Einige Informationen zu dem Thema "Bellen"



 
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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 6.3.2005, 13:48    Titel: Einige Informationen zu dem Thema "Bellen"    

Einige Informationen zu dem Thema "Bellen"


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Von allen Lauten ist das Bellen derjenige, der die unterschiedlichsten Bedeutungen haben kann.
Ein Hund kann bellen:

um die Aufmerksamkeit auf etwas zu richten
oder von etwas abzulenken,
um zu warnen
oder zu bewachen,
als Spielaufforderung,
um zu drohen
oder einzuschüchtern
weil er Angst hat
oder bei der Jagt
Er kann auch anstelle eines Angriffs bellen, zum Beispiel in Situationen, in denen er angebunden ist, sich hinter einem Zaun befindet oder in einem Auto sitz.
Das Bellen kann hell oder dunkel sein, kurz oder langgezogen.



Das Erregen von Aufmerksamkeit

Hunde finden schnell heraus, dass sie durch ihr Gebell Aufmerksamkeit erregen. Allerdings ist es keine angenehme Aufmerksamkeit, die sie dadurch erregen, sie werden oft dafür ausgeschimpft.
Aber auch hierdurch zeigt man dem Hund seine Aufmerksamkeit, der dies als eine Art der sozialen Belohnung auffasst. Es bedeutet wenig, wenn dies in einem zornigen Tonfall geschieht.
Das, was wir als eine Bestrafung des Hundes ansehen, nämlich dass wir wütend werden, wird statt dessen als eine Belohnung verstanden, mit der Aufforderung, damit weiterzumachen. (Wahrscheinlich denkt der Hund er spricht ja mit mir also muss er mich auch gerne haben)
Wenn man mit Hilfe eines Trainings versuchen möchte, diese Art des Bellens, welche mit der Zeit eine Form von regelrechtem Terror annehmen kann, zu beseitigen, sollte man den Hund, während er bellt, nicht bestrafen. Das verstärkt nur den Ungehorsam.

Es ist weitaus erfolgreicher, den Raum zu verlassen, sobald der Hund mit dem Bellen beginnt.
Oder dafür zu sorgen, dass er in anderen Situationen, so viel Aufmerksamkeit erhält, dass er nicht auf diese Art danach zu streben braucht.
Eine normale Aufgabe des Bellens ist es, die Aufmerksamkeit der Kameraden, also der Familienmitglieder, auf sich oder auf etwas anderes zu richten.
Das kann eine Person sein, die sich nähert, oder ein Tier am Waldrand.
Es ist eine Grundfunktion des Bellens.
Viele glauben, dass ein Hund bellt, um etwas, das er entdeckt und das unheimlich wirkt, zu erschrecken. Hunde bellen vor allem, um ihren Kameraden Bescheid zu geben, dass da etwas kommt oder so nahe beim Rudel ist, dass dadurch eine Bedrohung entsteht. Erst in zweiter Linie möchte er mit seinem Bellen einen eventuell Fremden erschrecken.



Vor Gefahr warnen

Es war das warnende Bellen, das vor 10000 bis 15000 Jahren den Grundstock für eine Verbindung zwischen unseren und den Vorfahren unserer Hunde bildete.
Hunde hören und riechen gut, so dass sie Feinde frühzeitig entdecken können.
Mit ihrem Bellen können sie dann vor Gefahren warnen und die Aufmerksamkeit auf den Unwillkommenen lenken.
Oft bewegt sich der bellende Hund gegen den "Feind". Manchmal nur mit wenigen, ganz schnellen Schritten, aber häufig rast er auch auf ihn zu. Das Bellen besteht aus einem kurzen, schnellen, sich wiederholenden Kläffen. Hunde entfernen dabei selten die Augen von dem, was sie anbellen.

Probleme durch das Bellen

Diese Art des Bellens, um die Aufmerksamkeit auf etwas zu richten, kann oft zu einem Problem werden. In hohem Grade durch unser eigens falsches Verhalten bedingt. Mit unserem aufgeregten Versuch, den bellenden Hund zu dämpfen, reizen wir ihn nur noch mehr. Er begreift, dass wir erregt sind und ihn bei der Lösung seiner wichtigen "Aufgabe" unterstützen wollen.

Bellen bedeutet "Alarm"
Bellen, aus der Sprache des Hundes direkt übersetzt, bedeutet "Alarm" Der Hund alarmiert seine Kameraden und warnt sie, dass sich der Feind nähert.
Wird dies beachtet, wächst das Verständnis für die eigenen Fehler, die begangen werden, und es kann erkannt werden, was zu tun ist, um richtig zu reagieren.
So zum Beispiel, wenn Hunde ungeheuer kläffen, sobald es an der Tür klingelt. Es geht ja nicht darum, denjenigen, der da kommt, zu erschrecken. Sondern es handelt sich um die Mitteilung, dass da jemand kommt. Ist er alleine zu Hause, und es klingelt an der Tür, geschieht es selten, dass er bellt. Er hat ja niemanden, den er alarmieren könnte.
Stellen Sie sich einmal einen typischen ruhigen Abend zu Hause vor.

Vater sitzt in seinem schönen Lehnstuhl und hat es sich mit der Zeitung gemütlich gemacht.
Im Schlafzimmer liegt der Hund in tiefem Schlaf auf dem Bett.
Das kleine Kind wird ins Bett gebracht.
Das Haus liegt in tiefen Frieden.......
Da läutet es an der Tür!

Noch bevor die Glocke ausgeläutet hat, ersäuft man gewissermaßen im heftigen Gebell des Hundes.
Man hört, wie der Hund, wild bellend, förmlich vom Bett fliegt.
Quer durch alle Zimmer und hinaus zur Haustür geht dann die wilde Jagd.
Der Hund bellt bei jedem Sprung.
Das klingt nicht länger wie ein Hund, nein, eher wie eine Kreuzung zwischen einem Krokodil und einer Maschinenpistole!
Als er an Vater vorbeirast, der in seinem Stuhl sitzt und bei jedem Bellen zusammenzuckt, wirft er ihm einen kurzen Blick zu und rast weiter zur Tür.
Der Hausherr ist empört und wütend. "Verdammter Hund" ruft er, schmeißt die Zeitung weg und rennt hinter dem Hund her.
Er bleibt ihm dicht auf den Fersen und fordert ihn brüllend auf, ruhig zu sein: "Sei still! Ruhig! Halt das Maul! Verdammter Hund!"
Das letzte Stück zur Tür rast der Hund, wild bellend, mit dem brüllenden Vater hinter sich.
Hat der Hund die Tür erreicht, springt er mit wildem Gebell dagegen, als wolle er versuchen, direkt durch sie hindurchzuspringen .
Der verzweifelte Hundebesitzer beugt sich nieder zu seinem Hund und schreit ihm in die Ohren "Halts Maul!"

Doch der Hund bellt nur noch mehr

Mit vor Zorn rotem Kopf fasst Vater den bellenden Hund am Nackenfell, schüttelt ihn ein paar mal hin und her und schreit: "Ich sage, halt's....!"
Aber der Hund bellt nur noch wilder.

Der arme Hundebesitzer ist mit seinem Latein am Ende.
Er schlägt den wild bellenden und springenden Hund mit der Hand.
Die Schläge treffen dessen Rücken, aber in seinem erregten Zustand scheint der Hund dies gar nicht zu beachten.
Er gebärdet sie wie rasend.................
Hier wollen wir diese so alltägliche Geschichte einmal kurz unterbrechen.
Wir wenden uns dem Hund zu und beobachten, wie sich die Geschichte abspielt, wenn sie mit den Augen des Hundes betrachtet wird.
Bevor wir beginnen, erinnern wir uns daran, dass Hunde bellen, um die Rudelkameraden vor etwas Unerwartetem zu alarmieren. Hunde rechnen damit, dass wir Familienmitglieder uns wie gute Kameraden aufführen und zueinanderstehen.

Wir gehen nun zu dem Zeitpunkt zurück, unmittelbar bevor das Unglück mit dem Läuten an der Tür begann. Die Welt atmet Frieden, man hört Vater in der Zeitung blättern. Der Hund auf dem Bett schläft tief mit dem Kopf auf dem Kissen. Er träumt behaglich........
Plötzlich klingelt es an der Tür!
Mit einem Sprung startet der Hund aus dem Bett und bellt aus vollem Hals. Übersetzen wir diese Lautäußerung in die Menschensprache, so bedeutet dies: Alarm! Alarm!

Der Hund springt auf den Fußboden und rast zur Tür. Die ganze Zeit, bei jedem Sprung, ruft er: Alarm! Alarm! Da kommt jemand! Alle Kameraden aufwachen, kommt mit mir zur Tür.
Der Hund rennt in wilder Jagd an seinem Herrchen vorbei. Der arme Mann sieht ganz bleich und angespannt aus.
Der Hund wirft ihm im Vorbeirasen einen Blick zu, der übersetzt bedeutet: "Komm mit, Herrchen, hilf mir"
Und was für ein tolles Herrchen! Die Zeitung - sein allerliebstes Spielzeug - wirft er auf den Boden, bloß um hinauszurennen und zusammen mit seinem Hund zu bellen.
Und wie er doch bellen kann!
Ja , noch besser als sein Hund. Eine schnelle Übersetzung von Herrchens wildem Ausbruch in die Hundesprache bedeutet: Wau! Wau! Wau! Wau!
Der Hund fühlt sich durch seinen Herren unterstützt, während die beiden gemeinschaftlich mit viel Lärm zur Tür rasen.

Direkt an der Tür gibt der Hund nun sein Bestes.
Er schimpft, so laut er kann, und springt gegen die Tür.
Aber das ist offensichtlich nicht genug für seinen Herren.
Der beugt sich nieder und schreit nun so richtig erregt direkt in das Ohr des Hundes: Wau! Wau! Wau!.
Der Hund wird angestachelt, sich aufs äußerste anzustrengen, und es gelingt ihm auch, noch zuzulegen.
Aber dies reicht offenbar immer noch nicht. Um noch mehr aus ihm herauszuholen, fasst Herrchen seinen Hund an der Nackenhaut und schüttelt ihn hin und her. Wirklich äußerst animierend. Der Hund steigert sich noch einmal.
Doch offenbar reicht es immer noch nicht.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt, wenn der Hund schon äußerst erregt ist, langt ihm der Vater eines über den Rücken. Der leichte Schmerz bewirkt, dass der Hund die letzten Hemmungen über Bord wirft.
Gleichzeitig wirft er seinem Herrn einen dankbaren Blick zu, der bedeutet: "Danke, Herrchen! Ich bin bereit! Schließ du nur die Tür auf, ich werde dann zubeißen!"

So konntet ihr nun einmal an diesem Beispiel sehen das es doch Verständigungsfehler in der Sprache des Menschen und des Verstehens des Hundes gibt.

Nun möchte ich euch noch etwas über das Knurren der Hunde sagen:
Knurren ist der Laut des Hundes, der am häufigsten falsch übersetzt, missverstanden oder dem gegenüber verkehrt reagiert wird.
Wir Menschen glauben, dass das Knurren ein Ausdruck für Aggressivität ist. Das trifft jedoch fast nie zu. Es gibt verschiedene Arten von Knurren, genauso wie es verschiedene Arten von Bellen gibt.
Knurren ist entweder eine Drohung oder eine Warnung. Aber normalerweise ist diese Ausdrucksform ein Zeichen der Unsicherheit und nicht der Selbstsicherheit. Es zeigt eher mangelndes Vertrauen an als mangelnden Respekt.
Es gibt viele Hunde, die wurden geschlagen, geschüttelt, gezwickt, ausgeschimpft, ja sogar getötet, und nur deshalb, weil sie geknurrt hatten.
Knurren bedeutet jedoch beinahe immer:

Ich habe Angst.
Ich vertraue dir nicht.
Ich bin so ängstlich, dass ich daran denke, zur Selbstverteidigung zu beißen, wenn du weiter machst.
Im Knurren ist in der Regel nicht die geringste Provokation zu entdecken.

Nur Unsicherheit.
Nicht der geringste Angriffswille, nur Widerwille gegen die Situation.
Nicht der geringste Versuch, sich zu behaupten, nur Zeichen des fehlenden Vertrauens.

Wir Menschen haben es schwer, die Angst des Hundes, die sich hier zu erkennen gibt, wahrzunehmen. Wir reagieren mit Unverständnis, weil wir selbst so überempfindlich gegenüber Aggression und voller Selbstbehauptungswillen sind. Wir missverstehen ein Knurren deshalb, weil wir schnell - aber verkehrter weise - glauben, dass der Hund einen Sieg über uns errungen habe, wenn er uns erfolgreich anknurren konnte, ohne dafür bestraft zu werden. Aber darum handelt es sich überhaupt nicht.
Wenn ein Hund zum Beispiel bei seiner Mahlzeit oder wegen eines Knochens oder eines Spielzeuges knurrt, erzählt er uns in seiner eigenen deutlichen Sprache nur, dass er uns nicht vertraut. Der Hund glaubt, wir wollen ihm seien Besitz wegnehmen. Er weiß nicht, dass wir zum Beispiel keine Knochen essen.

Andere Hunde gehen einem knurrenden Hund meistens aus dem Weg. Dies gilt jedoch dann nicht, wenn es sich um ein ruhiges starkes, provozierendes Knurren gegen einen Hund handelt, der gleichwertig an physischer und psychischer Stärke ist. Hier kann sich das Ganze steigern und in einer Beißerei enden.
dass ein Hund vor einem anderen, der knurrt, abdreht, hat nichts mit Rangfolge oder Prestige zu tun. Denn es kann ebensogut ein rangmäßig hochplaziertes Tier sein, das ihm aus dem Weg geht. Aus dem einfachen Grund, weil die Hunde einander so gut verstehen, gehen sie sich aus dem Weg.
Auch wir sollten ihm aus dem Weg gehen, wenn er knurrt. Er "gewinnt" dabei nicht gegen uns. Wir zeigen bloß, dass wir verstehen, dass er ängstlich und unsicher ist, und wir geben ihm eine Chance, Vertrauen zu uns zu bekommen.


Das drohende Knurren

Es gibt eine Art des Knurren, die ernst gemeint ist. Ein tiefes, baßartiges Knurren, provozierend und spannungsvoll. Es kommt gewöhnlich unmittelbar vor der Einleitung eines Angriffes. Es ist gewiß ein Bestandteil der "Schreckenspropaganda" des Hundes. Die Hunde übermitteln zuerst ein ganzes Register von Seh - und Hörsignalen, um den Gegner abzuschrecken, bevor sie eine Beißerei beginnen.
Diese Form des Knurren richtet sich äußerst selten gegen Menschen. Man hört es meist in der Verbindung mit einer Beißerei. Wenn man es einmal zu hören bekommt, hat man keinerlei Zweifel an dessen Bedeutung. Es geht einem durch Mark und Bein.
http://people.freenet.de/hundeschule-klug/index1.htm

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BeitragVerfasst am: 21.4.2005, 13:40    Titel:    

Hallöchen, Welle

Beim Stöbern bin auf diesen Beitrag von Geli gestossen.

Erst kürzlich hatten wir verschiedene Themen, bei denen es ums
"bellen" ging.

Evtl. ist hier für der eine oder andere etwas dabei!

Winken

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BeitragVerfasst am: 23.5.2005, 07:44    Titel:    

Hallo Geli ,

haben diesen Eintrag gerade erst gelesen. Verlegen Winken

Sehr interresant und lieben Dank für diese Infos. Klatschen Wolke

Liebe Grüße ,

Birgit & Mandy ***
nellypirelli2000
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BeitragVerfasst am: 23.5.2005, 12:31    Titel:    

Hallo Geli,

danke für deinen aufschlussreichen Artikel, habe ihn mir gleich ausgedruckt...Kenne jemanden, der das auch sehr gut gebrauchen kann Winken Winken
tinalein
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BeitragVerfasst am: 23.5.2005, 12:37    Titel:    

Hallo Geli,

den Beitrag werde ich heute abend mal genauer durchlesen..ist ja ganz schön viel:)
Vielleicht sind auch ein paar Infos für mich dabei Winken
Welle
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BeitragVerfasst am: 23.5.2005, 14:55    Titel:    

Hab ich mir gespeichert und erstmal al Mail zu meiner Freundin geschickt,denn die Betsy die bellt auch ständig wenns klingelt Smilie
Nur sie hört nicht so schnell wieder auf Mr. Green
L.G.
Naten

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