Rote Bete
Gehe zu Seite Zurück 1, 2
|
|
|
Autor |
Nachricht |
bettynell Rang 10
Alter: 63 Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1493 Wohnort oder Bundesland: Ennepetal
|
Verfasst am: 20.6.2009, 19:49 Titel: |
|
|
|
Frank,
ich denke mal jemand, der seinem Hund 1,2 kg Fleisch füttert, der weiß auch nicht, dass in rote Bete (komisch, oft wird rote Beete geschrieben ) viel Oxalsäure ist .
Rote Bete hat ja nicht nur negative Eigenschaften:
Inhaltsstoffe: reichlich Kohlenhydrate, wertvolle Aminosäuren wie Asparagin, Glutamin und Betain, Provitamin A, Vitamine A, B, C, Folsäure, Panthothensäure, Kalium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Zucker, Eiweiß, Fett, Calcium, Phosphor, Natrium, Schwefel, Jod, Flavone sowie KrebsschutzstoffeBioflavone, Rutin, Betain, Cholin.
Gesundheit: Cholin macht beispielsweise Fett flüssiger und verhindert die Anlagerung an Arterienwänden. Bioflavone wirken stark antioxidativ und stärken unserre Zellen vor Angriffen der Sauerstoff-Radikalen (die uns v.a. altern lassen)! Betain regt Leber und Galle an und wirkt antibakteriell. Man schätzt Rote Beete als allgemein stärkendes, appetitanregendes, die Gallensekretion förderndes Gemüse. Insbesondere der hohe Eisengehalt unterstützt die Blutbildung und die Tätigkeit der Atmungsfermente. Auch als Vorbeugungsmittel gegen Erkältung und grippale Infekte wird die Rote Rübe empfohlen.
Rote Beete und ihr Saft sind blutbildend, entsäuern den Körper. Machen Fett im Blut flüssiger, beugen so Verkalkung vor, festigen die Wände der Blutgefässe. Verbessern die Zellatmung, schützen die Zellen vor freien Radikalen und gelten als krebsvorbeugend. Stärken das Immunsystem, regen Leber und Galle an: bessere Verdauung. Saft gegen Grippe und Fieber. In den USA werden auch die jungen grünen Blätter als Gemüse gegen den Krebs empfohlen. Rübe am wirkungsvollsten als Rohkost.
Achtung: Rote Rüben speichern aber auch Nitrat. Deshalb sollten sie am Besten mit Vitamin-C haltigen Lebensmitteln zubereitet werden. Weiters ist für Menschen, die zur Gallensteinbildung neigen, der Verzehr nicht zu empfehlen, da das Gemüse auch Oxalsäure enthält, die ja bekanntlich Mineralstoffe wie Calcium bindet. Quelle farbenundleben.de
Jemand, der krank ist (oder ein krankes Tier hat) sollte jedoch wissen, was er ißt bzw. verfüttert. Ein Grundwissen sollte also vorhanden sein.
Und du weißt ja 'die Menge macht das Gift' .
LG Birgit |
|
|
|
Google Anzeigen
|
Verfasst am: Titel: Anzeige |
|
|
|
|
|
|
|
Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
|
Verfasst am: 20.6.2009, 21:21 Titel: |
|
|
|
Hallo Bettina,
der Duden gestattet beides. Rote Bete und rote Beete.
Ja ich finde sie auch gesund aber wie schon gesagt - in Maßen.
Das mit der Oxalsäure kann ich persönlich nicht mehr hören - u.a. habe ich das mal in einer Diskussion gelesen wo ein und derselbe Teilnehmer an seinen Hund 100% Fleisch gefüttert hat, weil ja im Pansen genügen "Grünzeug" enthalten sei. Dazu fällt einem dann auch nichts mehr ein.
Grüße
Frank |
|
|
|
bettynell Rang 10
Alter: 63 Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1493 Wohnort oder Bundesland: Ennepetal
|
Verfasst am: 21.6.2009, 09:10 Titel: |
|
|
|
, falls du mich mit Bettina meinst.
In den Foren hat man mich schon mit betty und bettynell angeredet, aber noch nie mit BETTINA .
LG Birgit
PS Nach jahrelangem Forendasein kann uns doch nichts mehr erschüttern, oder?! Ich meine jetzt wegen irgendwelchen Behauptungen, nicht wegen des Namens. |
|
|
|
|
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
|
|