Alter: 75 Anmeldedatum: 18.03.2004 Beiträge: 1753 Wohnort oder Bundesland: Nähe Kaiserslautern
Hunde der User: Ollie
Verfasst am: 22.4.2005, 08:02 Titel:
Susann of Ibengarden hat folgendes geschrieben:
Hallo Ilse,
nach deiner Beschreibung mit den Zecken, würde ich auch an eine durchgemachte Borreliose denken. Das ist zwar nicht gerade toll, aber seh es mal so, wenn man das Problem erkannt hat, kann man auch was dagegen tun!
*Weiterdaumendrück* und Knuddels an Ollie!
Liebe Grüße
Susann
Hallo Susann,
na ja, erkannt kann man wohl nicht so richtig sagen. Ich schließe es nur kurz. Aber die Ärzte wollen da nicht hin, im Gegenteil, sie sprechen noch davon, dass der Borrreliose-Erreger nicht auf´s Herz schlägt.
Petra will mit den Eigennosoden aber eben auch erreichen, dass alles was in Frage kommt, ausgeleitet wird. Ich hoffe, es gelingt uns, und wir haben auch mal Glück.
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
Verfasst am: 22.4.2005, 08:12 Titel:
Hallo Ilse,
die Borreliose kann meines Wissens auch auf den Herzmuskel gehen. Allerdings ist mir auch nicht bekannt, dass sie etwas mit den Klappen zu tun haben könnte. Aber wenn sie auf den Herzmuskel gegangen ist, dann kann ein eventuell vorhandenes Klappenprobem natürlich zu einem Problem werden. Der Herzmuskel kann sich aber häufig wieder regenerieren. Wichtig ist halt die totale Eliminierung der Borrelien, was nicht immer gelingt.
Bei einem Klappenproblem ist es nach meiner Meinung wichtig, dass das Volumen gesenkt wird. Ev. entwässernde Substanzen, Gewichtsreduktion und ggf. Reduktion des Fleischanteils, um den Hämatokrit zu senken. Ein hoher Hämatokritwert (auch innerhalb der Bandbreite) führt nämlich zur Verdickung des Blutstromes und zur sog. Geldrollenbildung der Blutblättchen.
Ich weiß, dass das reine Schulmedizin ist, aber vielleicht ist ja ein brauchbarer Ratschlag für Dich dabei.
Viele liebe Grüße und gute Besserung Ollie
Frank
Susann of Ibengarden Rang 11
Alter: 52 Anmeldedatum: 14.04.2004 Beiträge: 2121 Wohnort oder Bundesland: Thüringen
Hunde der User: Napoleon von der Luehr Isabelle von Charleville Arabella of Ibengarden
Verfasst am: 22.4.2005, 08:13 Titel:
Pontus hat folgendes geschrieben:
Petra will mit den Eigennosoden aber eben auch erreichen, dass alles was in Frage kommt, ausgeleitet wird. Ich hoffe, es gelingt uns, und wir haben auch mal Glück.
Alter: 75 Anmeldedatum: 18.03.2004 Beiträge: 1753 Wohnort oder Bundesland: Nähe Kaiserslautern
Hunde der User: Ollie
Verfasst am: 22.4.2005, 08:45 Titel:
Hallo Frank,
Franki hat folgendes geschrieben:
Hallo Ilse,
die Borreliose kann meines Wissens auch auf den Herzmuskel gehen. Allerdings ist mir auch nicht bekannt, dass sie etwas mit den Klappen zu tun haben könnte. Aber wenn sie auf den Herzmuskel gegangen ist, dann kann ein eventuell vorhandenes Klappenprobem natürlich zu einem Problem werden. Der Herzmuskel kann sich aber häufig wieder regenerieren. Wichtig ist halt die totale Eliminierung der Borrelien, was nicht immer gelingt.
mir wurde es so erklärt, dass eine Entzündung im Körper den Herzmuskel beieinträchtigt und die Herzscheidewand belastet. Einfach gesagt, sie unelastisch macht. Da die Klappen eine Verbindung zur Scheidewand haben, schließen sie dadurch nicht richtig. Durch die Entgiftung soll sie wieder elastisch werden.
Bei einem Klappenproblem ist es nach meiner Meinung wichtig, dass das Volumen gesenkt wird. Ev. entwässernde Substanzen, Gewichtsreduktion und ggf. Reduktion des Fleischanteils, um den Hämatokrit zu senken. Ein hoher Hämatokritwert (auch innerhalb der Bandbreite) führt nämlich zur Verdickung des Blutstromes und zur sog. Geldrollenbildung der Blutblättchen.
Wassereinlagerungen gibt es nicht, Übergewicht hat er eigentlich nicht, aber ich versuche trotzdem, dass er etwa 1 Kilo reduziert. Der Hämatokritwert war in Ordnung.
Ich weiß, dass das reine Schulmedizin ist, aber vielleicht ist ja ein brauchbarer Ratschlag für Dich dabei.
wir sind jetzt schon sehr froh und einigermaßen beruhigt, dass sich Ollie wieder so langsam macht. Er ist ja auch bei Dir in sehr guten Händen, Du tust was Du kannst für Deinen Schatz und hast auch so viel Wissen bezüglich der "Olliegesundheit". Nun hoffen wir noch dass es ihm bald wieder so geht wie vor der ganzen Geschichte. Drücken Daumen und Pfötchen für Euch.
Fühlt Euch geknuddelt!!
Pontus Gebannt
Alter: 75 Anmeldedatum: 18.03.2004 Beiträge: 1753 Wohnort oder Bundesland: Nähe Kaiserslautern
Hunde der User: Ollie
Verfasst am: 22.4.2005, 21:59 Titel:
Hallo Tine,
hexetine hat folgendes geschrieben:
Boaaaaaah, aber daß er jedesmal wenn er ne Zecke hat gleich mit Ohnmacht reagiert. Da kriegt man ja richtig Angst.
na ja, mit Ohnmacht hat er ja erst einmal reagiert. Da er aber ja im letzten Jahr unheimlich viele Zecken hatte und in diesem Jahr auch schon wieder einige, könnte ich mir vorstellen, dass es sowas wie eine allergische Reaktion auf die Giftstoffe ist, die die Zecke beim Beißen absondert. Und bei Allergie geht ja meistens der Blutdruck in den Keller und das Herz fängt an zu rasen. Das könnte dann evtl. der Auslöser für die Kreislaufprobleme und den Kollaps sein. Aber ich kann eben auch nur vermuten. Wäre schön wenn unsere Hundis uns sagen könnten, was gerade mit ihnen los ist, dann wäre es einfacher.
babababy Rang 11
Alter: 46 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
Verfasst am: 12.5.2005, 20:49 Titel:
Hallöchen Ilse
wuff wuff Ollie
Na, wie geht es Ollie? Hatte er wieder so ein Anfall oder ging es bis jetzt
gut?
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