Westie geeignet für mich?


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notcheap
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BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 11:35    Titel: Westie geeignet für mich?    

Hallo Leute,
bin zwar nicht sicher ob das in dieses Thema reinpasst, bin noch Newcomerin also verzeiht mir,wenn ich falsch liege.
Nun zum eigentlichen Problem:

Ich wünsche mir schon seit ich mir nicht mehr in die Windeln mache einen kleinen Hund. Anfangs wars nur so zum Spass, weil ich sie doch sooo süss fand aber jetzt?? Ich bin einfach nur verzweifelt.
Ich bin 11 Jahre alt, wir leben in der Schweiz und zwar in einer Wohnung. Die Wohnung ist sagen wir mal ca. 100 m2 gross- nun stellt sich das erste Hindernis: Reicht dieser Platz für einen Hund aus?
Ich würde mir, wenn schon, wahrscheinlich einen West Highland White Terrier zulegen. Seit ich mit dem kleinen Westie meiner Tante gespielt hab, geht es mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Sie hat gesagt, wenn "Luna" Junge bekommt, dann darf ich auch gerne einen kleinen Welpen haben. Zweites Hindernis: Meine Mutter will keinen Welpen. Sie will einen, der etwa schon ein Jahr alt ist; also schon ein bisschen dressiert. Meine Tante hat sich aber dazu bereit erklärt, den Welpen zu dressieren und ihn mir dann zu schenken.

3. Hindernis: Wie bekomme ich den Hund aus Kroatien in die Schweiz? Ich glaub, Hunde brauchen doch einen besonderen Pass oder irre ich mich? Würde mich freuen wenn ihr mir nähere Infos geben könntet.

Und nun zum aller-aller-aller grössten Hindernis: Wie schaffe ich es, meine Eltern zu überreden? Meine Mum wäre schon irgendwie einverstanden aber mein Vater hat total Angst vor Hunden, seit seiner Kindheit. Naja, immer wenn er aus der Schule zurück gekommen ist, standen dort so riesige Hunde die ihn bis vor die Haustür gejagt haben, deshalb hat er immer noch irgendwie Angst davor.

Alle sagen nur, ich soll mir erst einen Hund zulegen, wenn ich erwachsen bin. Aber ich will ihn jetzt.. weinen Oder soll ich meinen grössten Traum einfach so vergessen? Ich würde wirklich alles dafür tun, endlich einen kleinen Westie neben mir zu streicheln!

Ich hoffe, ihr antwortet mir schnell.
Dankeschön. umarmen

eure verzweifelte
notcheap

Edit: Noch ein paar Fragen..

- Haart ein Westie eigentlich viel?

- Ist es schwer sich um ihn zu kümmern?

- Alle sagen, Westies haben ein reizvolles Temperament..Was heisst das?

- Werden Westies sehr schnell krank? Ich hab gehört sie haben oft Hautprobleme! Ohje, da wird das Porte-Monnaie auch noch schmaler..

So reicht mal, ich will euch ja nicht belasten!
nOCHmals vielen Dank! Lachen
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BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 12:27    Titel:    

Hallo,

erstmal willkommen im Forum. Ich hoffe, Du findest hier viele Antworten auf Deine Fragen. Ein paar möchte ich Dir beantworten.

Also bevor Du Dir einen Hund zulegst, solltest Du Dir über eines klar sein. Ein Hund ist kein Kuscheltier. Egal, ob Du einen süßen Westie hast, oder einen anderen Hund, ein Hund erfordert sehr viel Zeit, Aufmerksamkeit und Engagement Deinerseits. Bist Du bereit, die meiste Deiner Freizeit jetzt und in Zukunft dem Hund zur Verfügung zu stellen? Ein Hund wird teilweise 15 Jahre und älter.

Zum anderen sollte ein Hund nur dann in eine Familie kommen, wenn alle Familienmitglieder damit einverstanden sind. Wenn Dein Vater Angst vor Hunden hat, dann sollte seine Meinung die ausschlaggebende sein. Es bringt nichts, jemanden in einen Zwang zu bringen, nur weil man einen Hund haben möchte.

Warum willst Du einen Westie aus Kroatien in die Schweiz holen? In der Schweiz gibt es auch Westie-Züchter, wo Du bestimmt einen gesunden und gut geprägten Welpen bekommst.

Ein Westie haart nicht, da er getrimmt werden muss. Trotzdem wirst Du überall, wo ein Westie sich aufhält, auch mal Haare finden. Das bleibt nicht aus. Kümmern muss man sich um jeden Hund, egal ob Westie oder andere Rassen. Temperamentvoll sind alle Westies bzw. Terrier. Doch dieses Temperament macht diese Rasse gerade so reizvoll. Das mit den Hauptproblemen ist leider eine vorherrschende Meinung, da viele Westies auch teilweise falsch behandelt werden.

Ich hoffe, die Antworten konnten Dir ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Weiterreichend würde ich Dir erstmal allgemeine Literatur über Hunde und deren Verhalten und dann speziell über Westies empfehlen.

Gruss Diethard
Christa
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BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 12:31    Titel:    

Hallo
und erst mal herzlich willkommen hier bei uns.
Wenn nicht alle Familienmitglieder mit dem Hund einverstanden sind, kann es Probleme geben.
Um ihn in die Schweiz einzuführen braucht er eine gültige Tollwutimpfung und muss gechipt sein.
Welpen brauchen ein Gesundheitszeugnis.
Ein Westie ist kein Schosshund und braucht Erziehung, Abwechselung und Bewegung.Sie können schon manchmal stur sein.
Bei jedem Tier muss, man wohl auch die Tierarztkosten bedenken.
Ich würde mir erst dann einen Hund anschaffen, wenn alle Familienmitglieder hinter dir stehen.
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 14:42    Titel:    

Hallo,

erstmal willkommen im Forum. Ich hoffe, Du findest hier viele Antworten auf Deine Fragen. Ein paar möchte ich Dir beantworten.

Also bevor Du Dir einen Hund zulegst, solltest Du Dir über eines klar sein. Ein Hund ist kein Kuscheltier. Egal, ob Du einen süßen Westie hast, oder einen anderen Hund, ein Hund erfordert sehr viel Zeit, Aufmerksamkeit und Engagement Deinerseits. Bist Du bereit, die meiste Deiner Freizeit jetzt und in Zukunft dem Hund zur Verfügung zu stellen? Ein Hund wird teilweise 15 Jahre und älter.

Zum anderen sollte ein Hund nur dann in eine Familie kommen, wenn alle Familienmitglieder damit einverstanden sind. Wenn Dein Vater Angst vor Hunden hat, dann sollte seine Meinung die ausschlaggebende sein. Es bringt nichts, jemanden in einen Zwang zu bringen, nur weil man einen Hund haben möchte.

Warum willst Du einen Westie aus Kroatien in die Schweiz holen? In der Schweiz gibt es auch Westie-Züchter, wo Du bestimmt einen gesunden und gut geprägten Welpen bekommst.

Ein Westie haart nicht, da er getrimmt werden muss. Trotzdem wirst Du überall, wo ein Westie sich aufhält, auch mal Haare finden. Das bleibt nicht aus. Kümmern muss man sich um jeden Hund, egal ob Westie oder andere Rassen. Temperamentvoll sind alle Westies bzw. Terrier. Doch dieses Temperament macht diese Rasse gerade so reizvoll. Das mit den Hauptproblemen ist leider eine vorherrschende Meinung, da viele Westies auch teilweise falsch behandelt werden.

Ich hoffe, die Antworten konnten Dir ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Weiterreichend würde ich Dir erstmal allgemeine Literatur über Hunde und deren Verhalten und dann speziell über Westies empfehlen.

Gruss Diethard
Kirsten69
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BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 14:48    Titel:    

Hallo und viel Vergnügen beim Lesen und Stöbern! Bevor Du Dir einen Hund anschaffst, lies doch erstmal im Forum herum, indem Du und Deine Eltern zu allen Sachen, die Euch einfallen, über die Suchfunktion einen Begriff eingebt, besonders was Welpen angeht! Ich will Dir ja nicht Angst machen, aber ein Welpe muss fast alle 2 Stunden aufs Klo und da nimmt er auch schon gern mal den Wohnzimmerteppich, bis er stubenrein ist!
Ein Hundewelpe ist keine Katze, die gern ins Katzenklo geht! Und wenn er etwas Unrechtes gegessen hat, erbricht er sich auch schon mal ohne Vorwarnung. Können Du und Deine Eltern sich darauf einstellen? Es macht nämlich nicht viel Spaß, nachts um 3 Uhr das Erbrochene auf dem Flur aufzuwischen! Und ein erwachsener Hund muss ungefähr 2 Stunden am Tag Gassi gehen! Bei Wind und Wetter, auch wenn´s noch so kalt ist. Bitte bitte überlege Dir gut, ob Du dazu bereit bist, sonst gibt es nämlich irgendwann ein trauriges Hündchen mehr im Tierheim.
LG Kirsten
Marianne
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BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 16:15    Titel:    

Hallo notcheap (hast Du auch einen "richtigen Namen" Sehr glücklich ),
Du hast ja schon viele Antworten bekommen. Hast Du Dir auch überlegt wie das mit dem Hund geht, wenn Du in der Schule bist? Werden dann Deine Eltern für Dich einspringen? Und in absehbarer Zeit wirst Du auch eine Ausbildung beginnen. Vielleicht musst Du dann in einen anderen Ort ziehen. Was wird dann mit dem Hund?
Und wenn Dein Vater Angst vor dem Hund hat würde ich das Problem erst einmal mit ihm klären. Manche Menschen können ihre Angst vor Hunden nicht ablegen, andere schon wenn sie ständigen Kontakt mit ihnen haben. Aber eine Garantie gibt es dafür nicht.
Und das kann dann schon ein ziemliches Problem werden.
Sanne66
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BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 17:41    Titel:    

hallo,

wenn man sich einen Hund anschaffen möchte, sollten tatsächlich alle in der Familie damit einverstanden sein. Was ist, wenn Du mal krank bist, und nicht mit Deinem Hundi Gassi gehen kannst, oder der Hund ist krank, und Du mußt Dir die Nacht um die Ohren schlagen.

Bist Du für solche Verpflichtungen, die man dann hat, wirklich schon in Deinem Alter bereit?

Am Nachmittag triffst Du Dich gerne mit Freunden, dann wird Dir sicherlich so manches Mal der Spaziergang zuviel.

Meine Kinder (mittlerweile 17 und 15) haben, bevor wir uns einen Hund zugelegt immer gesagt, dass sie schon vor der Schule mit unserer Emma 'Gassi gehen wollen. Und wer geht regelmäßig???? Mein Mann und natürlich ich. (wir beide machen das aber gerne)

Du solltest Dir das wirklich gut überlegen, denn ein Hund begleitet uns hoffentlich viele Jahre, in denen Du auch genug Pflichten hast.

LG
Sanne
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No Respect - Nessie

BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 17:47    Titel:    

Hallo,

auch wenn Du nun vielleicht enttäuscht bist - aber Du (Ihr) solltet einem Hund unter den beschriebenen Lebensumständen nicht zumuten, bei Euch leben zu müssen, weil:

1. nicht nur nicht die ganze Familie uneingeschränkt bereit ist, einen Hund anzuschaffen, sondern weil die denkbar ungünstigste Situation vorliegt. Du möchtest unbedingt einen Hund, Deine Mutter - die mit absoluter Sicherheit die meiste Arbeit mit dem Hund hätte - lässt sich vielleicht überreden (in einem richtigen Hunderudel lebt niemand, der dazu überredet wurde!) und Dein Vater hat Angst vor Hunden. Ein Hund würde also in Eurer Familie, also seinem Rudel, keinen richtige Anerkennung finden und die einzige Person, die Ihn wirklich will, ist auch noch lange Zeit am Tag gar nicht da.
2. einen Hund erziehen und dann abgeben - das funktioniert nicht wie mit einem Elektrogerät. Wenn nicht alles in der neuen Familie "passt" und ALLE neuen Familienmitglieder wissen, wie ein Hund funktioniert, ist die Erziehung des Hundes durch Deine Tante für Euch nicht viel wert. Das ist, als ob Ihr einen komplizierten Computer anschafft, und niemand weiss von dem Ding mehr, als wo der Einschaltknopf ist.
3. Eventuelle Tierarztkosten sind, wenn ein Hund aus einer guten Zucht eines verantwortungsbewussten Züchters stammt, nicht der Hauptfaktor - Kosten durch Unfälle oder falsche Haltung/ Ernährung einmal abgesehen. Tierarztkosten kommen aber garantiert dann auf Euch zu, wenn der Hund nicht regelmäßig eine ordentliche Fellpflege (Trimmung) bekommt. Und die kostet alle 8-12 (spätestens) Wochen unweigerlich Geld. Wer daran spart, zahlt beim Tierarzt die Folgekosten.

Du musst mich nun nicht unbedingt ob meiner Offenheit mögen (ich könnte Dir sogar das Gegenteil nicht verdenken) - aber ich glaube, Ihr solltet in der beschriebenen Situation weder einen Westie noch überhaupt einen Hund anschaffen. Euch und dem Hund zuliebe.

Besser wäre, eine Möglichkeit zu suchen, vielleicht eine Partnerschaft für einen Hund im Tierheim zu übernehmen (falls das in der Schweiz geht). So kommst Du in Kontakt mit einem Hund, Deine Mutter hat mit ihm keine Arbeit und deinem Vater läuft er erst garnicht über den Weg.

So, nun lies den ganzen Beitrag bitte nochmal durch und dann sei ganz ehrlich zu Dir selbst und triff Deine Entscheidung zum Wohl eines Hundes.

Gruß
Mike

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Wer seinen Hund wie einen Menschen behandelt, sollte sich nicht wundern, wenn er von Ihm wie ein Hund behandelt wird!
bayerlein
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BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 17:52    Titel:    

Hallo, ich kann Dich gut verstehen das du einen Hund haen möchtest. Meine Tochter die auch unbedingt einen Hund haben wollte geht heute noch nicht mit ihm und Moritz ist 5 Jahre.

Das ist nur ein Beispiel aber ich wollte auch auf jedenfall einen Hund haben und mir als Mutter war klar, das ich das übernehmen werde.

Und genauso sollte es in deiner Familie sein das es jemand noch 100 %ig übernimmt.

LG

Conni und Moritz Welle
Marianne
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BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 18:03    Titel:    

Ich berichte mal von einem ähnlichen Fall hier in der Nachbarschaft.
Die Familie hat sich auch einen Westie angeschafft. Damals war die Tochter auch so 12 Jahre alt. Sie hat sich rührend um den Hund gekümmert. Die Eltern gingen beide ganztags arbeiten, aber die Frau war über Mittag zu Hause und es gehörte auch noch ein größerer Sohn zur Familie. Und der Vater der Familie liebte diesen Hund sehr und war vor allem immer auf ein einwandfreies Aussehen des Westies bedacht.Es lief eigentlich alles sehr gut und vor allem das Mädchen war viel mit dem Hund unterwegs, zusammen mit ihren Freundinnen. Der Hund kam wirklich viel raus und ich wage zu behaupten, dass er ein wirklich schönes Leben hatte.
Dann ging das Mädchen fort, es hatte eine Lehrstelle gefunden, aber leider nicht am Ort, sondern weiter weg.
Der Hund war damals 7 oder 8 Jahre also wirklich noch kein alter Hund, aber von nun an saß er nur noch in der Wohnung und wartete, ja worauf wohl?
Inzwischen ist er 14 Jahre alt, die Kinder sind beide aus dem Haus, der Mann ist ausgezogen. Ich sehe jetzt ab und zu mal eine ältere Frau (Nachbarin) mit dem Hund gehen. Natürlich nur mal kurz um die Ecke.
Neulich kam das Mädchen nach Hause, inzwischen hat sie ein kleines Kind. Sie hatte ihren Westie an der Leine, aber ich dachte ich sehe nicht richtig. Lieblos hat sie den armen Kerl, der nun nicht mehr so schnell laufen kann, hinter sich hergezogen. Sie schob den Kinderwagen und dem Hund zog sie den Hals lang.
Mir hat es echt das Herz umgedreht.
Ich glaube, so sollte es nicht laufen und es können viele Dinge in einem (hoffentlich) langen Hundeleben passieren, die man nicht alle vorher bedenken kann. Aber einiges ließe sich mit ein wenig mehr Weitsicht vermeiden.
Tschuldigung, ist etwas lang geworden. Weinen
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