Rote Bete


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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 19.6.2009, 14:07    Titel: Rote Bete    

Hallo,

wer von Euch füttert Rote Bete?
Wenn ja, wie oft - ggf. regelmäßig?

Wie seht Ihr das Risiko-Nutzen-Verhältnis hinsichtlich Oxalsäure?
Für Allergiker übrigens, aufgrund des histaminarmen Hintergrunds, bestimmt empfehlenswert.
Auch Hunde, die auf Purinwerte achten müssen - gehen mit Roter Bete auf Nummer sicher, ABER an die obige Frage anschliessend - ist der Anteil der Oxalsäure bei gelegentlichem Füttern vernachlässigbar? Und wie sieht es mit Nitrat/Nitrit aus?
Das Problem hätte man ja auch bei Karotten.

Meine haben gestern das erste Mal ein Mus aus Karotten und Roter Bete bekommen udn entgegen meiner Erwartung hat es wohl geschmeckt - beim Recherchieren darüber bin ich aber über die oben stehenden Fragen gestolpert.

HG
Anja

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BeitragVerfasst am: 19.6.2009, 14:20    Titel:    

Hallo Anja,

ich gebe Micky ab und an Rote Beete, alle 2 Wochen ungefähr. Ich kaufe immer einen 3er Pack (gegart), teile die Kugeln und friere sie dann ein. 1/2 Kugel zerdrücke ich dann und gebe sie - je nach Menge - 1 bis 2 Tage, also 2 bis 4 (kleine) Portionen. Vermischt mit anderen Gemüse habe ich sie noch nicht, ist aber eine gute Idee, dann ist es evtl. auch nicht so schlimm mit der Säure.
Micky bekommt es gut, er mag es auch gerne essen. Und irgendwelche Anzeichen, das es ihm nicht bekommt, habe ich noch nicht bemerkt.

LG
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BeitragVerfasst am: 19.6.2009, 18:24    Titel:    

Ich gebe aus den genannten Gründen keine rote Bete.
Ich bin erstaunt, dass viele unbedarft diese rote Bete Chips verfüttern.

Möhren kaufe ich nur aus Bio-Anbau.
LG Birgit
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BeitragVerfasst am: 19.6.2009, 18:45    Titel:    

Hallo,
ich füttere auch ab und an rote Bete.
Auch ich kaufe die eingeschweißte gegarte Bete und geben sie 1x mittags und 1x abends, den Rest esse ich Mr. Green
Dass sie nicht gut sein soll ist mir neu. Dem Pferd gebe ich über den gesamten Winter täglich 2-3 Knollen roh!

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BeitragVerfasst am: 19.6.2009, 20:15    Titel:    

Lies mal Nicole http://www.tierliebe.at/forum/showthread.php?t=6082
Ich selbst esse nur selten oxalsäurehaltige Lebensmittel, da ich früher starke Rheumabeschwerden hatte.
LG Birgit
Nic04
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BeitragVerfasst am: 19.6.2009, 20:33    Titel:    

Hallo Birgit,

danke für den Link Sehr glücklich

Ich lese das so, dass ich nur vorsichtig sein muss bei bestimmten Krankheiten, oder?
Ich bin aber, bis auch meine nicht so dolle Knochendichte, eigentlich gesund Sehr glücklich Max, Kea (mittlerweile Dancer), Rose und Diabolo sind es auch. Sehr glücklich

Wie ich gerade gelesen haben, esse ich Lebensmittel mit hohem Oxalsäuregehalt besonders gerne Konfus

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 19.6.2009, 20:35    Titel:    

Hallo,

naja aber viele oxalsäurehaltige Nahrungsmittel sind glutenfrei - für viele bestimmt ein Aspekt.

HG
Anja

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BeitragVerfasst am: 20.6.2009, 14:25    Titel:    

Hallo,

bei meinem "Sorgenkind Balu" Konfus hab ich noch nicht festgestellt, dass ihm rote Bete nicht bekommen, bzw. nicht schmecken. Asterix frisst generell sehr gerne Gemüse Lachen .

Ich habe mir nie Gedanken über "schädliche Stoffe" in den roten Knollen gemacht, dachte mir, die sind richtig gesund Konfus .

Da ich aber immer abwechselnde Gemüsesorten verarbeite, denke ich nicht, dass ich den Hunden damit schade. Rote Bete gibt´s ca. alle 3 Wochen.

Heute gibt´s Möhren mit Fenchel und Zuccini.


@Nicole Das Pferd meiner Nichten "stirbt" für rote Bete Mr. Green

LG Ela
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BeitragVerfasst am: 20.6.2009, 17:42    Titel:    

Hallo,

schon drollig.....auf die meisten Dinge mit hoher Oxalsäure verzichte ich sowohl in meiner, als auch der Ernährung meiner Hunde weitestgehend.
Das aber aus Zufall - nicht aus Wissen geboren Winken
Rote Beete füttere ich schon hin und wieder mal - aber da ich selbst sie nicht besonders mag, eher sporadisch.
Die hier "Pseudogetreide" genannten füttere ich so gut wie gar nicht. Habs zwar mal ausprobiert, aber der Renner war es nicht im Napf - also bleib ich bei den bekannten (und beliebten) Getreide- bzw. Flockensorten.

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(Eugen Drewermann)
Franki
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BeitragVerfasst am: 20.6.2009, 17:46    Titel:    

Hallo Anja,

dieser Hype um die Oxalsäure, der da aus der BARF_Welt mal wieder kommt ist mE schmuh. Smilie Füttern die einem Schäferhund 1,2 kg Fleisch und diskutieren dann über die Oxalsäure von Spinat. Smilie
Im Ernst - ein Hund, der Nierenprobleme hat solle mE darauf weitestgehend verzichten bzw. stark reduziert erhalten. Ein normal gesunder Hund kann mE bedenkenlos Gemüse mit Oxalsäure erhalten. Wie bei allem aber nicht in Übermaßen. Ich selber füttere mehrmals wöchentlich oxalsäurehaltige Gemüse bei, wie bspw. Spinat oder rote Beete aber in Maßen. Pro Westie 1 Esslöffel vielleicht auch etwas mehr.

Hier noch ein interessanter Link zur Oxalsäure bei Hunden aus der Wissenschaft über das Schicksal verfütterter oxalsäure im Hundeorganismus.
http://www.springerlink.com/content/t83k23164v47435r/

Grüße
Frank Smilie
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