Allergien durch zuviel Histamin
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 26.7.2006, 23:58 Titel: |
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Hallo,
danke für die Antworten.
Nur sind in den Vitamin B Komplexen hier, alle B von B1 bis B12 enthalten.
Schliesse mich aber den Vorrednern an und erachte das doch als vernachlässigbar und mehr von Nutzen als Schaden.
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1. Ernährungsumstellung
2. gesundes Darmmilleu wiederherstellen
3. Entgiften
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Sehe ich auch als die wichtigsten Punkte an.
Das sich dies mit der Erfahrung deckt konnten wir hier im Forum ja schon des öfteren lesen.
Die gleichen Erfahrungen habe ich mit Nala auch gemacht.
Da lag der Knackpunkt nach den Welpen neben den hormonellen Faktoren, sowie der Psyche auch im gestörten Darmmilieu.
Sobald dies wieder hergestellt war, verschwand die anfangs vermutete "Pyodermie" von alleine.
Ein Blutalallergietest, den ich beim, generellen Check up mitgemacht hatte, war ohne Befund.
Jedoch Leber war deutlichst überlastet.
Bei uns spielten Milchprodukte ebenfalls eine große Rolle, allerdings in umgekehrter Form. Als ich sie absetzte (Abstillen) begannen die Probleme.
Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 22.1.2009, 13:54 Titel: |
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HISTAMIN-INTOLERANZ HÄUFIGER ALS VERMUTET
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind bei Hunden und Menschen häufig und längst nicht immer allergisch, also immunologisch, bedingt. Daten über die Häufigkeit einer Histamin-Intoleranz gibt es beim Hund nicht, beim Menschen hingegen schon - hier soll jeder fünfte angeblich an einer Nahrungsmittelintoleranz leiden.
Neben diätetischen Maßnahmen gibt es nun für betroffene Menschen auch eine medikamentelle Therapie - vielleicht auch bald für Hunde?
Bis zu dreißig Prozent der Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeit sollen an einer Histamin-Intoleranz leiden. Deren Ursache ist ein Mangel an Diaminoxidase (DAO). Bei Histamin-Intoleranz fehlt dieses Enzym oder es ist in zu geringer Menge vorhanden.
Isst der Betroffene histaminhaltige Lebensmittel oder histaminfreisetzende Lebensmittel wie Käse, Tomaten, Erdbeeren, Schokolade, Sauerkraut oder Rotwein, entwickelt er verschiedene allergie-ähnliche Symptome.
Häufig entwickeln die Patienten Bauchschmerzen, Blähungen oder Kopfschmerzen, Juckreiz, geschwollene Augen, verstopfte oder laufende Nase, Menstruationsbeschwerden oder Herzrasen.
DAOSiN ist das derzeit weltweit einzige diätetischenLebensmittel zur Behandlung von Histaminintoleranz. Die in DAOSiN enthaltene Diaminoxidase entspricht dem körpereigenen Enzym DAO. Durch die Einnahme der Kapseln, unmittelbar vor dem Essen, lassen die Beschwerden merklich nach.
Quelle: www.pte.at |
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