deutschland große Probleme geben werde. Die Branche habe sich seit 2003 intensiv auf das Thema vorbereitet, ein Monitoringsystem und Maßnahmenkataloge seien erarbeitet.

Unterstützung durch die EU

In Italien, wo am Wochenende die ersten Vogelgrippe-Fälle bestätigt wurden, ist der Konsum von Geflügelfleisch in den vergangenen Monaten um fast 35 Prozent zurückgegangen, die Preise seien um bis zu 45 Prozent eingebrochen, berichteten italienische Medien am Mittwoch. 30.000 Menschen hätten bereits ihren Arbeitsplatz verloren. Allein seit dem Wochenende sei der Konsum um 70 Prozent zurückgegangen. „Wir stehen kurz vor dem Zuammenbruch”, sagte der Sprecher der Landwirtschaftsorganisation Fedagri. Insgesamt habe das Virus auf dem italienischen Geflügelfleisch-Sektor bislang Schäden in Höhe von 600 Millionen Euro angerichtet, hieß es. „Die Vogelgrippe hat bereits ihr erstes großes Opfer gefordert, den Geflügelfleisch-Markt”, schrieb der „Corriere della Sera”.

Auch in Österreich, Dänemark, Rumänien und Ungarn wurden weitere Nachweise des H5N1-Virus gemeldet.

Die EU-Kommission bewilligte am Mittwoch mehr als 1,9 Millionen Euro zusätzliche Unterstützung für nationale Kontrollprogramme ihrer Mitgliedsländer. Die EU-Landwirtschaftsexperten sprachen sich bei einem Treffen in Brüssel zudem für strengere Importverbote aus. Bei den von der EU unterstützten nationalen Programmen sollen nach Angaben von EU-Sprecher Philip Tod Proben von rund 60.000 Wildvögeln und 300.000 Haus- und Nutzgeflügeltieren untersucht werden. Die Programme sollten zunächst vom 1. Februar bis Ende des Jahres laufen. „Wir müssen dafür sorgen, daß die Vogelgrippe nicht zur Epidemie in Europa wird”, mahnte Gudjon Magnusson von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch bei einem Besuch in der Ukraine.


Text: FAZ.NET
Bildmaterial: AP, REUTERS, dpa/dpaweb, Greser & Lenz

Quelle : http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F....FC8B4/Doc~E413E33DC652D47
CF9AE78D4FA698765A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Christa
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BeitragVerfasst am: 16.2.2006, 07:55    Titel:    

Hallo
Habe ich heute gelesen.
Lasst ihr eure Hunde noch frei laufen?
Lg
Christa

Prof. Dr. Erhard Kaleta (66), Veterinärmediziner der Uni Gießen: „Katzen können sich rein theoretisch anstecken, z. B. wenn das Tier einen Vogel fängt und frißt. Hunde bilden im Magen sehr viel Salzsäure, die das Virus bei einer Übertragung abtöten würde.“

Dennoch hat z. B. Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) Haustierbesitzer aufgefordert, den Freilauf von Hunden und Katzen einzuschränken. In Meck-Pomm gilt bereits Leinenzwang für Hunde. Die Behörden wollen dies nun schärfer kontrollieren.

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BeitragVerfasst am: 16.2.2006, 08:06    Titel:    

Hallo Christa ,

das letzte was ich in Bezug auf Hunde gehört habe war auch das sie nicht gefährdet sind.

Was ich ich absolut nicht verstehen kann ist das erst jetzt und auch noch nicht alle toten Tiere auf Rügen entsorgt wurden ! Es liegen noch andere tote Wildvögel am Strand und sind evtl. auch an dem Virus gestorben und keiner hindert die Reporter aus aller Welt und die Schaulustigen in die Nähe der Tiere zu kommen ! Noch nicht mal eine Absperrung ist aufgebaut ! KOPFSCHÜTTEL Verrückt
Es kam grade im ZDF Morgenmagazin ... ein Interview mit den Verantwortlichen , Stadträtin ect. ... die Frau schien mir in Erklärungsnot. Und dann erklären sie Kontakt vermeiden , Abstand halten und Geflügel einsperren , das macht mich wütend und fassungslos !

Viele Grüße , Birgit & Mandy***
-Birgit-
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BeitragVerfasst am: 16.2.2006, 08:17    Titel:    

Hallo ,
Aktuelle Stichpunkte grade aus dem ZDF Morgenmagazin:

Gestern Nachmittags fingen Mitarbeiter des Landkreises erst an die ersten toten Vögel einzusammeln. Schnelles und gezieltes Eingreifen sieht anders aus.

Bärbel Höhn sagte grade : Notplan sollte funktionieren. Vorgehen in Rügen ist zu kritisieren .Frage nach der Infektion der Höckerschwäne , da sie keine Zugvögel sind. Thema Stallgeflügel : Impffrage muss neu geregelt werden. Sie ist für impfen statt töten.

Notfallpläne für die Bundesländer sind am 1 März erst fertig.

Horts Seehofer gibt heute eine Regierungserklärung zur Vogelgrippe.

Viele Grüße , Birgit & Mandy***
Christa
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BeitragVerfasst am: 16.2.2006, 08:48    Titel:    

Hallo Birgit
Wir haben hier eine herzige Tierfreundschaft.
Jeden Tag kommt ein riesiger Greifvogel, setzt sich auf den Zaun und pfeift und die Hunde stürmen dann raus und wollen mit ihm spielen.Er fliegt dann auch nicht weg.
Das, geht schon den ganzen Winter so.
Hoffentlich steckt er sich nicht an.
Lg
Christa

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BeitragVerfasst am: 16.2.2006, 08:49    Titel:    

Hallo christa,

den Satz mit der Salzsäure kannte ich noch nicht! Interessant!

Zitat:
Prof. Dr. Erhard Kaleta (66), Veterinärmediziner der Uni Gießen: „Katzen können sich rein theoretisch anstecken, z. B. wenn das Tier einen Vogel fängt und frißt. Hunde bilden im Magen sehr viel Salzsäure, die das Virus bei einer Übertragung abtöten würde.“


Dabei kamen mir ein paar Fragen:
Produzieren Hunde wirklich so viel Salzsäure und produzieren wir Menschen welche und vielleicht nicht so hoch? Wäre das nicht vielleicht ein Ansatzpunkt für die Wissenschaftler?

Zu der Gefahr beim Essen sagten Sie gestern im Fernsehen das diese Viren bei 70 Grad Erhitzung abgetötet werden. Zweifel?

Stirnrunzelnde und Fragende Grüße
Bobbyline
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BeitragVerfasst am: 16.2.2006, 09:09    Titel:    

Hallo Christa ,
sadd ich drücke die Daumen das diese süße Freundschaft erhalten bleibt.

Hallo Katrin ,
das sind interresante Fragen ! Mit den Augen rollen

Nachdenkliche Grüße ,
Birgit & Mandy***
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BeitragVerfasst am: 16.2.2006, 12:02    Titel:    

Hallo,

nein ich lasse meine Hunde momentan nicht frei laufen und haltet mich für paranoid, ich gehe auch immer den Garten vorher ab.

Das alles nimmt ja schon große Ausmaße an und mir ist die Gefahr zu groß.

Mit der Salzsäure beim Hund? Hm.
Pferde sind wohl auch gefährdet und die haben auch enorme Mengen an Salzsäure im Magen.
Dieser Anteil schützt Hunde normalerweise ja auch gegen Salonellen, doch auch dabei gibts Fälle von Erkrankung, nämlich dann wenn das Immunsystem nicht richtig arbeitet.
Also eine Garantie kann es dann nicht sein.

Liebe Grüße
Anja

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