Westie geeignet für mich?

Anja O`Glendence · Verfasst am: 4.11.2007, 14:06 Titel:

Hallo,

ein vernünftiger udn verantwortungsvoller Züchter würde in so eine Situation gar keinen Welpen hineinverkaufen.
Erstens weil IMMER die gesamte Familie dahinterstehen muss, nicht zu letzt weil Erwachsene die Verantwortung übernehmen.

Ein Kind ist NICHT in der Lage sich um einen Hund alleinverantwortlich zu kümmern, weder aus zeitlicher Sicht (Spazierengehen, Pflege, usw.), noch aus finanzieller Sicht (Futter, Versicherungen, Tierarzt, evtl. Hundeschule, Zubehör, usw.).

LG
Anja

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notcheap · Verfasst am: 9.11.2007, 18:21 Titel:

Also von mir aus kann der Thread jetzt geschlossen werden.
Ihr seid alle sowieso nur daraufhin hinaus, mir alles schlechtzumachen.
Sorry, ich konnte meinen Kummer die ganze Zeit nicht in Worte fassen. Anscheinend bringt es nichts.

Schönes Leben noch shakehands

Marianne · Verfasst am: 9.11.2007, 18:23 Titel:

	notcheap hat folgendes geschrieben:
	Ihr seid alle sowieso nur daraufhin hinaus, mir alles schlechtzumachen.

Und was haben wir davon? Wo ist denn das logisch? Scheinbar sind aber Deine Eltern der gleichen Ansicht wie wir - komisch!!!

Selene · Verfasst am: 12.11.2007, 09:20 Titel:

Interessantes Thema, noch dazu für mich, da meine beiden Mädels auch zwischen 11 und 13 Jahre alt sind.

Meiner Meinung nach sollte die Erziehung eines Hundes (egal wie groß, ob Terrier oder nicht oder sonst irgend ein Mischling) immer noch die Hauptsache eines Erwachsenen sein. Nicht weil Kinder es nicht schaffen würden, aber schon allein deshalb, weil ein Hund ein Kind nicht als ranghöchstes Familienmitglied ansieht. Wie denn auch? Der Hund wird im Zweifelsfall die Autorität immer in Frage stellen, sei es durch Sturheit, liebenswürdiges Ignorieren oder einfach durch Aggressivität.

Solange nicht wenigstens deine Mama in die Haltung eines Hundes einwillig wird das nichts werden, liebe Ana. Und wenn dein Vater Angst vor Hunden hat möchte ich bezweifeln, ob er mit einem Westie auf einen Hundeabrichteplatz geht, wo es naturgemäß auch große (dunkle) Hunde gibt, oder überhaupt mit ihm spazieren gehen will, denn da trifft man auch vermehrt auf andere Hundehalter bzw. freilaufende Hunde. Und die sind auch nicht immer freundlich gesinnt, vor allem wenn sie einen anderen Hund sehen.

Versuch deine Eltern zu überzeugen, dass ist die einzige Möglichkeit die es in deinem Fall gibt und versuche vor allem auch deine eigene Hundeangst abzubauen. Du überträgst es ansonst 100 %ig auf deinen eigenen.

notcheap · Verfasst am: 12.1.2008, 17:26 Titel:

Hallo Leute! Smilie

Ich weiss, ich habe mich sehr lange Zeit nicht gemeldet und es tut mir auch aufrichtig leid. Musste aber in dieser Zeit viel wegstecken und hab auch ganz ganz traurige Dinge miterlebt - ich möchte diesen Zeitabschnitt einfach für immer hinter mir lassen, nicht daran denken.

Ich danke euch für all die vielen Beiträge und Antworten, ich finde es reizend, wie alle versuchen, mir einen Hund auszureden. xP Ich bin mittlerweile um einiges verantwortungsbewusster geworden und bin mir nun auch bewusst, das ein Hund wohl nur ein Traum ist. Mir ist es eigentlich egal was für ein Hund, halt einfach ein Freund, der immer immer zu mir hält - denn sowas hab ich im Moment nicht. Ich hab in dieser Zeit viele Bücher über Westies und Hunde gelesen, die Theorie kenn ich jetzt - aber wie soll ich es bloss in die Praxe setzen? Ich hab noch nicht viel Erfahrung mit Hunden und möchte auch nicht, das mein Hund dann an meinen dummen, leichtsinnigen Fehlern leiden muss. Hab schon in 3 Läden Anzeigen hingetan, keine Antworten. Seit Monaten. Weinen

Was kann man denn eigentlich tun, wenn Hund/Hund begegnet? Umdrehen oder sie herumtollen lassen?

Danke dass ihr es mir ausgeredet habt, jetzt versteh ich euch endlich einigermassen. Smilie

Liebe Grüsse