White Shaker Syndrom


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Jazzman
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BeitragVerfasst am: 16.2.2010, 15:17    Titel: Holly geht es schlechter    

Habe gerade mit dem Arzt telefoniert. Holly geht es schlechter. Sie zittert nicht mehr, sondern krampft (vor allem, wenn sie sich selber bewegt). Sie bekommt nun starke Mittel gegen Epilepsie und gegen das White Dog Shaker Syndrom.
Wir wollten sie eigentlich heute besuchen, der Arzt meinte aber, es sei besser, wenn wir bis morgen warten (weil es so ist, dass sich Holly vor ihren eigenen Reaktionen erschrickt). Morgen müsste dies durch die Medikamente besser sein.

Ich weiß auch nicht. Habe Angst, dass es morgen zu spät ist. Was würdet ihr tun?

Hat noch irgendwer einen Tipp? Wir sind so hilflos...und traurig Traurig

Beda
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 16.2.2010, 15:46    Titel:    

Hallo,

erstmal sind weiter die Daumen gedrückt und wenn es das White Shaker Syndrom (idiopathische Cerebellitis) ist, dann sind die Prognosen durchaus gut.
Bei Aufregung verschlimmert sich der Zustand, was zu Eurer Frage führt. Wann regt sie sich mehr auf? Wenn Ihr dabei seid, oder nicht - das müsst Ihr einschätzen, da kann wahrscheinlich niemand einen wirklichen Tipp geben.
Aus meinem Gefühl heraus, würde ich sagen, sie ist ruhiger, wenn Bezugspersonen dabei sind udn deshalb würde ich persönlich bei ihr sein wollen udn würde mich auch nicht vom Klinikpersonal abwimmeln lassen.
Aber das wird sich in so einem akuten Fall sicherlich schwierig gestalten - Klinikpersonal ist da meist ziemlich hart.
Nur kurz besuchen udn wieder fahren würde wahrscheinlich mehr Aufregung, als Beruhigung bringen, wenn müsste einfach einer von Euch dabeibleiben - ob die da mitspielen in der Klinik ist fraglich.

Viele Grüße
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
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BeitragVerfasst am: 16.2.2010, 15:53    Titel:    

Hallo Beda,

es liest sich alles wie ein gruseliger Roman. Es ist ja schlimm wenn man nicht helfen kann und und herausfendet was los ist. Traurig


Kann dir leider nicht weiterhelfen aber hier sind die Daumen und Pfötchen ganz doll gedrückt daumendrueck.gif das es deiner (eurer) Holly ganz schnell besser geht.

Ich glaube ich würde hinfahren in die Klinik um zu schauen ,wie es ihr geht. Aber wenn die TA sagen das sie das vielleicht sehr unruhig macht, ich weiss nicht Mit den Augen rollen

Aber ich kann dich verstehen das man sehr unruhig ist und andauern daran denken muss wie es ihr wohl gerade geht.

Und morgen kann es vielleicht zu spät sein, was wir alle nicht hoffen.


Eine schlimme Situation troest bespreche das mit Jerry

Liebe Grüße

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BeitragVerfasst am: 16.2.2010, 17:19    Titel:    

Hallo Beda

da ist dir ganz schwer zu raten, ich glaube ich würde ach bei meinem Hund sein wollen da es für ihn ja auch alles fremd ist, aber wenn es ihn zu sehr aufregt, Traurig würde evtl. noch mal den Arzt fragen ob es nicht doch möglich ist.
Wir drücken euch allen ganz feste die Daumen das es eurer kleinen Maus bald besser geht.
Drücke euch mal ganz feste umarm

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meine Hunde HP Sonja-Rastyline
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BeitragVerfasst am: 16.2.2010, 19:05    Titel:    

Hallo,

habe es gerade in Ruhe gelesen. Wir drücken Euch auch alle Daumen, Zehen und was sonst noch bei Zwei- und Vierbeinern so vorhanden ist!

Ganz liebe Grüße
Dagmar, Oliver und Lenny


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d.ko2004
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BeitragVerfasst am: 16.2.2010, 19:29    Titel:    

hallo beda,

was lese ich denn hier Schreckliches Weinen . Das tut mir so unendlich leid. Was müsst ihr durchmachen. troest , insbesondere klein Holly troest .

Wir können nur ganz doll die Daumen und Pfötchen drücken, dass der kleinen Maus geholfen werden kann. Bitte halt uns auf den laufenden.

ganz doll drückende Daumen und Pfötchen von
Ellie1968
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BeitragVerfasst am: 16.2.2010, 21:30    Titel:    

Auch wir sind in Gedanken bei Euch und drücken ganz feste die Daumen und Pfoten, damit bald alles gut wird...
Ganz liebe Grüße von

_________________
Sabine
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BeitragVerfasst am: 16.2.2010, 22:10    Titel:    

Hallo,

also ich würde meinen Kleinen auch ungern alleine in einer Klinik lassen und das nochmal mit dem Arzt besprechen.
Ansonsten sind auch hier alle Daumen und Pfötchen für Holly gedrückt daumendrueck.gif auf daß der kleinen Maus geholfen weden kann dafuer.gif

Daumendrückende Grüße
lutz
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BeitragVerfasst am: 17.2.2010, 01:15    Titel:    

Das ist ja richtig Traurig.Ich hoffe sie wird wieder Gesund.
gruß lutz
Jazzman
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BeitragVerfasst am: 17.2.2010, 08:53    Titel: Update    

Hallo hier Jerry,

hier mal ein aktuelles Update:

also zunächst ist die kleine erst grad 2 Jahre geworden ich habe mich da wohl vor Aufregung verschrieben.

Gestern Abend waren wir wieder in der Klinik, haben diesmal etwas ausführlicher mit einem Arzt sprechen können, durften aber wieder nicht zu ihr.

Fieber gesenkt 38,5
Blutwerte unfauffällig,
Hirnwasser unauffällig,
Vitalwerte stabil

Krampfanfälle hinzukommend stärkerwerdend in unregelmäßigen Abständen
keine Kontrolle mehr über Motorik, außer Augen kein Flimmern,Rasen,Rollen
Nahrungsaufnahme - Infusionsernährung kein eigens Fressen mehr möglich
Unkontrolliertes Urinieren und Koten
Krampfanfälle nur zu hemmen durch Narkotikum - Holly wurde in eine Art Wachkoma versetzt.
Wird die Mediaktion verringert beginnen die Anfälle sofort erneut.

Blutprobe auf Toxop., wurde gestern erneut ins Labor geschickt.
Kortisonpräperate, White-Shaker Präperate, Präperate gegen Epilepsie wurden ihr gestern in hohen Dosen gegen 3.00 Uhr nachmittags gespritzt. Um 20:30 uhr gestern war noch keine Reaktion auf die Medikamente zu erkennen.

Der Arzt meinte es könnten auch Bakterien sein welche Toxine absondern, diese seine aber nicht nachzuweisen.

Seine Deviese war, sie geben Holly nicht auf sind aber auch ratlos.
Wir sollen abwarten und uns täglich melden.

Ich weiß nicht wo wir noch suchen sollen, ich kann udn will nicht glauebn das unsere Holly der einzige Hund ist der diese Symptome hat. Aber ich finde nirgends etwas was richtig passt.

Vielen Dank für euere Anteilnahme udn die lieben / nützlichen Antworten!

Jerry
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