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Susann of Ibengarden · Verfasst am: 31.8.2004, 06:26 Titel:

Hallo,

also 1. hab ich von sachgemässer Anwendung geschrieben,

und 2. würde ich mich hüten, um beim Beispiel zu bleiben, einfach meinem Hund wenn er alt ist, was provellaktisch gegen Herzerkrankungen zu geben. Da müsste ich ja schon TA oder THP sein um eine Herzerkrankung festzustellen.

Um die Sache zu beenden, es ging ja um die Frage, ob falsche Homöopathische Mittel "verpuffen" oder Nebenwirkungen haben.
Und da gibt es eben zweierlei Ansichten.

Interessant dabei ist, das jetzt auch schulmedizinisch der Beweis angetreten worden ist, dass Homöopathie wirkt. Eigentlich sollte aber genau das Gegenteil bewiesen werden.

http://www.mtec-ag.de/1_3_1_3.asp?lang=de

Hier etwas aus dem Artikel:

Nachweislich enthalten Potenzen ab C12 nämlich keinen stofflichen Anteil der Urtinktur mehr; trotzdem hatte er mit Hochpotenzen (z.B. C200) großen Erfolg auch bei solchen Patienten, die er lediglich an dem entsprechenden Gefäß riechen ließ. Was hier noch wirkt, ist die Schwingung, die Information des homöopathischen Mittels, die dann einen pathologischen Zustand durch In-Formation (!) wieder in einen physiologischen umkehren kann.

LG Susann[/i]

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anlom · Verfasst am: 31.8.2004, 12:06 Titel:

Hallo Susann,

wir brauchen uns nicht streiten hier.
Ich habe die Meinung einer zukünftig klassisch homöopathisch arbeitenden THP, Du hast eine andere. Welche die richtige ist, weiß ich nicht, ich gründe meine Meinung auf meinen Lernstoff.