Homöopathische Unterstützung bei Nierenproblemen


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Marie
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007, 21:15    Titel:    

http://www.tiershop.de/wbc.php?sid=....amp;tpl=produktliste.html

Obst und Gemüse sind basische Lebensmittel , die säuern den Urin nicht an.

Ich würde es damit nicht übertreiben.
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Verfasst am:     Titel: Anzeige    

 
Marie
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007, 21:18    Titel:    

http://www.zentrum-der-gesundheit.d....asische-lebensmittel.html
Pia13
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007, 21:42    Titel:    

Hallo Marie,

wenn ich das richtig verstanden habe, wäre es aber doch nicht schlecht, ihr "saures" zu geben Mr. Green in Form von Lebensmitteln meine ich.

Da kämen dann bei den Gemüsen Lauch (Porree), Mangold, Rote Beete und Tomaten in Frage oder?

Obst fällt in dieser Hinsicht dann wohl eher flach...sie frisst nur hin und wieder mal ein kleines Stück Orange.

Getreide, Honig, Reis, Nudeln, Fisch und Milchproduket müßte ich ihr demnach auch bedenkenlos geben können.

Oder sehe ich das falsch???

Wie ist das denn mit dem Säure/Basenhaushalt?
Kippe ich den nicht endgültig, wenn ich fast nur saure Lebensmittel zugebe?

Inzwischen überforderte Grüße Mr. Green
Pia

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„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
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Marie
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007, 21:56    Titel:    



Da kämen dann bei den Gemüsen Lauch (Porree), Mangold, Rote Beete und Tomaten in Frage oder?


Pia, diese Gemüsesorten sind wieder die Favoriten für Calciumoxalatsteinentstehung.

Sauer bedeutet tierische Proteine. Aber bitte angepasst!

Getreide, Honig, Reis, Nudeln, Fisch und Milchproduket müßte ich ihr demnach auch bedenkenlos geben können.

Oder sehe ich das falsch???


Nein, das siehst du richtig.

Wie ist das denn mit dem Säure/Basenhaushalt?
Kippe ich den nicht endgültig, wenn ich fast nur saure Lebensmittel zugebe?


Im M/Z stehen ein paar Rezepte (Struvitsteine+ phosphorreduziert) und eines hab ich noch von Dr.Iben ( mit Schweinebauch Frage ). Die könnte ich dir morgen raussuchen.
Pia13
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007, 22:07    Titel:    

Danke Marie...nur bitte nicht mit Schwein.
Bin kein so großer Freund davon.

Aber mal noch ne Nebenfrage...so quasi am Rande.
Kann es sein, dass Kira seit der Calciumgabe erheblich fitter und munterer geworden ist?
Ausserde habe ich den Eindruck, sie kratzt sich weniger als vorher.

Besteht da ein Zusammenhang?


Und nun die große Preisfrage Mr. Green
Was (wieviel in Gramm) sind denn angepasste tierische Proteine????

Lernwillige Grüße
Pia

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Marie
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 09:28    Titel:    

[quote="Pia13"][b]Danke Marie...nur bitte nicht mit Schwein.
Bin kein so großer Freund davon.


Pia, ähm... wie war das gestern mit deinem Plädoyer für Pferdefleisch. Smilie


Kann es sein, dass Kira seit der Calciumgabe erheblich fitter und munterer geworden ist?
Ausserde habe ich den Eindruck, sie kratzt sich weniger als vorher.

Besteht da ein Zusammenhang?

Zitat:

Bei Allergien wird durch diese Membrandichtung die Ausschüttung des juckreizauslösenden Gewebshormons Histamin aus den Mastzellen verhindert, zumindest vermindert. Darum war früher die intravenöse Calciumspritze bei der Allergie und beim Wespenstich das Mittel der Wahl. Heute greift man eher zu Antihistaminica, die jedoch müde machen und die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen. Zurück zum Calcium wäre gar nicht so verkehrt.

Und nun die große Preisfrage Mr. Green
Was (wieviel in Gramm) sind denn angepasste tierische Proteine????


Im M/Z steht ein Rezept mit Ei und Quark, Reis . Willste das? Smilie
Pia13
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 10:42    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:


Pia, ähm... wie war das gestern mit deinem Plädoyer für Pferdefleisch. Smilie

Autsch! Da hast Du mich nun voll erwischt. Mr. Green Ist aber auch nicht so, dass ich generell kein Schwein esse - nur verfüttern muß ich es nicht unbedingt, wenn es Alternativen gibt. Habe beim Schweinefleisch für den Hund immer die Angst, die dämlichen Viren zu erwischen. Drum gibts auch kein Schweinsohr mehr zum knabbern.


Zitat:

Bei Allergien wird durch diese Membrandichtung die Ausschüttung des juckreizauslösenden Gewebshormons Histamin aus den Mastzellen verhindert, zumindest vermindert. Darum war früher die intravenöse Calciumspritze bei der Allergie und beim Wespenstich das Mittel der Wahl. Heute greift man eher zu Antihistaminica, die jedoch müde machen und die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen. Zurück zum Calcium wäre gar nicht so verkehrt.

AHA! Stimmt - ich bekam früher auch immer Calcium. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.
Wobei Kira keine Allergien hat (ausser einen leichten Weizenunverträglichkeit, die sich aber absolut in Grenzen hält!)
Fitter ist sie aber allemal - so ein Powerquirl war sie vorher nicht.


Im M/Z steht ein Rezept mit Ei und Quark, Reis . Willste das? Smilie

Gern Mr. Green


LG
Pia

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Marie
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 11:24    Titel:    

Ration zur Struvitprophylaxe

150 g Ei gekocht
300 g Quark mager
440 g Reis poliert ( roh ausgewogen)
60 g Öl
50 g Karotten


VitaminMineralergänzung Nutri-Plus-Gel oder VMP-Pfizer
Salz
Calcium

In mehrere Portionen aufteilen.

Quelle: Ernährung des Hundes
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 15:33    Titel:    

Hallo,

Quark geht, aber andere Milchprodukte sind bei Struvitprophylaxe mit Vorsicht zu geniessen. Eher Milchpulver nehmen.

Vor allem kommt es dabei neben dem leicht saueren PH Wert (kleiner 6,2) auf das spezifische Gewicht des Urins an.

Empfehlenswert bei dieser Prophylaxe ist auch eine regelmäßige Harnutersuchung beim Tierarzt (neben Combur) der feinste Steinfragmente im Frühstadium erkennen kann.

Wenn Du die "Harngeschichte" klassisch homöopathisch unterstützen willst, müsstest Du einen THP aufsuchen, denn alleine in der Hom. Materia Medica stehen zum Stichwort "Harn" 25 mögliche Behandlungswege, was also eine ausführliche Anamnese selbstverständlich macht.

Komplexmittel sind ja nicht klassisch homöopathisch.

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 4.1.2008, 15:37    Titel: Erfahrungen mit Nephritis    

Hallo Pia,
ich bin auf der Suche nach jemand, der mit seinem Westie auch schon die langwierige Ausheilung einer Nephritis mitgemacht hat und damit auf diesen älteren Beitrag von Dir gestoßen.

Bonnys Nierenentzündung wurde Mitte November entdeckt. Seither bekommt sie Marbocyl, gehen alle 10 Tage zur Urinkontrolle. Leider bessern sich die Werte nicht, immer wieder lassen sich noch Epis aus der Niere feststellen, manachmal mit Leykos, zuletzt ohne.

Eine Nierenentzündung könne gut 3 Monate dauern. Mittlerweile haben wir den Verdacht, dass sie an Cushing erkrankt ist und durch den erhöhten Cortisonspiegel im Blut die Niere nicht recht heilen kann. So ganz eindeutig sind die Ergebnisse leider noch nicht. Am Dienstag gehe ich nochmal in eine Tierklinik, dort wird steriler Urin abgenommen und untersucht. Ich denke man braucht eine Erregerbestimmung, um das richtige Antibiotika zu verabreichen, vielleicht ist sie dagegen einfach resistent!

Wie habt Ihr die Nephritis in den Griff gekriegt? Nur mit AB? Oder habt ihr noch unterstützend etwas für die Niere gegeben? Wie lange war Dein Westie daran erkrankt? Ich befürchte, es kann sich daraus schnell eine chronische Nierenentzündung entwickeln.

Danke Dir schon einmal für die Schilderung Deiner Erfahrungen!
Liebe Grüße
Melanie mit Bonny
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