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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 2.12.2004, 10:57 Titel: |
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Wieviel Honig pro Tag für einen 8kg Hund?
Hallo,
beim Menschen sollen 4 Essl. pro Tag ausreichend sein.
Wieviel beim Hund, kann ich dir nicht genau sagen. Versuch´s mal mit 2 Teel. pro Tag. Manuka ist eine Teebaumölpflanze und Teebaumöl ist ja sehr wirksam gegen alles mögliche.
Ich habe dir mal ein paar Infos zusammengestellt:
Wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung von Honig
Nicht nur Honig allgemein, sondern insbesondere Manuka-Teebaumhonig hat eine Geschichte als traditionelles Heilmittel. Die wohltuende Wirkung wurde in vielen alten ägyptischen Schriften, den heiligen Schriften der Hindus, dem Koran und dem Talmud aufgezeichnet. Hippokrates fand heraus, dass Honig offene Wunden. Geschwüre an der Lippe und Karbunkel sehr schnell abheilen lässt. Celsus verwendete Honig u.a. zur Milderung von Durchfall und Magenbeschwerden. Und bis ins Mittelalter hinein wurde Honig in der Medizin eingesetzt, auch wenn die genaue Wirkweise immer noch nichtbekannt war. .
Erst 1919 wurde die antibakterielle Wirkung von Honig in Laborversuchen nachgewiesen. Man erkannte auch, dass die Intensität dieser Wirkung von Sorte zu Sorte variiert. Die Einführung von Antibiotika verdrängte dann den Honig aus der Schulmedizin, in der Volksmedizin wurde er jedoch weiterhin verwendet.
Besonders wirksam: Manuka-Teebaumhonig
Das medizinische "Comeback" erlebte der Honig bei wissenschaftlichen Untersuchungen in der Heimat des Manuka-Teebaumhonigs. Diverse Honigsorten wurden auf ihre Wirksamkeit getestet, sowohl im Einsatz gegen Wundinfektionen als auch gegen Magengeschwüre, die häufig durch bestimmte Bakterien, verursacht werden. Das Ergebnis ist so eindeutig wie eindrucksvoll: Manuka-Teebaumhonig eignet sich hervorragend für gesundheitsfördernde Zwecke. Und die antibakterielle Wirkung von Manuka-Teebaumhonig ist der Wirkung von anderen Honigen deutlich überlegen.
Manuka-Teebaumhonig bei der Behandlung von Magengeschwüren
Medizinische Forschungen haben ergeben, dass Verdauungsstörungen und Magengeschwüre oft von Mageninfektionen durch die Bakterienart "Helicobacter pylori" verursacht werden. Es hat sich gezeigt, dass spezielle Substanzen, die bisher nur im Manuka-Teebaumhonig gefunden wurden, das Wachstum dieser Bakterien verhindern.
Manuka-Teebaumhonig bietet aufgrund seiner Bekömmlichkeit eine preiswerte und wohlschmeckende Alternative, um Magenbeschwerden zu lindern. Experten empfehlen für eine erfolgreiche Behandlung mindestens vier Esslöffel täglich - zum Beispiel eingerührt in Kräutertee oder pur.
Wirksamkeit bei Infektionen und Erkältungen
Manuka-Teebaumhonig ist reich an Inhaltsstoffen mit erstaunlicher antibakterieller Wirkung. In den Untersuchungen bekämpfte er sogar Bakterienarten erfolgreich, bei denen Antibiotika versagt hatten.
Das Wundermittel der Maori könnte deshalb bald auch in der modernen Lehre eine wichtige Rolle bei der Behandlung von zahlreichen Infektionen spielen. Gut belegt ist seine heilsame Wirkung bei Wundinfektionen und bei bakteriell verursachten Erkältungen.
Manuka-Teebaumhonig - ein außergewöhnlicher Genuss
Trotz dieser für die Heilkunde hochinteressanten Ergebnisse ist aber eines vielleicht am wichtigsten: Manuka-Teebaumhonig ist über seine wohltuende Wirkung hinaus ein Genuss, der auch verwöhnte und anspruchsvolle Gaumen überzeug*. Sein charakteristischer herbsüsser und kräuterartiger Geschmack macht ihn zur Lieblingssorte vieler Honigkenner.
Man genießt Manuka-Teebaumhonig pur oder als köstlich-cremigen Brotaufstrich. Als Süßungsmittel gibt er Kräutertees eine ganz besondere Note und macht Schwarztee sowie Kaffee bekömmlicher,
LG.Marie |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Bobesch Rang 02
Alter: 59 Anmeldedatum: 29.06.2004 Beiträge: 20 Wohnort oder Bundesland: Saarland
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Verfasst am: 2.12.2004, 21:11 Titel: |
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Danke Marie,
hab den Honig schon bestellt.
LG
Ruth |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Bobesch Rang 02
Alter: 59 Anmeldedatum: 29.06.2004 Beiträge: 20 Wohnort oder Bundesland: Saarland
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Verfasst am: 4.12.2004, 14:52 Titel: |
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Hallo Marie,
nein, ich habe an Mittwoch nach langem hin- und herüberlegen doch mit der AB-Therapie begonnen, nachdem ich noch in einer anderen Tierklinik war. Ich werde diese Therapie jetzt durchziehen, aber eben nur ein einziges Mal.Wenn kein Erfolg damit erzielt wird, möchte ich es mit alternativen Methoden versuchen.Angelika gab mir die Tel.Nr. einer Frau, deren Westie 3 (!) solcher Therapien mitgemacht hat, leider erfolglos.Erst nach einer Behandlung beim THP ging es ihm besser. Ich hoffe jetzt halt erst mal, dass die AB anschlagen.
LG
Ruth |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 7.12.2004, 18:03 Titel: |
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Hallo Ruth,
Binzegger http://www.velicano.ch/ empfiehlt alternativ noch folgendes:
Entzündungshemmung mit einem homöopathischen Komplexmittel. Das Mittel heisst "Traumeel" von der Firma Heel, CH neu: "Arnica comp.", wirkt phänomenal entzündungshemmend ohne das Immunsystem zu schwächen (im Gegensatz etwa zu Kortison-Präparaten)
3. Schutz der Magen-Darm-Schleimhäute mit Bismutal. Das Präparat enthält Medizinallehm, das Mehl vom Johannisbrot und etwas Wismut (Bismuth).
Mit diesem Konzept kann man sehr viel erreichen. Gemäss verschiedener Studien findet sich Helicobacter pylori bei sehr vielen Hunden und Katzen, häufig auch bei solchen, die keine Beschwerden haben.
Auf seiner Homepage kannst du ihn direkt anmailen.
LG.Marie |
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