Allergie



 
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timo
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BeitragVerfasst am: 15.12.2010, 20:14    Titel: Allergie    

Hallo zusammen, usnere kleine hat lt, einem Blutbild eine Allergie gegen Rind und gegen Ente. Nun haben wir Probefutter mitbekomen. Wir fütterten damals Nassfutter "Rinti". Nun ist es Royal Canin. Das Nassfutter hatte 150 g. Wieviel Trockenfutter soll ich nun geben. Der TA sagte immer Gewicht Nassfutter : 4. Was meint ihr? Danke für Eure Hilfe.
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bayerlein
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BeitragVerfasst am: 15.12.2010, 20:51    Titel:    

Hallo Timo,

Ich würde nach der Tabelle auf dem Paket nach Gewicht nachschauen und es dann füttern.

Habe noch nie davon gehört das man anhand eines Blutbildes herausfinden kann worauf der Hund reagiert.

Mit den Augen rollen Wäre für mich eine wenig zweifelhaft.

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Rastyline
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BeitragVerfasst am: 15.12.2010, 20:58    Titel:    

Hallo Timo

ich sehe es wie Connie, meine Margie ist auch gegen Rind allergisch, aber das haben wir durch eine Ausschlussdiät festgestellt, nicht durch ein Blutbild.
Zur Futtermenge guck auf die Verpackung, da steht es drauf.

_________________


meine Hunde HP Sonja-Rastyline
diavolo
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O´Glendence Magic Montgomery gerufen "Dan"

BeitragVerfasst am: 16.12.2010, 00:59    Titel:    

Hallo Timo,

wäre für mich auch neu, wenn man über das Blutbild feststellen könnte, dass der Hund auf Rind und Ente allergisch reagiert. Wir mußten eine Ausschlußdiät machen um festzustellen ob er auf diverse Sachen allergisch reagiert. Wie äußert sich denn seine Allergie?
Was die Futtermenge angeht, kann ich den anderen nur zustimmen, es müßte auf der Verpackung stehen was dein Hund am Tag benötigt.

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Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt, als sich selbst!!!

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010, 15:07    Titel:    

Hallo,

ich schließe mich allen an, man kann es nur gesichert feststellen über eine Ausschlussdiät oder einen Intrakutantest.
Auch in der Humanmedizin hat sich kein Bluttest durchgesetzt, weil die Ergebnisse sehr oft negativ und positiv verfälscht waren.

Einem allergischen Hund würde ich dann auch kein Trockenfutter geben, dessen Stoffwechselabbauprodukte ebenfalls nochmals allergenen Charakter haben können. Auch wenn auf dem Trofu der Begriff "hypoallergen" steht, bedeutet dies nur, dass es wenig sensbilisierend ist, nicht dass ein Organismus gar nicht allergisch darauf reagieren könnte.
Um den Hund zunächst - nach gesichertem Wissen, auf was er allergisch reagiert - "clean" zu bekommen, solltest Du frisches Futter geben. Danach kannst Du ggf. mit Nassfutter (deutlich weniger Chemie als Trofu, bez. Konservierung etc.) fortfahren.

VG
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
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