Typisches Kaufverhalten?


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Bastl
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Hunde der User:
Peanut

BeitragVerfasst am: 4.1.2007, 16:35    Titel: Über Geld spricht man nicht ?    

Sorry, da muss ich doch wiedersprechen, denn mein Hund ist kein "armes Würstchen" auch wenn er "nur" 500 EUR gekostet hat (und kurz vor Auslieferung dann sogar doch noch nachträglich Papiere bekam, da die Züchterin einem Verein beitrat). Natürlich ist die Chance den "Standard Westie" zu bekommen höher, wenn man viel Geld ausgibt, aber das heisst nicht, dass es einzig und allein eine Frage des Preises ist, was für einen Hund man bekommt.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden!
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Franki
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BeitragVerfasst am: 4.1.2007, 18:35    Titel:    

Hi,

ob Dein Hund gesundheitlich sein Geld wert war stellst Du (egal ob VDH oder sonstwo) möglicherweise erst in einigen Jahren fest und nicht in diesem Alter.

Was ist denn nun, wenn eine Erbkrankheit auftreten sollte - in den Ahnentafeln solcher Dissidenzverbände wird ja kreuz und quer verpaart. Gino bspw. hat Hunde aus einem halben Dutzend verschiedener Verbände in seiner Ahnentafel, also wäre da was gewesen, dann wäre es ein Ding der Unmöglichkeit geworden, da eine sachgemäße Rückverfolgung vorzunehmen. Es bestehen ja keine Kenntnisse über Hunde aus den anderen Verbänden von Seiten des Welpenzüchters.. Also was ist dann? Es bleibt ohne Konsequenzen für mögliche Defektträger aus anderen verbänden.

Zur Zuchtzulassung genügt bei Ginos Verband bspw. entweder

- 2 sg`s bei Ausstellungen (sehr gut - erhält dort JEDER Hund) und Zuchtzulassung oder
- der-TA bescheinigt dass Dein Hund derzeit gesund ist.

Das ist doch ein schlechter Witz oder? Ich könnte mich in den Allerwerstesten beißen, dass ich durch den Kauf in diesem Verband seinerzeit diesen Verband und dessen Gebahren indirekt unterstützt habe. Da ist ja Schindluder Tür und Tor geöffnet. Wobei Ginos Züchterin wirklich eine liebenswerte Züchterin war. Allerdings sind zuletzt auch von 7 Welpen 6 verstorben aus unerklärlichen Gründen. Das sind so die Dinge..... .

Außerdem frage ich mich immer, warum es Züchter gibt, die freiwillig in der 2-en Liga spielen, sprich züchten. Macht doch kein ambitionierter Rassehundezüchter (ist zumindest meine Meinung). Mir drängt sich da der Verdacht auf, dass die sehr hohen Hürden einfach gescheut werden von dem Gros dieser Leute. Oder was soll denn sonst der Grund sein.

Viele Grüße
Frank


Smilie Smilie
Marianne
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BeitragVerfasst am: 4.1.2007, 19:15    Titel:    

Ich kann Frank da nur zustimmen. Sicher gibt es beim KfT auch schwarze Schafe und es mag in den Dissi-Vereinen ab und an auch verantwortungsvolle Züchter geben. Aber da stelle ich mir dann auch die Frage, warum die dann nicht im KfT züchten.
Meine 1. Hündin stammte auch von einer Vermehrerin, die in so einem dubiosen Verein war. Meine Hündin war sehr krank und hatte u.a. auch eine Allergie. Als ich mich mit dem "Zuchtwart (?)" in Verbindung setzte um zu verhindern, dass mit der Hündin oder dem Rüden weitergezüchtet wurde meinte der nur "na ja, es werden immer mal kranke Hunde geboren". Der hat seinen Hintern nicht in Bewegung gesetzt und der Züchterin auf die Finger geschaut.
Von einer VDH-Züchterin erfuhr ich dann (sie war wohl auch Zuchtwart), dass in ihrem Verband auch Züchter Hunde hatten, die keine Zuchtzulassung bekamen (u.a. weil die Hündin bissig war, was für einen Westie völlig untypisch ist). Diese Züchterin ging dann in einen Dissi-Verein, bekam natürlich die Zuchtzulassung und hat munter gezüchtet.
Sicherlich gibt es keine Garantien, aber ich für meinen Teil fühle mich erst einmal schon sicherer, wenn ich mir einen Züchter vom KfT suche. Die Augen aufmachen muss man natürlich trotzdem.
Zum Preis: Es ist wohl nicht möglich, seriöserweise einen Hund mit 300, 400 oder 500 Euro zu verkaufen. Ich würde jedenfalls bei so einem Preis stutzig werden.
Dass viele Hundekäufer bei ihrem ersten Kauf wenig oder gar keine Erfahrung haben ist ja noch zu entschuldigen, was aber völlig unverständlich ist, ist dass auch informierte und gewarnte Käufer zu den "Schnäppchen" greifen.
Ich hätte mir gewünscht, bei unserem ersten Kauf besser informiert gewesen zu sein. Ich hätte die Vermehrerin nicht unterstützt, uns wäre viel Kummer erspart geblieben. Das Einzige was mich bei dem Kauf im Nachinein tröstet ist, dass es meine Hündin wenigens 7 Jahre lang gut gehabt hat. Die Züchterin hätte sie sicher töten lassen, wenn sie kein dummer Käufer wie ich gefunden hätte. Ich bin mir sicher, sie wußte wie krank die Kleine war.
Bastl
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Hunde der User:
Peanut

BeitragVerfasst am: 5.1.2007, 15:09    Titel: Billighund ?    

Ich rede jetzt als "gewöhnlicher" Hundebesitzer, der einen Hund als Hund haben will und nicht vom Profi dem es um Rassenkonformität ins letzte Detail geht. Ist natürlich ein anderer Ausgangspunkt, insofern mag der Profi hier berechtigter Weise wegklicken.

Würde dem allen zustimmen wenn es International auch so wäre. Ist es aber nicht. Ist das nicht eher typisch Deutsch alles zu organisieren und zu kontrollieren ? Und sind alle Hunde außerhalb Deutschlands degeneriert?
Ich denke die einzige wirkliche Kontrolle kann man selbst vornehmen und sollte dies auch mehr als gewissenhaft tun. Letzlich kann einem kein Vereinspapier das abnehmen.
Frage: Was ist denn mit den ganzen nicht reinrassigen Hunden aus Tierheimen etc. ? Ich behaupte die Mehrzahl der Hunde in Deutschland sind keine Rassehunde. Und nicht alle sterben eines abrupten Todes, sind krank oder charakterlich kaputt. Nach der Argumentation in diesem Thread aber müssten sie dies.
Nehmen wir uns also nicht zu ernst?

Da kommt dann auch der "Caesar-Hund" wieder ins Spiel. Statt uns an der zugegeben nicht gerade fachgerechten Beschreibung zu stossen, sollten wir uns nicht lieber freuen über das Image das unser Hundetyp geniesst, auch wenn es nur "süß" aber immerhin äußerst beliebt ist ? Ich denke die Reaktion auf einen Stafforshire oder Pit Bull dürfte nicht so positiv sein. Und jemand der so unbedarft einen Westie kommentiert, wird spätestens bei der Frage nach dem Preis merken, dass es nichts für ihn ist. Die "Fehlkäufe" die ich so gesehen habe waren meistens Hunde aus Tierheimen. Leider.

Wahrscheinlich ist die Wurzel dieser Diskussion der verschiedene Stellenwert den der jeweilige Besitzer dem Thema Hund zumisst. Der eine will halt "nur" einen Hund als Lebensgefährten, für den anderen ist's ein wenig mehr (was ich ja auch toll finde und hier nicht mindern will). Aber beides sollte meiner Meinung eine Daseinsberechtigung haben und nicht als "armes Würstchen" abgetan werden. Das tut nämlich weh, wenn man seinen Hund lieb hat.
Franki
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BeitragVerfasst am: 5.1.2007, 15:54    Titel:    

Hallo,

also mein Hund Gino ist sicherlich kein armens Würstchen und jeder der ihn so bezeichnet bekommt mit mir Ärger. Böse . Es ändert aber rein gar nichts daran dass ich ihn im für mich falschen Verband gekauft habe, da hier dem Schindluder mit Zuchthunden Tür und Tor geöffnet ist. Zukünftig unterstütze ich aus diesen Gründen so etwas nicht mehr das steht für MICH fest.

Zur Internationalität des VDH/KFT bzw. wie es in anderen Ländern läuft:

Der VDH ist dem FCI untergeordnet, dem Hundeweltverband.


Zitat:
Die Fédération Cynologique Internationale ist die Weltorganisation der Kynologie. Sie umfasst zur Zeit 80 Mitglieds- und Partnerländer (nur ein Verband pro Land), welche ihrerseits eigene Ahnentafeln ausstellen und die Richter ausbilden. Die F.C.I. garantiert innerhalb ihrer Organisation die gegenseitige Anerkennung der Abstammungsurkunden (Pedigrees) der Länder, wie auch der Richter.



Wie Du siehst ist nur der VDH im Weltverband für Deutschland vertreten. Ergo ist auch nur der KFT der einzig internat. anerkannte Verband, in welchem in Deutschland Westies gezüchtet werden da nur im KFT Westies mit FCI-Papieren gezüchtet werden dürfen.

Da ich ja auch einen Cocker besitze weiß ich dass dort gleich mehrere Zuchtverbände für Spaniel die Zulassung im VDH haben, weil sich diese Verbände verpflichtet haben, diese hohen Auflagen zu erfüllen. Bei den Westies gibt es eben nur den KFT.

Allzu viele reinrassige Terrier trifft Du in Tierheimen allerdings nicht an, wohl hingegen in rauhen Mengen deren Mischlinge.
Mir geht es in allererster Linie um den Schutz der Hündinnen, der Welpen und nicht zuletzt auch des Käufers. Und je mehr Auflagen zum Wohle der Zuchthunde und der Welpen, umso besser, wegen mir bitte noch viel Strengere!

Gerade weil ich einen Hund als Lebensgefährten möchte ist es mir so wichtig, dass ich ihn dort kaufe, wo allergrößte Anstrengungen unternommen werden, eine artgerechte Haltung und Aufzucht zu gewährleisten. Natürlich hängt alles schlussendlich vom Züchter ab, allerdings, und da wiederhole ich mich gerne, wenn es einer wirklich ernst meint damit, warum züchtet er dann nicht den Rassehund im dafür zuständigen Rassehundeverband innerhalb des FCI (wo der Rassestandart festgelegt wird?). Meine Antwort - weils zu teuer ist und man eine potentielle Klientel bedienen will, mit kleinem Geldbeutel. Was aber macht diese Klientel wenn sündhaft teure Behandlungskosten auf sie zukommen - sie geben ihre Hunde ins Tierheim oder können die adäquaten Behandlungen nicht durchführen lassen.

Grüße
Frank
Smilie
Marianne
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BeitragVerfasst am: 5.1.2007, 17:41    Titel:    

Und ich finde es auch schon wichtig, dass wenn man einen reinrassigen Westie kauft, dass dieser auch wirklich wie ein Westie aussieht. Aber leider trifft man "Westies" mit krummen Beinen, zu langer Schnauze, lockigem Fell und und und, also weit weg vom Standard. Klar gibt es auch schöne Mischlinge, aber ein Rassehund sollte auch so aussehen wie es der Rassestandard vorschreibt und ein seriöser Züchter wird eben bemüht sein, nur die Hunde zu verpaaren, die rassetypisch sind.
Bastl
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Hunde der User:
Peanut

BeitragVerfasst am: 5.1.2007, 18:08    Titel: Züchter    

In vielen Punkten gebe ich Dir recht. Allerdings rein juristisch gesehen hast Du auch das Recht ein krankes Tier an einen nicht KFT/VDH Züchter zurückzugeben, bzw. alternativ die Behandlungskosten zu kassieren. Noch besser wenn man sich das zusätzlich in den Kaufvertrag nochmal mit reinnimmt.
In meinem Fall war es so, dass das Tier zum "niedrigen Preis" angeboten (da ohne Papiere) wurde und ein Kaufvertrag geschlossen wurde. Und meine Züchterin hat dann gesehen was Vereinshunde so bringen und dann doch einen Hund mit Papieren "daraus gemacht", d.h. der Wurf wurde vom Verein begutachtet und die Zucht auch. Da wir schon einen Vertrag hatten musste ich nur die Selbstkosten für die Papiere bezahlen.
Also genau dass was Du ja schreibst mit "warum machen sie dann nicht gleich mit Papieren...."
Will meinen nicht jeder Züchter fängt gleich gross an.
Franki
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BeitragVerfasst am: 5.1.2007, 19:03    Titel:    

Klar ist das so. Allerdings wissen die, die züchten schon sehr wohl um die Unterschiede. Ich habe schon tausenduneine Ausrede gehört warum man nicht im VDH züchtet, angefangen von persönlichen Dingen über vermeintliche bessere Gesundheit usw.. Alles für mich keine Argumente zumal sie einfach nicht stimmen

Im übrigen ist die Welpensterblichkeit in den VDH angeschlossenen Vereinen sehr niedrig. Liegt wohl auch daran dass die angehenden Züchter umfangreiche Schulungen zu absolvieren haben. Zählt für manche aber auch nicht.

Ist ein Dauerthema irgendwie und jeder hat seine Argumente pro und contra.
Mir ist auf der Straße und im realen Leben jeder Hund gleich viel wert und ich frage so gut wie nie nach en Papieren, da käme ich mir bescheuert vor. Dennoch rate ich immer, wenn nachgefragt wird, zum Kauf aus dem KFT oder eben Jagdspaniel Club etc. wenn Spaziergänger nachfragen. Allerdings kommt dann fast immer das Preisargument und da kann ich dann nur sagen, dass ggf noch weitaus höhere Kosten im Verlaufe eines Hundelebens auf einen zukommen können und der nackte Kaufpreis eigentlich kein Gegenargument sein sollte.

Liebe Grüße
Frank Smilie
Bobbyline
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Amur
Sweet Merlin

BeitragVerfasst am: 5.1.2007, 19:05    Titel:    

Hallo,

Frank:
Zitat:
also mein Hund Gino ist sicherlich kein armens Würstchen und jeder der ihn so bezeichnet bekommt mit mir Ärger. Böse .


Also zu diesem Thema wollte ich eigentlich nichts mehr schreiben. Aber bei sowas juckt es mir zuviel in den Fingern.
Keiner und wirklich keiner hat das Recht den Hund von jemanden anderes als armes Würstchen zu bezeichen. Jeder liebt seinen Hund und das ist wie eine Beleidigung. Und das würde ich niemals dulden.
Also Frank Du hast vollkomen recht, mit mir gäbe es da auch mächtig Ärger! Sehr böse Sehr böse Sehr böse

@Pia Bitte sei in Zukunft etwas vorsichtiger mit den Formulierungen und Ausdrucksweise!

@Bastl Du triffst mit Deinen Aussagen genau den Kern! Genauso wie Du es beschreibst ist es auch meine Meinung!

Zitat:
Dass es leider immer noch viele Leute gibt, die unüberlegt einen Hund kaufen weil der ja "süß" ist oder ein bestimmtes Aussehen hat, habe ich leider auch schon öfter gesehen. Fragt man nach, was der neue Hundebesitzer denn über die Rasse, deren Verhalten etc. weiss, oder wenigstens über Pflege, Futter, Herkunft, Vorgeschichte etc. : Oft Fehlanzeige. Das finde ich erschreckend und es rächt sich wohl auch in den meisten Fällen für alle Beteiligten, der ultimative Leidtragende ist dann meist das Tier.
Allerdings muss ich auch mal folgendes loswerden, auch wenn das wahrscheinlich nicht gerne gehört wird, aber ich glaube dass nicht alle Hunde die nicht vom "VdH" eingetragen wurden, verkrüppelt, degeneriert, unbrauchbar und krank sind. Ich glaube hier wird auch ganz gut was aufgebaut um Vereinsinteressen zu schützen. Auch ist der Preis nicht (immer) das entscheidende. Ich habe meinen Westie auch von einem nicht VdH Züchter. Wichtiger als dieses Merkmal (es sei denn man möchte nun auf Ausstellungen gehen oder selber Züchten) ist doch eine genaue Prüfung, wo die Welpen aufwachsen und unter welchen Gegebenheiten, wie sie betreut werden, von welchen Elterntieren sie stammen, der wievielte Wurf das schon ist, wie die Elterntiere charakterlich sind, welchen Eindruck der Züchter macht und wie der Züchter sich darum kümmert, dass seine Tiere in vernünftige Hände geraten.
Das heisst nicht das VdH Züchter schlecht sind, im Gegenteil, denn hier wird ein gewisser Standard garantiert, aber sie sind nicht die einzigen die einen guten Westie züchten können. Und oft gibt es ja dann Verträge, die die Herausgabe des Hundes für Ausstellungen und Deckungen verlangen. Ehrlich gesagt sehe ich unseren Hund als Familienmitglied und nicht als ihr wisst schon was, der dann auf Abruf irgeneinem Rüden zur Verfügung steht.
Also, ich glaube eben nicht dass der Preis alleine entscheidet (mal abgesehen von Billigangeboten irgendwelcher Hundevermehrer), sondern dass, EINE GENAUE PRÜFUNG vorausgesetzt auch für weniger Geld ein "guter" Westie zu haben ist. Und wer sich einen Lebensgefährten für 15 Jahre sucht, sollte auf jeden Fall diesen sehr genau aussuchen. Meine Erfahrung mit unserem Westie ist jedenfalls durchweg positiv und außer den üblichen Check-Ups, Impfungen und Entwurmungen, habe ich auch noch kein Geld beim Tierarzt lassen müssen.


Tschüß Bobbyline
Franki
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BeitragVerfasst am: 5.1.2007, 19:10    Titel:    

Zitat:
Also Frank Du hast vollkomen recht, mit mir gäbe es da auch mächtig Ärger!


Weiß ich doch Katrin, an Amur lässt Du kein Häärchen krümmen (und das ist auch gut so!!!!). Klatschen

Grüße
Frank Smilie
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