Ist eine Ergänzung von Dosenfutter nötig/sinnvoll ?
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emma73 Rang 02
Alter: 51 Anmeldedatum: 24.10.2007 Beiträge: 10 Wohnort oder Bundesland: Bestwig
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Verfasst am: 25.7.2009, 20:05 Titel: |
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es ist wirklich ein schwieriges Thema. ....
Bei dem Vivaldi werden keine synthetischen Zuätze zugefügt.
Frank, hast Du die Rohfütterung (morgens) mitberücksichtigt?
Das Endgewicht soll bei ca. 50 kg liegen. Die Züchter haben Hills Natures Best Giant gefüttert, das hab ich auch, das bekommt sie aus der Hand. Sie soll pro Woche nicht mehr als ein Kilo zunehmen, momentan liegen wir genau im Rahmen. Ein interessanter Link zur Fütterung http://www.kritische-tiermedizin.de....hrung/ernaehrung_hund.htm
Ich könnte mir schon vorstellen, ihr das Real Nature Junior noch einen Monat zu geben. Sind da synthetische Vitamine drin?
Und zur Ausgangsfrage: wenn ich auf das Vivaldi wechsel, soll ich da z.B. Genoral geben? Das Ca/Ph Verhältnis soll ausgewogen sein, so dass nach Hersteller kein Ca zugefüttert werden muss. |
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 25.7.2009, 20:12 Titel: |
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Hallo Jörg,
da steht
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und deutlichem Übergewicht |
davon darf natürlich keine Rede sein. Vor allen Dingen Welpen großer Rassen müssen schlank großgefüttert werden. Das hat aber nichts mit dem Fleischanteil zu tun denn das Fleisch macht nicht fett, sondern die Kohlenhydrate und zuviel Fett.
Ich denke nicht, dass man einen Welpen mit 2/3 Pflanzlichem und 1/3 Fleisch aufziehen soll. Das ist für mich nicht artgerecht ich finde auch keine Herleitung dafür. Wer das versuchen mag kann dies ja tun. Die gängigen Empfehlungen aller mir bekannten Hausmannskostverfütterer in der Welpenaufzucht besagen min. 60% Fleisch (eine Quelle 50%) eher mehr was mir auch logisch ist. Übergewicht ist dringend zu vermeiden gerade in den ersten beiden Jahren. Keine Frage.
In dem einen link steht ja auch, dass
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Generell sollte die Ernährung eines Hundes nur zu einem Drittel aus tierischen Produkten bestehen und zu zwei Dritteln aus pflanzlichen Anteilen. |
Auch diese Meinung teile ich keineswegs. Selbst ein Mensch soll sich nach neueren Erkenntnissen so nicht mehr ernähren, zumindest gibt es vermehrt diesbezügliche Empfehlungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Carnivor weniger Fleisch erhalten soll als ein Mensch zumal es bei Tumorerkankungen uU sogar Sinn macht auf Kohlenhydrate gänzlich zu verzichten, hierzu gibt es ja auch bereits Studien.
Grüße
Frank |
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 25.7.2009, 20:15 Titel: |
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Die Proteinversorgung scheint für die Skelettentwicklung weniger entscheidend zu sein. Ein Proteinmangel kann die Wachstumsvorgänge insgesamt beeinträchtigen, Junghunde verfetten und setzen weniger Muskulatur an. Andererseits scheint eine - in der Praxis fast regelmässig anzutreffende - Überversorgung mit Eiweiss keine Nachteile für die Knochen zu haben. Wachsende Doggen zeigen nach Verabreichungen von Futtermischungen mit Eiweissgehalten von 13, 21 bzw. 30 Prozent in einem Trockenfutter keine Unterschiede hinsichtlich der Frequenz orthopädischer Entwicklungsstörungen. |
Aus dem link = Meine Worte. Ich kenne diese zurgundeliegenden Studien, daher auch meine Ausführungen zu den Proteinwerten.
Grüße
Frank |
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emma73 Rang 02
Alter: 51 Anmeldedatum: 24.10.2007 Beiträge: 10 Wohnort oder Bundesland: Bestwig
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Verfasst am: 26.7.2009, 12:17 Titel: |
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Bei dem Zitat sollte allerdings beachtet werden, dass sich dieses allein auf die Skelettentwicklung bezieht, nicht z.B. auf die Nieren. Und übermäßiger Fleischkonsum kann durchaus zu Nierenschäden führen.
Ferner muss ja auch beachtet werden, dass auf die Wertigkeit des Proteins (Verdaulichkeit etc.) ankommt, da z.B. Muskelfleisch um ein vielfaches höherwertig ist als andere Fleischbestandteile.
Ich könnte mir daher die Fütterung folgendermaßen vorstellen:
Mahlzeit 1) Pansen oder anderes Frischleisch 40-50% mit Haferflocken oder Auenland-Flocken, Eierschalenmehl, Gemüse
Zusätze: Gelantine + Chondroitin + Öl
2 + 3) Dose von Vivaldi bzw. Real Nature oder Selbstgekochtes
Trofu Hills Natures Best als Leckerli oder selten mal mit Hühnerbrühe eingewicht
Aber mal zur Ausgangsfrage : Wenn Monat 4 um ist und ich so füttere, sollte dann auch ein Mineralstoffpräperat gefüttert werden (CdVet Micromineral oder Genoral)? |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 26.7.2009, 12:45 Titel: |
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daher ist Katzenfutter zur Aufzucht besonders von weiblichen Hundewelpen nicht geeignet![/i]
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Warum bitte wird hier nach Geschlecht unterschieden?
Wer weiß denn da Näheres?
HG
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 26.7.2009, 13:06 Titel: |
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Hallo Emma,
ich kann Dir die Frage nicht beantworten, da ich die Mineralisierung des Futters (von mir aus auch die Natürliche ) nicht kenne . Hierzu sind Angaben nötig zu Ca, P, Magnesium und Co, Weiters - wie schaut es aus mit Vit. A, D3 die ebenfalls essentiell sind für die Skelettentwicklung das muss ausreichend vorhanden sein. Das alles muss man wissen bei einem heranwachsenen Hund - zumal einer Groß-oder Rießenrasse - wo diese Paramter wichtiger sind als bei zb unseren Westies.
Wie schaut es mit den B-Vitaminen aus? Essentielle Fettsäuren haben sie ja auch vergessen, hoffentlich nicht noch mehr? Ich kann nur sagen,d as mein Gino damals nach einiger Zeit eine schlechte Kondition hatte, das Fell war sehr schlecht geworden unter diesem Futter. Warum auch immer.... .
Zu den Proteinwerten. Ich sehe es auch so, dass man zuviel des Guten füttern kann aber der BEdarf ist einfach die ersten Monate sehr hoch je kg/körpergewicht, das ist dann auch nicht zuviel. Geringfügige Überschreitungen sind mE bei einem gesunden Hund unbeachtlich für die Niere, hierzu gibt es ja auch Studien. Ich würde als Obergrenze das 1,5 fache des BEdarfs ansetzen, das entspräche der Fütterung von Leistungshunden. Alles darüber hinaus wäre mir zu heikel auf Dauer. Mit viel tierischem Protein hälst Du den Hund für gewöhnlich schlan und fest, Verfettungen sind eher selten zu beobachten. Also genau das ist doch einer heranwachsenen B.dogge zuträglich.
Interessant zum Thema- folgende Studie:
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Die Pointerhunde wurden in zwei
Gruppen eingeteilt. Die eine
Gruppe erhielt 45% Protein mit
der Nahrung, die andere nur
16,5% Protein. Der Energiegehalt
und Gehalt der anderen Nähr-
stoffe bis auf Protein wurde in
beiden Nahrungen konstant einge-
stellt. Der Fütterungsversuch
erstreckte sich über zwei Jahre.
Bei einem Nahrungsprotein-
anteil von 45% traten keine kli-
nischen Schäden auf, die LBM
war signifikant höher, der
Körperfettanteil signifikant
niedriger als bei einer Nahrung
mit 16,5% Protein! (Tab.1)
D.h., die für die Erhaltung der
Gesundheit notwendige LBM ist
nur bei ausreichender Protein-
versorgung gewährleistet!
Die Mortalitätsrate bei der
Gruppe, die nur 16,5% Protein
erhielt, war signifikant höher
als bei der Gruppe, die 45%
Protein mit der Nahrung
erhielt!
Nach diesen 2 Jahren konnten
keine statistisch verwertbaren
Aussagen getroffen werden, da
die Mortalitätsrate in der Gruppe
mit der niedrigen Proteinrate zu
groß war. Im dritten Jahr nach der
Untersuchung verstarben 9 von 13
Hunden der Gruppe mit der nie-
drigen Proteinversorgung und 5
von 13 Hunden aus der Gruppe
mit der hohen Proteinversorgung.
(Das Ausgangsalter der Hunde
war in dieser Versuchsreihe höher
gewählt, da u.a. der Einfluss von
Protein auf die Nieren bei älteren
Tieren untersucht wird. |
http://209.85.129.132/search?q=cach....;gl=de&client=firefox
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Ich könnte mir daher die Fütterung folgendermaßen vorstellen:
Mahlzeit 1) Pansen oder anderes Frischleisch 40-50% mit Haferflocken oder Auenland-Flocken, Eierschalenmehl, Gemüse |
Für einen erw. Hund ja für einen kleinen Welpen käme das für mich nicht in Frage. Die Gesamtfuttermenge machts und da bist Du gut beraten mir der Wiegemethode bei großen Rassen. Hochwertige Proteine aus gutem Fleisch würde ich nicht reduzieren unter 60% während des Wachstums, egal welche Rasse. Vielmehr würde ich einem Welpen kleiner Rassen in % wesentlich mehr anbieten wie einem Welpen großer Rassen, v.a. Dingen ab Monat 4 oder 5.
Aber es ist Ansichtssache. Ich habe mich auch mit der Welpenfütterung großer Rassen seit sicher 2 Jahren nicht mehr beschäftigt. Die Proteingeschichte aber, die man früher immer ins Feld geführt hat, ist nicht das zentrale Problem bei der Fütterung dieser Welpen. Vielmehr die Gesamtfuttermenge bzw die kcal..-Aufnahme aber auch das Ca/P.
Die Fütterung eines heranwachsenen Hundes einer sehr großen Rasse ist sicherlich das Meisterstück in der Hundeernährung. Ich wüsste nicht, ob ich mir das zutrauen würde mit einem eigenen aufgestellten Plan obwohl ich meine beiden Jungs Ollie und Niklas 100% frisch aufwachsen habe lassen ohne Bedenken.
Gibt es keine guten Züchter, die Ernähr.kompetent sind und dazu klare Vorgaben haben aus jahrzehntelanger Erfahrung?
Grüße
Frank |
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emma73 Rang 02
Alter: 51 Anmeldedatum: 24.10.2007 Beiträge: 10 Wohnort oder Bundesland: Bestwig
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Verfasst am: 27.7.2009, 10:15 Titel: |
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Hallo Franki,
ich habe es falsch geschrieben, ich meinte 40-50 % Kohlenhydrate.
Zu der Empfehlung der Züchter: Sie schlagen vor als Grundbasis Hills Natures Best, mal ergänzt mit frischer Hühnersuppe, mal mit Hüttenkäse oder mal Pansen mit Flocken. Als Dosenmahlzeit Hills Puppy.
Ich schreibe ein bisschen so, als wenn ich gar keine Ahnung hätte, dabei ist es meine dritte Bordeauxdogge und ich habe noch andere Erfahrungen
Es ist nur so, dass ich alles richtig machen möchte. So beängstigt mich z.B. dass es Stimmen gibr, die sagen eine Mischung von Trofu mit Anderem (Dose, Selbstgekochtem) kann zu lebensgefährlichen Aufgasungen führen http://www.kritische-tiermedizin.de....endrehung_des_Hundes.html
Andere raten wieder dazu, dass Trofu aufzupeppen http://www.hundezeitung.de/top/top-85.html
Und noch andere halten Trofu für Gift...(kann ausgeführt werden)
Die Aufzucht einer Bordeauxdogge erfordert schon große Sorgfalt. ..insbesondere wenn man Perfektionistin ist.
Die TA-Hochschule bietet ja an, die Ernährungspläne zu kontrollieren (Kosten zwischen 50-100 Euro) ich überlege, ob ich das mal machen lasse.
Im Büro (ich nehme sie mit zur Arbeit) bekommt sie immer Dose. Ich werde heute mal Real Nature besorgen, meine Vorräte neigen sich eh dem Ende zu, was Dosen-Junoirfutter angeht.
Wie ernährst Du denn Deine Hunde? |
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 27.7.2009, 18:56 Titel: |
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Hallo Emma,
ich finde es super dass Du Dir solche Gedanken machst und gerade bei so großen Rassen ist skepsis ja durchaus auch angebracht leider.
Die einzelnen Punkte sind ja jetzt mehrfach angesprochen. Ich muss Dir aber sagen dass für mich ein Futtermittel, wo noch nicht einmal klar ist wieviel von was enthalten ist bei den Mineralstoffen für die Fütterung einer so großen Rasse in der Wachstumsphase indiskutabel wäre. Es ist doch einfach wichtig, dass ausreichend Calcium und Phosphor zur Verfügung gestellt werden und das auch nicht zuviel. Bis zum 1,5-fachen ist das ja Schnuppe aber weit darüber hinaus sollte es ja auch nicht gehen. Zu wenig ist auch nichts. Das Verhältnis muss ja auch stimmen. Jetzt zu so einem Futter etwas Zusatzstoffe dazuzutun ist doch nicht ideal oder?
Ich würde wie gesagt ein Welpenfutter verwenden und davon dann soviel füttern, dass die Gewichtszunahme passt. Oder aber frisch und dann mit Kalkulation der Werte. Me unerlässlich bei einer so goßen und schweren Rasse mit den bekannten Risiken.Wenn Du frisch und Dose kombinieren mpchtest ist das ja auch gut, aber eine grobe Kalkulation würde ich auch da an Deiner Stelle machen damit es auch grob passt. Das reicht ja.
Ich selber fütter auch frisch (ausschließlich) und habe mich für Hausmannskost entschieden. Meist rohes Fleisch, Kohlenhydrate und etwas Gemüse. Ich habe aber bei meinem Spaniel doch recht genau kalkuliert während des Wachstums. Ist ja auch eine "HD-rasse". In der Spitze hat er übrigens während des Wachstums 300 gr Fleisch und 150 gr Getreide nebst Gemüse und Fette bekommen und das hat er auch gebraucht, war gertenschlank bis weit über das erste Jahr hinaus. Endgewicht 17 kg. Er hat eine HD- A Hüfte was sicher aber auch genetisch bedingt ist.Bei einer so großen Rasse wie Deiner habe ich keine praktischen Erfahrungen.
Wichtig ist ein rutschfester Untergrund in der Wohnung, Laminat und Co gehen natürlich gar nicht. Aber das wirst Du sicher eh selber wissen.
Grüße
Frank |
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emma73 Rang 02
Alter: 51 Anmeldedatum: 24.10.2007 Beiträge: 10 Wohnort oder Bundesland: Bestwig
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Verfasst am: 28.7.2009, 11:35 Titel: |
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Hallo Emma,
Ich muss Dir aber sagen dass für mich ein Futtermittel, wo noch nicht einmal klar ist wieviel von was enthalten ist bei den Mineralstoffen für die Fütterung einer so großen Rasse in der Wachstumsphase indiskutabel wäre.
Frank |
Da hast du wohl recht. Ich habe mal eine Anfrage an den Hersteller geschickt.
Zum Thema HD: Kennst Du die Auswirkungen von Vit.D auf HD?
http://www.hundeschule-barmikli.de/H%FCftdysplasie.pdf |
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Ellidesign Rang 11
Alter: 42 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3365 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
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Verfasst am: 31.7.2009, 22:34 Titel: |
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Hallo Emma,
für welches Futter bzw. Futterplan hast Du Dich denn jetzt entschieden?
Hast Du die Berechnungen bei der Klinik machen lassen? _________________ Liebe Grüße
Ellen
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche - |
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