Homöopathische Verreibung



 
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Marie
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BeitragVerfasst am: 1.8.2006, 09:34    Titel: Homöopathische Verreibung    

Homöopathische Verreibung

Einer Frischpflanze ihre heilsamen Kräfte, ohne Teeaufguss oder alkoholische Tinkturen zu entlocken, sind sehr gering.

Die hömöopathische Verreibung, die heutzutage ganz in Vergessenheit geraten ist, bietet die Möglichkeit auf diese Weise ein hochwirksames Frischpflanzenpräparat ohne Alkohol herzustellen, dessen Heilkraft den Teeaufguss bei weitem übertrifft.

Durch homöopathische Verreibung gelingt es ausserdem , die Mineralsalze so zu zerkleinern, dass ihre Partikel die Zellmembran durchdringen können.

Im Grunde kann aus jeder Pflanze eine homöopathische Arznei hergestellt werden. Verwendet wird für manche Arznei die ganze Pflanze, für andere finden nur Pflanzenteile Verwendung, wie die Wurzeln, Blätter, Samen oder die Blüten.

Zubereitung:

Beispiel:

Frauenmantelverreibung:

Für eine Verreibung benötigt man die Frischpflanze mitsamt Blüten.
Das Sammelgut wird sorgfältig verlesen ( nicht waschen) und so fein wie möglich zerschnitten und gewogen.

Für eine 100 g Verreibung benötigt man

50 g Frischpflanze
50 g Milchzucker


Das fein zerschnittene Kraut wird dann in einer Reibschale unter ständiger Zugabe von gepulvertem Milchzucker mit einem Mörser zerstoßen und gerieben, bis eine einheitliche Masse entsteht.

Diese Prozedur dauert ca. 1 Stunde.

Die feuchte Masse wird auf einem sauberen Tuch oder Papier ausgebreitet und an einem luftigen Ort 1 –3 Tage getrocknet.

Diese Verreibung in eine Dose oder braunem Schraubglas abfüllen.
Haltbarkeit: ca. 1 Jahr

Dosierung:

akute Leiden als Stoßtherapie 3 x tgl. 1/4 Tl
Langzeittherapie: 1 Prise -1 /2 Tl tgl.

Geeignet für Hunde, die keinen Tee mögen bzw. Alkohol nach Möglichkeit meiden sollten. ( z.B. Epileptiker, trächtige Hündinnen, Welpen, Junghunde )
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