Hunde der User: Dream of Abigale von der Lerche Little Lady Bonny vom Wildgarten Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008 Dressed for Glendence von der Lerche
Für uns Menschen ist es ganz normal, dass wir zwei- oder dreimal täglich uns die Zähne putzen und jährlich einmal unser Gebiss vom Zahnarzt oder der Dentalhygienikerin kontrollieren lassen. Wie steht es damit bei unseren Heimtieren? Ist eine derartige intensive Sorge auch nötig und gehören Zahnbehandlungen zum Repertoire des Tierarztes ? Der Artikel soll Sie mit dem nötigen Basiswissen über Zähne und Gebiss beim Hund vertraut machen, denn auch beim Tier gilt: Vorbeugen ist besser als Heilen!
Eine unlängst von der Schweizer Vereinigung der Kleintierpraktiker erhobene Untersuchung in den Schweizer Tierarztpraxen ergab, dass 5 % der Hunde und Katzen wegen Zahnproblemen vorgestellt wurden. Dabei stellen die Parodontalerkrankungen den Löwenanteil dar. Zu ihnen gehören die Zahnfleischentzündungen und der Zahnstein. Bei einer gründlichen Aufklärung über die Entstehung der Parodontalerkrankungen und einer konsequenten Heimpflege der Zähne liesse sich die Häufigkeit der Tierarztbesuche deutlich senken. Zum besseren Verständnis soll hier auch das normale Hundegebiss erläutert werden.
Anatomie und Funktion des Hundegebisses
Die Paradontalerkrankungen
Andere wichtige Erkrankungen
http://www.kleintiermedizin.ch/zahn/faelle/indexfa.html _________________ Hunde haben alle guten Eigenschaften
der Menschen,
ohne gleichzeitig
ihre Fehler zu besitzen!
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