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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 2.10.2004, 08:56    Titel:    

Leipziger Volkszeitung vom Freitag, 1. Oktober 2004

Brutale Tat: Hunde mit spitzem Gegenstand erschlagen




Borna. Im Fall der zwei erschlagenen Hunde, die amWochenende hinter dem Bornaer Obi-Markt gefunden wurden, wurde jetzt ein 43-jähriger Bornaer als Halter ermittelt.


Der Sohn des Hundehalters habe sich bei ihr gemeldet, berichtet Winnie Schirmer. Die Röthaer Veterinärmedizinerin hatte die Hunde untersucht und den noch lebenden Mischlingsrüden einschläfern müssen. Der Mann habe ihr gegenüber zudem die Angst geäußert, dass den vier Katzen, die ebenfalls im Haushalt seines Vaters lebten, das selbe Schicksal bevorstehe.


"Die Hunde wurden mit einem spitzen Gegenstand - zum Beispiel einem Hammer - erschlagen", erklärte die Tierärztin gestern zur Todesursache. Immer wieder wird auch das Gerücht laut, dass die brutale Tat mit einer Spitzhacke verübt worden sei.


Grimmas Polizeisprecher Michael Hille bestätigte gegenüber der LVZ, dass der Halter gefunden wurde. Ob er auch der Täter sei, müsse noch untersucht werden.Solange könne man aber "dem Halter nicht unterstellen, dass er alle Tiere in seiner Umgebung totschlägt", so Hille.Deswegen könnten derzeit im Hinblick auf die Katzen auch keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden.

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BeitragVerfasst am: 5.10.2004, 06:53    Titel: Hätten Hunde Taschengeld würden sie's hier ausgeben    

Konstanz


Hätten Hunde Taschengeld würden sie's hier ausgeben
FRIEDRICHSHAFEN - Wer hätte eine eigene Messe nicht mehr verdient, als der beste Freund des Menschen? Am Wochenende stand der Hund bei der 17. Internationalen Rassehunde-Ausstellung im Mittelpunkt. Sei es beim Hundefußball oder dem Testen neuer Hundeflocken. Etwa 3000 Vierbeiner kamen. Mit dabei hatten sie rund 11 000 Herrchen und Frauchen.

Von unserem Mitarbeiter Dominik Veit

Etwas verdutzt und verloren schaut er schon drein, der "Leonberger", der da auf dem Podium brav "Sitz" macht. Wenigstens hat er sein Frauchen Andrea Sontag bei sich. Sie hält ein Mikrofon in der Hand und spricht zu rund 50 Messebesuchern. "Welcher Hund passt zu mir", steht in breiten Lettern auf der Stellwand. "Er ist ein ausgezeichneter Familienhund", wirbt die Hundehalterin aus Aldingen bei Tuttlingen. Mit ein wenig Glück lese er einem jeden Wunsch von den Augen ab. Auch wachse er sehr schnell. Ein anderer Hundebesitzer warnt vor einem Kauf in einer Zoohandlung oder einer so genannten Hundefabrik. Zwar koste ein solcher Hund bei einem guten Züchter zwischen 1000 und 1200 Euro. Das in einer Zoohandlung gesparte Geld komme jedoch aufgrund der Tierarztkosten bis zum Dreifachen wieder zusammen. Oft würden kranke oder gestörte Welpen verkauft.

Dies ist einer der Gründe warum eine solche Rassehundeausstellung auf die Beine gestellt wird. "Nicht jeder kann jeden Hund kaufen", erklärt Ulrich Reidenbach, Vorsitzender des Landesverbandes für Hundewesen. In der Vergangenheit sei viel über Kampfhunde oder Hunde, die die Gehsteige verschmutzen geredet worden. Bei der Ausstellung solle endlich auch über die positive Rolle des Hundes in der Gesellschaft nachgedacht werden.

FRIEDRICHSHAFEN - Wer hätte eine eigene Messe nicht mehr verdient, als der beste Freund des Menschen? Am Wochenende stand der Hund bei der 17. Internationalen Rassehunde-Ausstellung im Mittelpunkt. Sei es beim Hundefußball oder dem Testen neuer Hundeflocken. Etwa 3000 Vierbeiner kamen. Mit dabei hatten sie rund 11 000 Herrchen und Frauchen.

Von unserem Mitarbeiter Dominik Veit

Etwas verdutzt und verloren schaut er schon drein, der "Leonberger", der da auf dem Podium brav "Sitz" macht. Wenigstens hat er sein Frauchen Andrea Sontag bei sich. Sie hält ein Mikrofon in der Hand und spricht zu rund 50 Messebesuchern. "Welcher Hund passt zu mir", steht in breiten Lettern auf der Stellwand. "Er ist ein ausgezeichneter Familienhund", wirbt die Hundehalterin aus Aldingen bei Tuttlingen. Mit ein wenig Glück lese er einem jeden Wunsch von den Augen ab. Auch wachse er sehr schnell. Ein anderer Hundebesitzer warnt vor einem Kauf in einer Zoohandlung oder einer so genannten Hundefabrik. Zwar koste ein solcher Hund bei einem guten Züchter zwischen 1000 und 1200 Euro. Das in einer Zoohandlung gesparte Geld komme jedoch aufgrund der Tierarztkosten bis zum Dreifachen wieder zusammen. Oft würden kranke oder gestörte Welpen verkauft.

Dies ist einer der Gründe warum eine solche Rassehundeausstellung auf die Beine gestellt wird. "Nicht jeder kann jeden Hund kaufen", erklärt Ulrich Reidenbach, Vorsitzender des Landesverbandes für Hundewesen. In der Vergangenheit sei viel über Kampfhunde oder Hunde, die die Gehsteige verschmutzen geredet worden. Bei der Ausstellung solle endlich auch über die positive Rolle des Hundes in der Gesellschaft nachgedacht werden.

Am besten geht das wohl bei der Vorstellung eines Blindenführhundes. Kurt Brei aus Nagold ist blind und arbeitet mit seiner achtjährigen Luci bereits seit sechs Jahren zusammen. Auf sie kann er sich in einem Hindernisparcours total verlassen. Wahllos verändert Helfer Karl-Heinz die Strecke. Baut Treppenstufen aus, schließt Schranken und versucht auch sonst mit allen Mitteln Luci hereinzulegen. Vergeblich. Die Hündin beherrscht nicht nur rund 40 Kommandos, sondern reagiert individuell auf unvorhergesehene Hindernisse.

-Die Ausstellung, die in der Zeppelinstadt erstmals wieder seit 2001 stattfindet, erweist sich als Schlaraffenland für die Vierpföter. Ob Halstücher mit Namen, Tassen mit Foto oder intelligentes Holzspielzeug - hätten Hunde Taschengeld, würden sie es sicherlich hier ausgeben. Etwa für ein Kräuterkissen. Es verspricht mit Dinkelkörnern und spanischem Thymian eine krampflösende, ausgleichende und harmonisierende Wirkung. Oder wer könnte in Honig eingelegten Schweinenasen widerstehen? Darüber hinaus werden dem vierbeinigen Messebesucher an jeder Ecke Leckereien angeboten. Vor dem Stand eines Hundefutterverkäufers stehen gar vier aufgeschnittene Säcke mit Trockenfutter - in Schnauzenhöhe.

Auch das Rote Kreuz ist vertreten. Der Kreisverband Sigmaringen präsentiert die Rettungshundestaffel. "Viele Menschen wissen nicht, dass wir das alles ehrenamtlich machen", berichtet Hundeführerin Helga Glaser. Kinder bekommen an beiden Tagen die Möglichkeit in einem original Rot-Kreuz-Anzug die Rettungshunde selbst durch einen Slalomparcours und über ein Brett zu führen.

Nicht zuletzt gilt es jedoch auf der Internationalen Rassehundeausstellung auch die schönsten Hunde zu prämieren. Ulrich Reidenbach erklärt wie es funktioniert: "Für jede Rasse gibt es einen Standart. Also eine Beschreibung über das Aussehen, den Charakter und das Verhalten. Wer dem Standart am nächsten kommt, der gewinnt." }


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BeitragVerfasst am: 5.10.2004, 06:54    Titel: 226 Hunde ohne Marke unterwegs    

226 Hunde ohne Marke unterwegs


Hundebestandsaufnahme beendet. Kämmerer froh über Steuerehrlichkeit
Von Olaf Moos

LÜDENSCHEID • Hundehalter in der Kreisstadt sind "sehr steuerehrlich". Das sagte Stadtkämmerer Karl Heinz Blasweiler gestern anlässlich des offiziellen Abschlusses der "Hundebestandsaufnahme", die vor einem Jahr noch die Gemüter erhitzt hatte. Doch die Befürchtungen der Bürger, die Schnüffelei im Privatbereich witterten, so Blasweiler, seien unbegründet gewesen. Die Hoffnungen der Firma Adler Kommunalservice auf einen fetten Gewinn blieben aber offenbar ebenso unerfüllt. Abgerechnet wurde per Erfolgsquote. In drei Monaten entdeckten die Interviewer nur 226 unangemeldete Hunde.

Adler-Geschäftsführer Hans Roseboom spricht von einer durchschnittlichen "Zuwachsquote" von 20 bis 25 Prozent. Es gebe auch Städte, in denen die Mitarbeiter sogar 35 Prozent mehr Hunde finden, als der Kommune offiziell bekannt sind. Bei einem derzeit registrierten Bestand von 3340 Hunden macht die Aufklärungsrate in Lüdenscheid dagegen nicht einmal sieben Prozent aus. Bereinigt wird die Statistik durch ein weiteres Phänomen: Während der Befragung durch die 18 Adler-Leute haben 120 Bürger ihren Hund abgemeldet.

Weil die Stadt sich mit der Aachener Firma auf eine Erfolgsabrechnung geeinigt hatte, fällt die Rechnung angesichts der Steuermehreinnahmen moderat aus. Michael Walker, kommissarischer Leiter des Amtes für Finanzen und Wohnungsbauförderung, bezifferte das Plus an Netto-Mehreinnahmen gestern gegenüber den LN auf 22 000 Euro jährlich. Netto deshalb, weil für die Bewältigung des Verwaltungsaufwandes kein zusätzliches Personal eingestellt worden ist.

Trotz des geringen Effekts in Relation zu dem großen Aufwand - immerhin waren 18 Interviewer knapp drei Monate in der Stadt auf der Spur der Hunde - äußerte sich Karl Heinz Blasweiler zufrieden mit dem Ergebnis. Neben den Mehreinnahmen für die Stadtkasse sei es auch auf ein Signal aus dem Rathaus angekommen. "Der Ehrliche darf nicht der Dumme sein." Viele Unehrliche gebe es allerdings nicht unter Lüdenscheids Hundehaltern.

Hundesteuerbetrüger aber sollten jetzt nicht allzu erleichtert aufatmen. Denn diese Bestandsaufnahme ist zwar abgeschlossen, soll aber irgendwann wiederholt werden. Dass wieder die Firma Adler zum Zuge kommt, ist nicht unwahrscheinlich. Blasweiler: "Wir haben in angenehmer Weise sehr konstruktiv zusammen gearbeitet." Auch wenn das Ergebnis hinter den Erwartungen zurück geblieben ist.


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BeitragVerfasst am: 5.10.2004, 22:22    Titel: Vierbeinige Erzieher    

Vierbeinige Erzieher
Bogatynia startet ein eigenwilliges Projekt zum Umgang mit gewaltbereiten Kindern
Von Janusz Grzeszczuk

Zwei Schäferhunde sind seit kurzem als Aushilfslehrer in Bogatynia (Reichenau) unterwegs. Sie unterstützen Lehrer in ihrer Arbeit mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen. Die deutschen Schäferhunde stehen nicht bissig, sondern als Freund vor den Kindern. Aus dem Umgang mit den gutmütigen Tieren sollen die Jugendlichen lernen: Wie verhalte ich mich richtig gegenüber meinen Mitmenschen?

Die Stadt Bogatynia hat sich die ungewöhnliche Lehrmethode einfallen lassen. Denn das Thema Gewalt und Jugend betrifft sie wie viele polnische Kommunen. In Zusammenarbeit mit städtischer Polizei, Lehrerinnen und Lehrern sowie bekannten Psychologen ist man daran gegangen, den Ort sicherer zu machen. Dazu gehört auch die Gewaltprävention an und um Schulen.

Gewalt in der Familie

ist für Kinder oft Alltag

In der ersten Jahreshälfte 2004 hielten Beamte von Polizei, Gericht und Grenzschutz Vorträge und zeigten Beispiele aus der täglichen Praxis. Dabei führten sie auch immer die Spürhunde-Dressur vor. Das brachte die Verantwortlichen in Stadt und Schule auf eine neue Idee, um dem Problem Gewalt in der Familie etwas entgegensetzen zu können. Behörden können die primäre, das heißt familiäre Gewalt schwer eindämmen. Nur die Folgen für die Kinder kann man etwas mildern.

Jugendliche aus Familien, in denen Erziehung statt mit Güte und Milde nur durch Schläge und Geschrei passiert, nehmen das Erlebte mit auf die Straße und in die Schule. Sie treten mit ihrer Umgebung auf die gleiche, gewaltsame Weise in Kontakt und kennen keine Alternativen dazu.

Die Bogatynier Sozialarbeiterin Beata Majewska und der Hundeführer Robert Köhler wollen mit ihren Vierbeinern den betroffenen Gewaltopfern zeigen, wie man durch sein Verhalten auf die Hunde wirken kann. Auf den ersten Blick schauen die Tiere recht grimmig drein und sorgen schon mal für Respekt. Aber ums Einschüchtern geht es nicht. Majewska und Köhler erklären den Schülern, wie die Hunderasse ihre scheinbare Aggressivität ablegt und rasch ein guter Gefährte werden kann – allein durch Gestik und Stimmlage. Die Hunde sind so erzogen, dass sie nicht auf laute Worte reagieren. Im Gegenteil, sie erkennen an der Stimme, ob die Person ihren Schutz braucht und bieten den an. An diesem Beispiel können gewaltbereite Kinder lernen, auf welche Weise sie sich dem Tier nähern können. Niemals durch laute Worte und unbeherrschte Gebärden, wohl aber durch die richtige Lautstärke der Stimme. Manchem, so hoffen die Projektleiter, könne das für sein Verhalten in Schule und Öffentlichkeit zu denken geben und helfen, die zu Hause herrschende Lage besser zu verarbeiten.




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BeitragVerfasst am: 5.10.2004, 22:22    Titel: Mönche geben Bernhardiner-Zucht auf    

Mönche geben Bernhardiner-Zucht auf
Legendäre Rettungshunde werden von Schweizer Stiftung übernommen
Bern - Die Schöpfer der Bernhardiner-Rasse geben die weltberühmte Tierzucht auf. Die Gemeinschaft der Augustiner-Chorherren vom Großen Sankt Bernhard in der Schweiz will die Hunde des Hospizes verkaufen. Die vier Mönche wollen sich künftig auf die Seelsorge konzentrieren.


Die Zucht auf dem Paß des Großen Sankt Bernhard soll jedoch erhalten bleiben. Der Käufer muß garantieren, daß die Hunde während der Sommermonate, wenn der Paß offen ist, beim Hospiz sind. Die Mönche hätten ihn mit der Regelung der neuen Besitzverhältnisse betraut, sagte der Präsident des Vereins Pro Großer St. Bernhard, Pierre Troillet. Am besten könnte diese Aufgabe eine Stiftung mit Beteiligung der öffentlichen Hand übernehmen. Die legendären Hunde sind das Markenzeichen des Hospizes und symbolisieren für viele Touristen die Schweiz. Im 9. Jahrhundert hatte der heilige Bernard von Menton auf der Paßhöhe knapp 2500 Meter über dem Meeresspiegel das Hospiz bauen lassen.


1750 wurden erstmals Bernhardiner-Rettungshunde eingesetzt. Sie hatten die Aufgabe, Reisende auf dem Paß zu begleiten und - wenn nötig - zu retten. KNA


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BeitragVerfasst am: 6.10.2004, 15:56    Titel:    

[b]Heilende Hand für den Hund

Muskelaufbau gegen Verspannungen: Wolfgang Hagemann kümmert sich als Physiotherapeut für Hunde um die kleinen und großen Wehwehchen von Bello und Co.

BAD SASSENDORF · Zum Beispiel der Fall "Nico": Der Rücken war nach einem Bandscheibenproblem verspannt, das Gleichgewicht war gestört, die Gliedmaßen waren durch falsche Belastungen zu stark beansprucht, jede Bewegung bereitete Schmerzen. Kurz, die ganze Lebensfreude war dahin

Doch nach einer physiotherapeutischen Behandlung durch Wolfgang Hagemann ist Nico mittlerweile wieder springlebendig. Und das freut auch sein Herrchen. Denn Nico ist eine Mischling aus Labrador und Mastino. "Nico kann sogar wieder sein Bein heben", berichtete Hagemann zufrieden, "sein Gleichgewichtssinn funktioniert also wieder."

Nico hat damit als einer der ersten "Patienten" von Wolfgang Hagemann von einer hundephysiotherapeutischen Behandlung profitiert. Nach seiner Ausbildung in Kirchlengern und einer halbjährigen Hospitanz in einer Tierarztpraxis hat sich Hagemann, der hauptberuflich bei der Saline angestellt ist, im Frühjahr mit der hundephysiotherapeutischen Praxis "Kyno Touch" selbstständig gemacht.

Der Name solle ausdrücken, so Hagemann, dass der Physiotherapeut im Sinne der Kynologie, der Lehre vom Hund, durch Berührung mit seinen Händen therapeutisch auf das Tier einwirke. Dabei kann Hagemann sowohl auf seine Erfahrungen als Physiotherapeut für Menschen als auch auf seine umfangreichen Kenntnisse als Hundeführer der Rettungshundestaffel des DRK-Kreisverbands zurückgreifen. Letztlich hätten Probleme mit Addie, Hagemanns Hoverwart aus der Rettungshundestaffel, auch den Anstoß für sein neues Betätigungsfeld gegeben, erklärte der Jungunternehmer. Zur Behandlung seiner vierbeinigen Patienten, die stets in Abstimmung mit einem Tierarzt erfolgt, macht Hagemann wegen seines Hauptberufs bei der Saline abends oder am Wochenende Hausbesuche. "Zu Hause ist der Hund am entspanntesten", schilderte Hagemann einen weiteren Aspekt.

Wie bei den menschlichen Patienten gehe es auch bei den Vierbeinern zumeist darum, Bewegungsabläufe zu korrigieren und die Muskulatur zu stärken, oder Verspannungen aufgrund schmerzhafter Gelenkbeschwerden zu mildern, sagte Hagemann, über sein in der Region noch recht einzigartiges Angebot. So gebe es auch in der Tierklinik in Ahlen einen Hunde-Physiotherapeuten, der aber ausschließlich in der Klinik arbeitet, berichtete Hagemann.

Der Bedarf nach dem also durchaus ungewöhnlichen Angebot ist dem Hunde-Physiotherapeuten zufolge jedenfalls da. Und auch die Kosten für eine Behandlung würden für die Hundehalter kein Hindernis darstellen. Denn: "Leidet der Hund, dann leidet auch sein Herrchen." · tbg
[02.10.2004]

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BeitragVerfasst am: 8.10.2004, 09:23    Titel: Bestimmungen sind hinfällig    

Bestimmungen sind hinfällig
Gefährliche Hunde: Steuer bleibt

Vom 07.10.2004

Von unserem

Redaktionsmitglied

Susanne Müller

Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier und Bullterrier - sie sind nicht mehr per se gefährlich. Denn das Bundesverwaltungsgericht hat die rheinland-pfälzische "Gefahrenabwehrverordnung Gefährliche Hunde" gekippt, und damit sind auch entsprechende Auflagen hinfällig - allenfalls nach Einzelfallprüfung können sie noch angewendet werden.

Was ist also mit Maulkorbzwang, Pflicht-Chippen, Eignungsprüfung beim Halter und Wesenstest beim Hund, den Bestimmungen der Verordnung also, die Städte und Gemeinden vor Ort durchsetzten? "Alles hinfällig", konzedierte der Leiter des Ordnungsamtes, Wolfgang Brinkmann, auf WZ-Nachfrage. Die Forderungen seien nicht mehr verpflichtend, nur eins sei klar: Die Halter solcher Hunde müssten auch weiterhin die erhöhte Steuer für ihre Hunde zahlen - auch diejenigen, die jetzt auf den Gedanken kämen, sich ein solches Tier anzuschaffen, so Brinkmann.

Der Ordnungsamtschef will neue Besitzer, sollte es denn nun welche geben, im Nachhinein, wenn aus der bisherigen Verordnung ein Gesetz geworden ist, nicht von der Leine lassen. Denn die Richter hatten sich bei ihrer Entscheidung nicht am Index, wohl aber daran gestört, dass eine Regelung mit solchen Folgen nicht als Gesetz, sondern nur als Verordnung erlassen worden war. Kritisiert wurde folglich, dass nur das Ministerium, nicht aber der Landtag entschieden hatte. Das will das Innenministerium jetzt heilen, indem die Verordnung als Gesetzentwurf vorgelegt wird.

"Und ein solches Gesetz wird sicher schnell kommen, bis Ende des Jahres oder zum ersten Quartal 2005", meinte Brinkmann. "Und dann werden wir uns um neue Hundebesitzer kümmern und von ihnen all´ das einfordern, was dann wahrscheinlich wieder Gültigkeit hat". Generell erwarte er nicht, so Brinkmann, dass nun ein Run auf die ehemals vier indizierten Rassen einsetzt. "Das Ganze hat sich beruhigt, man sieht diese Tiere nicht mehr im Straßenbild". Er habe die Verordnung bislang und erachte auch das kommende Gesetz als unabdingbar und unerlässlich für Sicherheit und Ordnung.

Silvia Bertz, Vorsitzende des Tierschutzvereins, hat da eine andere Meinung. "Wir haben derzeit im Tierheim 15 so genannte Kampfhunde, und die sind nicht gefährlich. Hätte so manches dieser Tiere ein ,anderes Mäntelchen´ an, es wäre sofort vermittelt wegen guter Wesensart und Familienfreundlichkeit". Deshalb glaubt nicht, dass nun mehr Interessenten für diese Hunde kommen: "Wenn wir es schaffen, können wir gerade mal einen pro halbem Jahr vermitteln". Die meisten Tiere werden wohl bis an ihr Lebensende im Tierheim bleiben, der aktuelle Bestand beträgt ein Drittel der Kapazität.

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BeitragVerfasst am: 8.10.2004, 09:24    Titel: Wenn Bello nicht folgt und Frauchen verzweifelt    

Wenn Bello nicht folgt und Frauchen verzweifelt
Mobile-Dog-Coaching: Bello ist ein Fall für die Mobile Hundetrainerin Marion Issel


ECHTERDINGEN - Jeder ist ihnen schon einmal begegnet: Hunde, die Frauchen hinter sich herziehen, durch den Wald preschen und die Rufe von Herrchen nicht wahrnehmen oder jeden, der an ihnen vorbei läuft, anknurren.
Sie alle haben eines gemeinsam: ihnen fehlt es an der Kinderstube. Denn bei der Erziehung von Hunden würden die gleichen Regeln gelten, wie bei der von Kindern: liebevolle Strenge und Konsequenz seien ebenso Erfolg versprechend, wie das Setzen von Grenzen, weiß Marion Issel.

Seit sieben Jahren arbeitet die 45-jährige Mutter zweier erwachsener Kinder intensiv mit Vierbeinern. Anfang dieses Jahres hat sie ihre unter dem Namen Mobile-Dog-Coaching firmierende mobile Hundeschule eröffnet.

Ihr Credo: ruhig und sanft mit den Tieren und ihren Besitzern zu arbeiten.

Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von ihrem besten Freund: Charly, ein knapp achtjähriger sehr aufmerksamer Howerwart-Collie, der ausgesprochen folgsam ist. "Für mich eine große Hilfe". Wenn die anderen Hunde sehen würden, dass Charly ihren Befehlen folge, löse das bei ihnen einen Nachahmungseffekt aus.

Ganz gleich welcher Rasse sie entstammen, ob sie groß oder klein, jung oder alt sind, aus einer Zucht oder aus dem Tierheim kommen, grundsätzlich seien alle Hunde erziehbar, ist die Trainerin überzeugt.

Das glaubt inzwischen auch Kerstin Schmidt: "Trolly hört endlich auf mich", freut sie sich. Das graue, wuselige Knäuel hatte die Familie tüchtig in Atem gehalten - und meistens gemacht, was es wollte. Kein Wunder, schließlich war der ungefähr einjährige Tibetterrier-Mischling, den Kerstin Schmidt über die Tierhilfe bekam, zuvor auf den Straßen Teneriffas zu Hause. Der muntere Kleine musste erst lernen, dass es in einer Familie mit zwei Kindern Spielregeln gibt, die auch für ihn gelten.

Trolly mache ihr das Arbeiten leicht, sagt Marion Issel: "Er vertraut dem Hundeführer sehr schnell".

Und er hat bei ihr gelernt, auch mitten im Spielen und Toben, auf Zurufe zu reagieren.

Die Trainerin schneidet ihren Unterricht individuell auf ihre Kunden zu. Bevor es losgeht und sie einen Trainingsplan aufstellt, bietet sie eine kostenlose Beratungsstunde an, damit sich Lehrer und Schüler zunächst einmal beschnuppern können. Den Unterricht gestaltet Marion Issel individuell, im Freien oder bei den Kunden zu Hause, je nach Situation. Und sie bietet verschiedene Arten des Trainings an: Beispielsweise das Basistraining, bei dem gemeinsam mit dem Besitzer dem Hund Grundgehorsam beigebracht wird. Zum Programm des Stadttrainings gehören ein Abstecher zum Bahnhof, ein Fahrt mit Bus oder Bahn und ein Besuch im Restaurant.

Alltagssituationen, die Tier und Mensch gemeinsam meistern müssen.

Vertrauen zueinander aufzubauen, diese Grundregel für den Umgang miteinander, will die Trainerin ihren zwei- und vierbeinigen Schützlingen vor allem vermitteln. Die Zauberformel heißt Teamwork. Was im menschlichen Miteinander zumeist zum Erfolg führt gilt auch hier: "Tier und Mensch müssen ein Team werden".

Unter Issels Schützlingen war auch schon so mancher Problemfall: Ein Neufundländer, der keine Kinder leiden konnte und sie anknurrte oder ein Schäferhund, der mit Leidenschaft Motorradfahrer jagte. Durch das Beobachten der Tiere und kontinuierliches Training habe sie beiden diese besonderen Ticks abgewöhnen können. naw


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BeitragVerfasst am: 8.10.2004, 09:26    Titel: Neue EU-Regelung für Hunde und Katzen    

Neue EU-Regelung für Hunde und Katzen

Hamburg/Brüssel (dpa) - Mikrochips und Reisepässe für Bello und Kitty liegen in deutschen Tierarztpraxen schon bereit. Denn wer vom 1. Oktober an mit Hund, Katze oder Frettchen ins Ausland reisen will, muss auf Passkontrollen für die Vierbeiner gefasst sein.

Vorgezeigt werden muss dann der neue, fälschungssichere EU-Heimtierausweis - in Ausnahmefällen darf es noch für kurze Zeit der alte Impfpass sein. Daneben brauchen die Tiere von Freitag an auf alle Fälle auch einen unter die Haut injizierten Mikrochip oder eine spezielle Tätowierung. «Das Interesse an Pass und Chip ist gerade jetzt vor den Herbstferien sehr groß», berichtet die Hamburger Tierärztin Birgit Andress. Vor allem Hunde würden wegen des neuen Ausweises in ihre Praxis gebracht.

«Wir haben viele Anfragen von Tierbesitzern», berichtet die Sprecherin der Bundestierärztekammer, Margund Mrozek, in Bonn. Die deutschen Tierarztpraxen seien bereits gut mit Ausweisen und Chips ausgestattet. Das blaue Heftchen mit dem europäischen Sternenbanner sei inklusive Mikrochip und Impfung ab 80 Euro zu haben. Name, Alter, Rasse und Geschlecht werden in den Pass eingetragen, ebenso die Kennzeichnungsnummer. Zudem kann ein Foto des Vierbeiners beigefügt werden - Vorschrift ist es nicht.

Der Ausweis bestätigt den Tieren für Reisen eine gültige Tollwutimpfung. Um den Vierbeiner dem neuen Dokument exakt zuordnen zu können, ist gleichzeitig das Einpflanzen des reiskorngroßen Chips vorgeschrieben. «So ist das Tier eindeutig gekennzeichnet, falls es wegläuft oder gestohlen wird», sagt Mrozek. Bis 2011 gilt dabei noch eine Übergangsfrist: So lange kann das Tier nach der EU-Regelung alternativ mit einer Tätowierung etwa am Ohr gekennzeichnet werden.

Rund 5 Millionen Hunde und 7,3 Millionen Katzen leben nach Angaben der Bundestierärztekammer in Deutschland. Tiere, die nicht auf Reisen gehen, brauchen auch weiterhin weder Pass noch Chip. Tierhalter, die bei einem Auslandsurlaub die nötigen Vorbereitungen vergessen, müssen mit Unannehmlichkeiten für sich und ihre Lieblinge rechnen: «Die Konsequenzen können massiv sein», sagt Klaus-Arndt Hueter vom Deutschen Grünen Kreuz in Marburg. Die Tiere werden auf Kosten des Halters zurückgeschickt oder für die Dauer von mindestens vier Monaten in amtlicher Quarantäne untergebracht.

Ziel der Regelung ist es eigentlich, das Reisen mit Vierbeinern innerhalb der Europäischen Union zu erleichtern. Denn bisher gab es in den verschiedenen Mitgliedstaaten viele unterschiedliche Anforderungen für die Einreise. Diese wurden nun vereinheitlicht. «Dies ist ein wichtiger Schritt für ungehindertes Reisen mit Haustieren», erläuterte der EU-Verbraucherkommissar David Byrne am Mittwoch in Brüssel. Den Regierungen in Großbritannien, Schweden, Irland und Malta reichen die neuen Bestimmungen aber nicht aus: Sie verlangen weiterhin zusätzliche Untersuchungen.



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BeitragVerfasst am: 8.10.2004, 09:27    Titel: Katzen, Mäuse, Hunde und Kaninchen begeisterten Kinder ein W    

Alstedde. (wf) In dieser Woche läuft im Kinderhaus am Alten Kirchweg 45 ein Haustierprojekt. Die Kinder haben hier eine Woche lang die Gelegenheit, unterschiedliche Haustiere mit all ihren Eigenarten kennen zu lernen.


Dabei wurde es mit viel Freude aufgenommen, dass einzelne Kinder ihre eigenen Tiere mitbringen konnten. So war es möglich, ganz persönliche Stellungnahmen weiter zu geben. Da bei den 33 Kinderhauskindern verschiedene Tiere in den Haushalten leben, konnten sie sich am Montag Mäuse in einem Terrarium, am Dienstag Hunde dreier verschiedener Rassen (Landseer, Chihuahua und Eurasier), am Mittwoch Vögel am Beispiel eines Papageis, am Donnerstag Katzen, die z.T. im Haus und z.T. im Freien leben und am Freitag Meerschweinchen und Kaninchen ansehen.

Dabei wurde viel Wert darauf gelegt, den Kindern deutlich zu machen, dass ein Haustier immer sehr viel Arbeit bedeutet und niemals einfach unüberlegt verschenkt werden sollte.

Die Mitarbeiterinnen des Kinderhauses legten großen Wert darauf, den Kindern zu erklären, dass die Haltung eines Tieres viel Verantwortung und Pflege bedeutet und damit natürlich auch Zeit in Anspruch nimmt, die dann zum Spielen mit Freunden vielleicht fehlt. Dementsprechend sei es unerlässlich, dass eine ganze Familie hinter der Entscheidung stehe, ein Tier zu sich zu nehmen und natürlich sollte auch der Kostenfaktor nicht unerwähnt bleiben.

Während dieser Projektwoche, die heute zu Ende geht, wurde aber auch deutlich, wie viel ein Kind von seinem Haustier über Fürsorge, Toleranz, Ausgeglichenheit und in gewisser Weise auch Beständigkeit und Freundschaft lernen kann.

Die Kinder waren begeistert bei der Sache und erzählten zu Hause von ihrem neuen Wissen, mit dem sie sicher im einen oder anderen Fall auch ihre Eltern überraschten.

07.10.2004

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