Vogelgrippe ...


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Marie
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BeitragVerfasst am: 17.2.2006, 19:54    Titel:    

Wissenschaftler: H5N1-Virus wird durch Erhitzen von Geflügelfleisch rasch abgetötet
- 15.02.2006


--------------------------------------------------------------------------------

Athens (aho/lme) - Wird Geflügelfleisch bei der Zubereitung (in der
Küche) nur kurz auf 70 Grad Celsius erhitzt, wird das Virus der
Vogelgrippe sicher abgetötet. Dies berichtet Dr. David E. Swayne,
Direktor des Southeast Poultry Research Laboratory in Athens (Georgia)
im "International Journal of Food Microbiology". Das Institut ist eine
Forschungseinrichtung des US-Amerikanischen Agrarministeriums. Der
Wissenschaftler hatte für seine Versuche unter kontrollierten
Bedingungen Fleisch von auf natürlichem Wege mit Vogelgrippeviren*
infizierten Hühnern unterschiedlichen Temperaturen und
Erhitzungszeiten ausgesetzt. Dabei erwiesen sich die Vogelgrippe als
durchaus temperaturempfindlich. Wurde das infizierte Geflügelfleisch
nur für eine Sekunde auf 70 Grad Celsius erhitzt, war kein infektiöses
Virus mehr nachweisbar.

* H5N2, A/chicken/Pennsylvania/1370/1983 (PA/83) und
* H5N1, A/chicken/Korea/ES/2003 (Korea/03)


David E. Swayne
Short communication: Microassay for measuring thermal inactivation of
H5N1 high pathogenicity avian influenza virus in naturally infected
chicken meat
International Journal of Food Microbiology, Online-Publikation
doi:10.1016/j.ijfoodmicro.2005.08.032
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Ushi
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BeitragVerfasst am: 17.2.2006, 20:59    Titel:    

Marie, vielen Dank danke1.gif - das haben wir grad heut nachmittag in der Hunderunde diskutiert, ob man dem Hund gegartes Geflügelfleisch bedenkenlos geben kann! Werd also gleich meine neue Weisheit weitergeben!

lG

Ilse
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 18.2.2006, 01:34    Titel:    

Hunde und Katzen - keine Gefahr durch Vogelgrippe

17.02.2006 - 18:01 Uhr, IVH Industrieverband Heimtierbedarf [Pressemappe]
Bremen (ots) - Die Heimtiernahrungsindustrie ist sich der
möglicherweise schwerwiegenden Auswirkungen eines Ausbruchs der
Vogelgrippe deutlich bewusst.

Eine Übertragung der Vogelgrippe durch den Verzehr von industriell
hergestellten Heimtiernahrungsprodukten kann allerdings
ausgeschlossen werden. Neben dem ausschließlichen Einsatz von
Rohmaterialien, die den strengen europäischen Gesetzen und Auflagen
entsprechen, ist entscheidend, dass das Vogelgrippevirus bei
Erhitzung über 70 Grad C zerstört wird. Alle
Heimtiernahrungsprodukte, die Rohmaterialien von Geflügel enthalten,
werden auf mindestens diesen Temperaturwert im Produktionsprozess
erhitzt.

Eine Gefährdung von Hunden und Katzen durch den Verzehr dieser
Produkte kann also ausgeschlossen werden.

Zu der Frage, ob Hunde oder Katzen Überträger des Vogelgrippevirus
sein können, hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz festgestellt: "Hinweise, dass H5N1 auf Hunde
übertragbar ist, gibt es derzeit nicht. Gleichwohl kann nicht
ausgeschlossen werden, dass sich Hunde und Katzen infizieren können.
Allerdings ist die Ausscheidung des Erregers dann so gering, dass
diese beiden Tierarten als Überträger nicht in Frage kommen. Es
bestehen daher keine Hinderungsgründe, anderen Tieren als Geflügel
den Auslauf/Freilauf zu verwehren".

Für Hunde- und Katzenbesitzer besteht somit kein Anlass zur Sorge.

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=787698

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BeitragVerfasst am: 4.3.2006, 09:54    Titel:    

Hunde wohl nicht gefährdet
Katzen können sich infizieren, aber nicht durch Singvögel



Hamburg - Bei Tierfreunden wächst die Sorge, dass ihre Lieblinge sich mit der Vogelgrippe infizieren oder die Krankheit sogar ins Haus einschleppen könnten. Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) hält die Erkrankung von Hunden allerdings für weitgehend ausgeschlossen. Bisher gebe es keine Hinweise, dass Hunde sich mit dem Erreger H5N1 infizieren könnten.

Singvögel und Tauben ungefährlich

Laut "Ärztezeitung" können Katzen an dem Virus erkranken, wenn sie infizierte Vögel fressen. Wissenschaftler gehen aber bisher davon aus, dass Singvögel und Tauben, die als Beutetiere von Katzen in Frage kommen, selbst nicht von dem Virus befallen werden. Da die auf Rügen infizierte Katze in der Nähe der toten Wasservögel gefunden wurde, ist es wahrscheinlich, dass sie von den am Vogelgrippe-Erreger verendeten Tieren gefressen hat.

Schweine wenig empfänglich

Bei Schweinen wurden nach FLI-Auskunft lediglich bei 8 von rund 3.000 untersuchten Tieren in Vietnam Hinweise auf einen Kontakt mit dem Erreger gefunden. Allerdings war das Virus bei keinem der Tiere nachweisbar, auch zeigte keines der Tiere eine klinische Erkrankung. Auch in Infektionsversuchen am FLI erwiesen sich Schweine als wenig empfänglich für das Virus. Infizierte Tiere waren nicht in der Lage, das Virus zu vermehren oder die Infektion weiter zu verbreiten.

Rinder gelten als resistent, Pferde nicht

Pflanzen fressende Haustiere sind in der Regel wenig gefährdet, sich mit H5N1 zu infizieren. Rinder sind noch nie als Träger von Influenzaviren aufgefallen und gelten allgemein als resistent. Pferde sind zwar von Infektionen mit Grippeviren betroffen, allerdings handelt es sich laut FLI um völlig andere Subtypen - wie etwa H3N8. (fw/dpa)

Quelle : http://channel1.aolsvc.de/index.jsp....ecial1&cid=1667882716
-Birgit-
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BeitragVerfasst am: 4.3.2006, 09:57    Titel:    

Tierseuche vor den Toren Berlins
Zehn neue Fälle - Teile Mannheims abgeriegelt
Schwerin/Stuttgart - Die Vogelgrippe breitet sich schier unaufhaltsam in Deutschland aus: Am Freitag wurden zehn neue Infektionen bei Wildvögeln bestätigt, darunter erstmals je ein Fall am Rhein sowie bei Berlin. Eine im Hafen von Mannheim verendete Wildente und ein bei Potsdam gefundener Turmfalke wurden positiv auf das Virus H5N1 getestet, wie die Landwirtschaftsministerien in Stuttgart und Potsdam mitteilten. Am Samstag treten bundesweit verschärfte Schutzmaßnahmen in Kraft.

Wegen des Befunds der infizierten Ente wurden Teile des Mannheimer Stadtgebietes sowie des benachbarten Ludwigshafen zum Sperrgebiet erklärt. Das Beobachtungsgebiet im Umkreis von zehn Kilometern umfasst Mannheim komplett sowie teilweise Nachbarkreise in Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Ente war nach Angaben der Stadt Mannheim am 27. Februar im Kaiser-Wilhelm-Becken des Industriehafens gefunden worden. Ebenfalls positiv auf H5N1 getestet wurde eine in Allensbach im Landkreis Konstanz gefundene Tafelente. In Baden-Württemberg gibt es damit fünf bestätigte H5N1-Infektionen, vier davon vom Bodenseegebiet.

Bundeswehr von Rügen abgezogen

In Mecklenburg-Vorpommern wurden fünf weitere Wildvögel positiv getestet, drei aus Rügen, zwei aus Nordvorpommern, wie der Krisenstab erklärte. Damit stieg die Fallzahl in dem Bundesland auf 128, darunter eine Katze aus Rügen. Auf Rügen entspannte sich unterdessen so weit, dass die zum Einsammeln von Vogelkadavern eingesetzten Bundeswehrsoldaten abgezogen wurden.

Drei neue Fälle in Brandenburg

In Brandenburg wurden drei neue Fälle bestätigt: Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums in Potsdam handelte es sich um einen Schwan und ein Blesshuhn aus den nordöstlichen Landkreisen Märkisch-Oderland und Barnim sowie um einen Turmfalken aus der Nähe von Potsdam. Brandenburg hat damit sechs bestätigte H5N1-Fälle.

Bundesweit bisher 145 infizierte Tiere

Mit vier weiteren Infektionen aus Bayern und zwei aus Schleswig-Holstein haben sich nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts auf der Insel Riems bislang bundesweit 144 Wildvögel und eine Katze nachweislich mit dem gefährlichen Virus infiziert. Bei einigen neu bestätigten Fällen stand noch nicht fest, ob es sich um die hochpathogene Variante des Virus H5N1 handelte. (go/AP)

Quelle : http://channel1.aolsvc.de/index.jsp....8281&sg=News_Special1
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BeitragVerfasst am: 10.3.2006, 07:21    Titel: Erstmals Marder mit Vogelgrippe infiziert    

Erstmals Marder mit Vogelgrippe infiziert
Auf der Insel Rügen ist bei einem Steinmarter der gefährliche Vogelgrippe-Erreger nachgewiesen worden. Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) rief zu erhöhter Wachsamkeit auf.

Bei dem in Schaprode gefundenen Steinmarder sei eine Infektion mit dem H5N1-Erreger festgestellt worden, teilte das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit am Donnerstag auf der Insel Riems mit. Das Tier sei am Donnerstag vergangener Woche mit klinischen Symptomen, aber noch lebend gefunden worden. Der Steinmarder sei daraufhin gefangen und eingeschläfert worden. Untersuchungen hätten den Verdacht bestätigt.

Der für den Menschen gefährliche Virus war bisher in Deutschland außer bei mehr als 170 Wildvögeln bei drei verendeten Katzen auf Rügen festgestellt worden. "Der Nachweis einer H5N1-Infektion bei einer zweiten Säugetiergruppe ist nicht überraschend. Katzen und Marder haben ein vergleichbares Beutespektrum", sagte der Agrarminister von Mecklenburg-Vorpommern, Till Backhaus (SPD).

Der Präsident des Loeffler-Instituts, Thomas Mettenleiter, nannte den Fund "bemerkenswert", da sich das Spektrum der von H5N1 infizierten Säugetierarten damit ausgeweitet habe. Die grundsätzliche Einschätzung der Seuchensituation ändere sich damit aber nicht, sagte Mettenleiter. Der Steinmarder stamme wie die drei infizierten Katzen aus dem Zentrum des Seuchengeschehens auf Rügen. Es sei daher davon auszugehen, dass es sich bei dem Virus um die hoch ansteckende Variante handele, an der in Asien seit 2003 mehr als 90 Menschen gestorben sind.

...

Quelle : http://www.ftd.de/politik/deutschland/55069.html
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BeitragVerfasst am: 10.3.2006, 07:24    Titel: Vogelgrippe jetzt auch bei Mardern    

Vogelgrippe jetzt auch bei Mardern
Do Mrz 9, 2006 5:30 MEZ

Berlin (Reuters) - Auf der Insel Rügen ist bei einer weiteren Säugetierart der gefährliche Vogelgrippe-Erreger nachgewiesen worden.

Bei einem nahe der Wittower Fähre gefundenen Steinmarder stellte das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit am Donnerstag eine Infektion mit dem H5N1-Erreger fest. Es handele sich um das erste Tier dieser Art mit dem Virus weltweit. Institutspräsident Thomas Mettenleiter nannte den Fund "bemerkenswert", da sich das Spektrum der von H5N1 infizierten Säugetierarten damit ausgeweitet habe. An der grundsätzlichen Einschätzung der Seuchensituation ändere sich aber nichts.

Auch der Agrarminister von Mecklenburg-Vorpommern, Till Backhaus, sagte, der Fund komme nicht überraschend. "Katzen und Marder haben ein vergleichbares Beutespektrum." Zugleich forderte der SPD-Politiker die Kommunen insbesondere in den Schutzzonen auf, die Suche nach verendeten oder erkrankten Katzen, Nagern und anderen Säugetieren zu verstärken.

Der Steinmarder sei am Donnerstag vergangener Woche mit klinischen Symptomen, aber noch lebend gefunden worden, teilte das Loeffler-Institut mit. Er sei daraufhin gefangen und vom Tierarzt eingeschläfert worden. Untersuchungen hätten den Verdacht bestätigt. Mettenleiter sagte, der Steinmarder stamme wie die drei infizierten Katzen aus dem Zentrum des Seuchengeschehens auf Rügen. Es sei daher davon auszugehen, dass es sich bei dem Virus um die hoch ansteckende Variante handele, an der in Asien seit 2003 mehr als 90 Menschen gestorben sind.

BISHER 172 WILDVÖGEL IN DEUTSCHLAND INFIZIERT

Der Steinmarder ist in Mitteleuropa die häufigste Marderart. Das lang gestreckte, kurzbeinige Raubtier mit langem, buschigen Schwanz findet sich häufig in Städten und Ortschaften und haust dort oft auf Dachböden. Er ist aber auch in Wald und Flur anzutreffen. Da er tagsüber schläft, geht er vor allem in der Dämmerung auf Nahrungssuche. Alles Allesfresser ernährt er sich sowohl von Eiern und Früchten als auch von Kleinsäugern, Regenwürmern und von Vögeln.

Der für den Menschen gefährliche Virus wurde bisher in Deutschland bei 172 Wildvögeln festgestellt. Allein auf Rügen sind bisher 151 an dem H5N1-Erreger verendete Vögel unterschiedlichster Art gefunden worden. Bisher sind sechs Bundesländer betroffen.

Die Anrainer-Staaten des Bodensees, an dem bisher 15 Fälle von mit H5N1-infizierten Tieren gemeldet wurden, verabredeten bei einer Fachministerkonferenz eine engere Abstimmung von Maßnahmen und Notfallplänen.

Ein am Mittwoch in Belgien mit Symptomen ins Krankenhaus eingelieferter Mann ist offenbar nicht an Vogelgrippe erkrankt. "Die ersten Tests waren negativ", sagte eine Sprecherin der belgischen Behörden. Der Mann war nach einem Besuch in China mit Symptomen der Vogelgrippe in ein belgisches Krankenhaus eingeliefert worden.

Quelle : http://de.today.reuters.com/news/ne....News&storyID=2006-03-
09T163009Z_01_MAI959402_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-VOGELGRIPPE-ZF.xml
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 14.3.2006, 21:16    Titel:    

Vogelgrippe oder Pharma-Marketing?
Wer sind die Gewinner?

Liebe Newsletter-Nutzer des Blauen Planeten!

Schon zu Beginn des letzten Jahres wunderten wir uns, dass im deutschen
Fernsehen zum wiederholten Male über angeblich gefährliche
Vogelgrippe-Viren in Asien und auch über einige Todesfälle aus dem
Umfeld
der Tierhalter berichtet wurde. Schon damals prophezeiten uns
"Wissenschafter" mit erhobenem Zeigefinger eine Pandemie. (Unter Pandemie
(griechisch ???????? - alles Volk betreffend) versteht
man den länderübergreifenden oder sogar weltweiten Ausbruch einer
Krankheit.)

Seltsam, an der "normalen" Grippe sterben laut Robert-Koch-Institut
allein
in Deutschland jährlich 8000 - 10000 Menschen - von den Medien
eher unbeachtet . Aber kaum werden im Fernsehen Bilder zweier angeblich
in
Asien am Vogelgrippe-Virus verstorbener Menschen
präsentiert, erzittert die Welt vor einer globalen Seuche. Noch seltsamer
aber ist, dass alle diese "Opfer" der Vogelgrippe in Asien
und der Türkei sofort nachdem die Diagnose feststand, eingeäschert
wurden.
Ein nachträgliches Überprüfen der tatsächlichen Todesursache ist also für
unabhängige Institute nicht
mehr möglich.

Begleitet von erheblichem Medienrummel erreichte die Vogelgrippe
schließlich Deutschland: auf Rügen fand man infizierte Höckerschwäne.
Seltsam, denn die Höckerschwäne haben als standorttreue Tiere dort
überwintert. Der Vogelflug hatte noch nicht eingesetzt und nicht ein
einziger tatsächlicher Zugvogel wurde tot gefunden. Wie kam das "Virus"
also nach Rügen? Und vor allem: nachdem einige hundert tote Vögel als
angeblich infiziert bestätigt wurden, gab es keine weiteren toten
infizierten Vögel mehr. Direkt auf der Nachbarinsel Riems hingegen
befasst man sich sehr intensiv mit Impfstoffen für Tierseuchen. Wurden
hier etwa Enten und Schwäne "versehentlich" von Labormitarbeitern
gefüttert?

"Verbraucherschutz"(!?)-Minister Seehofer weiß schon jetzt: " Diese
Seuche
wird uns hier in Europa noch viel!e Jahre begleiten". Woher nimmt dieser
Minister sein Wissen? Weiß er mehr
als wir, oder ist er hellsichtig?

US-Präsident George Bush machte im November 2005 die Vogelgrippe zur
Chefsache und kündigte an, für 7,1 Milliarden (!) US-$ das
Grippemittel Tamiflu zu kaufen.
Seltsam: der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist
Mehrheitsaktionär und ehemaliger Vorstands-Vorsitzender der
amerikanischen Firma Gilead Science, welche die Rechte an Tamiflu hält!
Mittlerweile warten weltweit über 180 Pharmaunternehmen darauf, Tamiflu
in Lizenz herstellen zu dürfen. Tamiflu - ein bekanntermaßen fast
unwirksames Grippemittel mit erheblichen, zum Teil todbringenden
Nebenwirkungen (allein in Japan 12 Todesfälle und 32 Fälle von
Halluzinationen, Verwirrtheit und Delirium! - Arznei-Telegramm 11/05).

Nachdem man uns mit der Vogelgrippe-Hysterie so richtig in Angst und
Schrecken versetzt hat, plant die von Bush kontrollierte WHO
gemeinsam mit deutschen Ministerien Zwangsimpfungen bei der Bevölkerung
(so Johannes Löwer, Chef des staatlichen Paul-Ehrlicher-Institutes am,
18.10.2005
in einer Ärztezeitung). Die Bundesregierung hat bereits für 2,2 Millionen
? Tamiflu eingekauft und unterstützt die Pharma-Mafia zur weiteren
Entwicklung des Impfstoffes
mit 20 Millionen ?. Ein Aufhänger für die Zwangs-Impf-Aktion könnte
durchaus die Fußball-WM sein.

Wir werden vergiftet und Bush und Rumsfeld zählen die Dollarnoten aus
Ihrem lukrativen Nebenerwerb; die Pharma-Konzerne reiben sich die
Hände über zusätzliche Milliardengewinne.

Noch einen weiteren Vorteil hat die Vogelgrippe: die millionenschweren
Hühnerbarone in der EU reiben sich ebenfalls die Hände: das ab 2007
geplante Verbot der Käfighaltung wird aufgehoben. Die Tiere dürfen weiter
gequält werden. Die Freilandhaltung wird wohl generell verboten
werden.

Im Mittelalter drohten die Mächtigen mit dem Fegefeuer - dem man nur
durch
den Kauf von Ablassbriefen entgehen konnte.

Heute droht man uns mit einer Pandemie - und bietet uns Tamiflu an.

Klein-Klein-Verlag

Agenda-Leben

Bitte diese Informationen möglichst vielen Menschen zugänglich machen!

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