Homöopathische Erfahrungen



 
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 7.4.2009, 13:52    Titel: Homöopathische Erfahrungen    

Hallo,

wie steht Ihr zum Thema Homöopathie?
Bitte auch unterscheiden, ob Ihr eher zur klassischen Homöopathie oder ggf. zu Komplexmitteln und anderen naturheilkundlichen Verfahren tendiert.

Welche Erfahrung habt Ihr damit gemacht (positiv oder negativ)?

HG
Anja

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Hannelore
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BeitragVerfasst am: 7.4.2009, 14:53    Titel:    

Hallo Anja,
ich bin ein großer Fan der klassischen Homöopathie aber auch offen für andere naturheilkundliche Verfahren. Bisher habe ich immer gute Erfahrungen damit gemacht, sowohl bei mir selbst als auch bei meinen Kindern und bei Nellie.
Ich halte es in der Regel so, dass nicht immer gleich mit "Kanonen auf Spatzen" geschossen werden muss. Im Falle einer Erkrankung versuche ich immer zuerst homöopathisch einzugreifen, außer es handelt sich um eine wirklich bedrohliche Situation, in der abwarten nicht angebracht ist.
Wir haben uns so schon so manchen Gang zum Arzt gespart dadurch.

LG Hannelore

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BeitragVerfasst am: 7.4.2009, 15:01    Titel:    

Hallo Anja,

hier im Forum habe ich ja schon mehrfach meine "Liebe" Lachen zur klassischen Hom. gezeigt.

Mir persönlich hat sie unglaublich gut geholfen, schulmedizinisch war ich "austherapiert" Weinen Geschockt

Bei den Hunden habe ich, bei Kleinigkeiten, gute Erfolge erzieht. Bei schwierigen habe ich meine THP nach Hause geholt, wobei wir mit Balu auch nicht richtig zu Rande kommen Konfus . Akkupunktur hat auch immer sehr gut angeschlagen.

Von Komplexmitteln hält meine Homöopathin nichts, bisher hatte sie immer Recht Mr. Green . Von daher habe ich keine Erfahrung damit.

LG Ela
bayerlein
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BeitragVerfasst am: 7.4.2009, 16:06    Titel:    

Hallo,

also wir haben keine guten Erfahrungen damit gemacht. Auch nicht mit der Naturheilpraktikerin, leider

Haben zwei verschiedene THP ausprobiert und anfangs bin ich noch zu einer Naturheilpraktikerin gegangen, kein Erfolg.


Von daher bin ich ein wenig skeptisch Mit den Augen rollen


Conni und Moritz Welle
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BeitragVerfasst am: 7.4.2009, 17:13    Titel:    

Ela hat folgendes geschrieben:


Von Komplexmitteln hält meine Homöopathin nichts, bisher hatte sie immer Recht Mr. Green .


dann ist deine HP leider schlecht informiert, denn viele Studien belegen mittlerweile die Heilerfolge durch Komplexmittel .
Ellie1968
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 7.4.2009, 18:50    Titel: Homöopathieerfahrungen    

Hallo, ich habe ehrlich gesagt bisher nur gute Erfahrungen gemacht, was die Homöopathie anbelangt. Wir arbeiten für Spencer mit verschiedenen Globulis, welche nach Angaben der THP eingesetzt werden. Es tut mir leid, die Bezeichnung Komplexmittel sagt mir nichts...
Ich selbst war über Monate wegen eines ungeklärten Schwindels in schulmedizinischer Behandlung. Nichts wurde diagnostiziert und daher auch kein Mittel gegen die Beschwerden verschrieben. Nur ein einziger Besuch bei einem "alten" Heilpraktiker war notwenig, um die Ursache zu finden und die Beschwerden zu behandeln. Nach wenigen Wochen war ich sozusagen schwindelfrei... Als Spencer bei uns eingezogen ist, habe ich ihn auch von einer THP untersuchen lassen. Die Untersuchung war so sanft und es hat auch einfach gepasst zwischen ihr und KleinSpencer. Während seiner Wachstumsphase hat er sich ab und an erbrochen, hatte Durchfall und auch immer wieder angefangen, abwechselnd zu hinken. Die THP hat mich dann jeweils über die verschiedenen Möglichkeiten informiert und wir haben diese Zeit - immer in Absprache bzw. Kontakt zu ihr - gut überstanden. Ich habe inzwischen auch eine kleine homöopathische Hausapotheke eingerichtet. Also, mein erster Weg ist eigentlich, den Rat der THP einzuholen, wenn etwas nicht stimmt. Sollte sich dann innerhalb von ein oder max. zwei Tagen keine Besserung zeigen und ihre Möglichkeiten ausgeschöpft sein, dann verweist sie auf den TA. Nach dem Motto, der erste Weg soll ein sanfter sein, sind wir bisher gut gefahren. Ist es aber notwendig, scheuen wir auch nicht den Weg zum TA, z.B. bei Bissverletzungen o.ä.
Viele Grüße,
Elke
Nic04
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Kea von den white Dogs
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O'Glendence Rose DeWitt Bukater

BeitragVerfasst am: 7.4.2009, 21:21    Titel:    

Hallo,

ich bin auch ein großer Fan der Homöopathie. Kea hat es nach der schweren OP sehr geholfen und wann immer sie kränkelt versuche ich es erst damit. Bisher hatte ich immer Erfolg. Bei Rose werde ich es auch nicht anders machen.

Auch Max bekommt alternative Heilmittel, muss aber auch schon mal schwerere Mittelchen (Hüfte) erhalten.

Auch Diabolo wird immer erst homöopathisch behandelt.

Ich halte auch sehr viel von Akupunktur oder Blutegeltherapie Geschockt

Allerdings hat diese Heilmethode seine Grenzen und ich bin nicht so verrückt und verteufel Impfungen. Gute HP oder Physiotherapeutinnen wissen wo ihre Grenzen sind, GANZ WICHTIG!

Eine negative Geschichte hab ich. Eine Reitfreundin hatte sich auf ihren HP zu lange verlassen. Er hatte die "Erkältung" falsch eingeschätzt nicht in den Griff bekommen, über Wochen. Jetzt hat das Pferd einen schweren Herzfehler. Geschockt

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Pia13
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Aischa *Juni 1994 +31.10.2006
Kira *27.06.03
Emmily *15.02.2009

BeitragVerfasst am: 8.4.2009, 07:57    Titel:    

Hallo,

auch wir versuchen es meist erst einmal mit HP.
Mein TA ist da ein bisserl vorbelastet Winken , denn seine Tochter ist THP und arbeitet auch bei ihm in der Praxis mit. Zudem hat seine Frau eine eigene HP-Praxis für Menschlein.
Er scheut sich allerdings auch nicht, Schulmedizin samt "harter Drogen" anzuwenden, wenn es angebracht ist!
Bisher haben wir damit gute Erfahrungen gemacht - zumindest bei den Hunden.

Bei mir selbst habe ich leider nicht so gute Erfahrungen gemacht. Obwohl auch mein Hausarzt eher zu sanften Mitteln greift, schlagen die bei mir nicht an.
Ich brauche immer gleich die große Keule - wenn ich mir nämlich mal was einfange, dann immer gleich richtig.

Ich denke, beides (sowohl Schulmedizin als auch HP) haben Vor- und Nachteile und beides hat ihre Grenzen.
Mit der (unterstützenden) Kombination beider Behandlungsweisen bin ich aber bisher immer gut gefahren und werde auch dabei bleiben.

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„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann)
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