Frage zu Ursachenforschung bei Allergie


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Franki
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BeitragVerfasst am: 1.7.2006, 12:27    Titel:    

Hallo Werner,

das Hanföl wird sogar in der Humanmedizin bei Atopikern erfolgreich eingesetzt. Es ist juckreizlindernd und entzündungshemmend, hat eine hervorragende Omega6/Omega 3 Bilanz und neben der von Marie angesprochenen Gamma-Linolensäure sogar noch EPA.

Ich setze es bei beiden Hunden (beide allerdings ohne Hautprobleme) mit großem Erfolg ein. Das Fell insbesondere bei meinem Cocker hat sich dadurch nochmals erheblich verbessert.

Ansonsten schließe ich mich den Worten von Diana an. Würde beide Marie anvertrauen, wenn es mal ernährungsbedingte Probleme gibt!
Grüße
Frank Smilie
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Marie
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BeitragVerfasst am: 1.7.2006, 13:36    Titel:    

vernünftig zusammengesetzer Viatmin.und Mineralstoffvormischungen

Hallo Franki,

wer bestimmt denn was vernünftig ist?

Die Experten da oben, die alle 3-4 Jahre die Bedarfszahlen nach unten korrigieren , oder der Hundebesitzer, der meint, die Lebensmittel die er selber jeden Tag isst, müssten speziell für den Hund synthetisch aufgepeppt werden.

Lt. Kammerer konnte bislang kein exakter Tagesbedarf an Spurenelementen ermittelt werden.
Fast jeder Hersteller dosiert über die tatsächlichen Bedarfswerte
hinaus und legt willkürlich seine eigenen Maßstäbe fest, nach dem Motto Viel hilft viel!

Warum kann es nicht möglich sein, ohne diesen ganzen synthetischen Kram auszukommen?
Marie
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BeitragVerfasst am: 1.7.2006, 13:46    Titel:    

Heutzutage wird die Menge an synthetischen Vitaminen (zwischen 150000 und 200000 Tonnen weltweit jährlich) schon längst nicht mehr wie zu Anfang aus natürlichen Komponenten wie Getreide, Obst und Gemüse gewonnen.

Die Industrie bedient sich weitaus kostengünstigerer Quellen.

So hat man es z.B. geschafft durch intensive Genmanipulation das Unkraut „Gänserauke (Ackerschmalwand)“ zu einem ungeahnt günstigen Vit E Produzenten umzupolen. Dass es in der Natur aber nicht nur diese eine Sorte Vit E gibt, die jetzt zufällig im Labor produziert wird, sondern unzählige Varianten, die für die Vitaminversorgung gedacht sind, scheint hierbei niemanden zu beunruhigen. Auch die Frage, ob das mit Hilfe der genmanipulierten Vitaminproduktion hergestellte Produkt nicht noch ungeahnte andere und unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringt, stellt sich anscheinend niemand.

Doch auch andere Methoden der synthetischen Vitaminproduktion sind bekannt. So wird der genmanipulierte Heubazillus (Bacillus subtilis) zu biotechnologischen Gewinnung von Riboflavin (Vitamin B2) eingesetzt und dient Ochsenfroschhaut als Hilfsstoff für die Bereitstellung der Basissubstanz (Pteridine) für die Folsäureproduktion.


Auch für die Herstellung von Vitamin B12 kamen und kommen zum grossen Teil noch Biostoffe aus Tierkadavern zum Einsatz.
Seltsamerweise scheint der Stein der Weisen für die unserer Hunde statt in einer natürlichen Ernährung in der Mixtur von genmanipulierten Mikroben, Tierkadavern und Pflanzen aus der Retorte zu liegen.

Die Frage nach der Glaubwürdigkeit, Plausibilität und Vergleichbarkeit von Nährstoffbedarfswerten beim Hund erregt immer wieder die Gemüter.

In Deutschland wurde erstmals im Jahre 1850 mit einer systematischen Untersuchung von Futtermitteln durch E. Wolf und J. Kühn begonnen.

Im Jahr 1951 beginnt der DLG (Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft) mit seiner Tätigkeit und entwickelt in den folgenden Jahres Bedarfswerte für den Nutztierbereich, insbesondere Wiederkäuer und Schweine.

1974 kamen im DLG-Verlag durch die Gesellschaft für Ernährungsphysiologie der Haustiere erstellteTabellen für Pferde und 1989 schliesslich auch für Hunde hinzu. Interessanterweise findet man im Vorwort der Bedarfsempfehlungen den Hinweis darauf, dass aufgrund mangelnder Forschungsaktivitäten insbesondere Schätzungen und Analogieschlüsse von anderen Spezies (hiermit sind wohl Schweine und Wiederkäuer gemeint) die Basis für die angegebenen Werte bilden.

Also keine Spur einer aufwendigen Bedarfswerteermittlung speziell für Pferde oder Hunde sondern im Grossen und Ganzen ein reines Rechenexempel, aber dieses wahrscheinlich sehr wissenschaftlich durchgeführt.

Wie sieht es nun mit den Bedarfswerten für Hunde aus? Im Wesentlichen gibt es zwei führende amerikanische Vereinigungen (American Feed Control Officials = AAFCO entwickelt Standards für Nährstoffprofile für Hunde- und Katzennahrung) und NRC =National Research Council erarbeitet Werte über den Mindestnährstoffbedarf von Haustieren) sowie in Deutschland die Gesellschaft für Ernährungsphysiologie der Haustiere (DGE), die Ihre Bedarfswerte offensichtlich von Professor Helmut Meyer und dieser laut Aussage von K. D. Kammerer wiederum vom NRC und diese wiederum von der Firma Waltham ( Chappi, Whiskas und Co ) erhalten haben. Darüber hinaus gibt es noch verschiedene Einzelkämpfer, die innerhalb der Branchen Futtermittel bzw. Vitaminherstellung arbeiten wie z.B. Dr. Jürgen Seehawer (Hoffmann-La Roche, dem bekannten Hersteller u.a. von synthetischen Vitaminen) oder Dr. Wiegand (Waltham-Effem).
Vergleicht man die Bedarfsempfehlungen so bleiben einige Fragen ungeklärt:

Warum kommt es teilweise zu erheblichen nicht nachvollziehbaren Unterschieden? (Beispiel: Vit A bei Junghunden in einer Bandbreite von 3710IE - 8000IE täglich)

Warum wird je nach Gutdünken auf angenommene Mindestbedarfswerte eine willkürlich festgelegte Sicherheitszulage gerechnet?

Sind die angeführten Studien zur Bedarfswertermittlung ethisch zu verantworten?

Beispiele: Um die Bedarfswerte von Vit D3 zu verifizieren und den Einfluss des Sonnenlichts auf die Vit D Versorgung einschätzen zu können , hält man Welpen die ersten sechs Wochen ihres Lebens ausschliesslich im Dunkeln.

Die körperliche und seelische Verfassung der Welpen wurde allerdings bei dieser viel zitierten Studie noch nie erwähnt. Bei einer weiteren Studie bekamen Doggen wissentlich eine dreifach überhöhte Dosis an Calciumzugaben, um die Rolle einer Calziumergänzung bei der Entstehung der Osteochondrose in der Aufzucht zu untersuchen.

Das Ergebnis konnte natürlich nicht anders ausfallen, als dass eine Vielzahl der Jungtiere schwere Wachstumsstörungen mit Fehlbildungen am Skelett bekamen und sicherlich nach ohnmächtigem Ertragen der Schmerzen und Beschwerden eingeschläfert wurden. Nach meiner Ansicht sind diese Art von Studien im Namen der Wissenschaft ethisch nicht zu verantworten. 'Das Niveau einer Gesellschaft erkennt man an dem Umgang mit seinen Tieren', ein Zitat, dem ich mich anschliesse.
Ausserdem sollte man sich bewusst machen, dass Erkenntnisse, die auf diese Art gewonnen werden, doch nun wirklich nichts mit den realen Lebensumständen unserer Hunde zu tun haben. Das heisst eindeutig, dass sie für die Praxis vollkommen aussagelos und irrelevant sind.
http://www.dashaustierforum.de/forum/botthread-33783.html
kwb
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BeitragVerfasst am: 10.8.2006, 21:38    Titel:    

Hallo zusammen,

nach jetzt sechs Wochen strikter Einhaltung von Maries Ratschlägen möchte ich kurz die bisherigen Erfahrungen zusammenfassen.

Verdauungsprobleme gibt es seither keine mehr. Die Futterzusammenstellung (Pferdefleisch, Kartoffeln, Möhren, Olivenöl, Hanföl, Kreide, Jodsalz) scheint Phoebe prima zu schmecken und zu bekommen. Auch die anfängliche Affinität zum Kotfressen hat sich erfreulicherweise nicht wieder eingestellt.

Allerdings sind nach wie vor unspezifische und in keinen konkreten Zusammenhang zu bringende Juckreizschübe aufgetreten.

Der erste Schub trat während der heißen Zeit auf. Wir sind in dieser Zeit häufig im Hildener Stadtwald entlang eines kleinen Baches oder aber am Unterbacher See spazierengegangen und Phoebe hat dabei natürlich ausgiebig die heißen Körperteile gewässert. Ob dies ein Auslöser für den Juckreiz war (Bakterien durch die starke Erwärmung des Wassers?) kann nur spekuliert werden. Zumindest ließ sich der Juckreiz durch Einseifen mit Allercalm deutlich verringern.

Vor kurzem haben wir bei Phoebe blutige Stellen an der Schnauze entdeckt und hatten schon ihre Katzenfreundin Emily in Verdacht. Wahrscheinlicher sind allerdings Insektenstiche, die sie sich selbst dann blutig gekratzt hat. Diese Stellen sind glücklicherweise mittlerweile wieder abgeheilt. Durch das ständige Reiben, wahrscheinlich weil es dort juckt, ist jedoch das Fell an der Schnauze recht dünn und kurz geworden. Aber es wird langsam besser.

Insgesamt kann man feststellen, dass die Hautsymptome nicht schlimmer geworden sind, aber auch nicht weg sind - trotz strikter Diät. Von daher gauben wir nicht an eine richtige Futterallergie bei Phoebe, auch wenn es so aussieht, als ob sie manches, wie z.B. Geflügel, schlechter verträgt als anderes und wir von daher geneigt sind, sie als besonders sensibel in dieser Hinsicht einzuschätzen. Zum Trocken- bzw. industriellen Fertigfutter wollen wir aus diesem Grund auch nicht zurückkehren, vor allem weil das selbstgemixte Futter Phoebe offenbar gut bekommt. Allerdings haben wir Bedenken, dass das, was sie z.Zt. bekommt, zu einseitig ist bzw. nicht alles enthält, was sie braucht, und würden gerne Maries Rat erbitten, wie wir ein ausgewogenes Futter zusammenstellen können. Kann man grundsätzlich Pferdefleisch füttern, vielleicht abwechselnd mit anderem Fleisch (Rind, Lamm) und Innereien? Was ist mit den Kartoffeln? Sind die als Kohlenhydrat nicht zu nährstoffarm? Wären da nicht Reis oder Vollkornnudeln oder vielleicht sogar fertige Hundeflocken vorzuziehen? Müssen wir Vitamine, Mineralien etc. zusetzen, z.B. Hokamix, von dem hier noch eine angebrochene Dose auf weitere Verwendung wartet?
Es wäre uns eine große Hilfe, hier ein paar Tipps zu bekommen, wie wir Phoebe weiterhin gesund und trotz ihrer Juckreizproblematik möglichst abwechslungsreich und protektiv ernähren können.
Schon im voraus herzlichen Dank für eure Unterstützung und herzliche Grüße von Karin, Werner und Phoebe!

_________________
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Franki
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BeitragVerfasst am: 11.8.2006, 06:06    Titel:    

kwb hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

nach jetzt sechs Wochen strikter Einhaltung von Maries Ratschlägen möchte ich kurz die bisherigen Erfahrungen zusammenfassen.

Verdauungsprobleme gibt es seither keine mehr. Die Futterzusammenstellung (Pferdefleisch, Kartoffeln, Möhren, Olivenöl, Hanföl, Kreide, Jodsalz) scheint Phoebe prima zu schmecken und zu bekommen. Auch die anfängliche Affinität zum Kotfressen hat sich erfreulicherweise nicht wieder eingestellt.

Allerdings sind nach wie vor unspezifische und in keinen konkreten Zusammenhang zu bringende Juckreizschübe aufgetreten.
Dann spricht vieles dafür, dass nicht ausschließlich eine Futtermittelallergie zugrunde liegt. Zum Beweis ob überhaupt eine Futterkomponente mit reinspielt ist eine gezielte Provokation so in 1-2 Wochen zu machen, also bspw. eine Woche lang Huhn verfüttern und schauen was passiert.

Der erste Schub trat während der heißen Zeit auf. Wir sind in dieser Zeit häufig im Hildener Stadtwald entlang eines kleinen Baches oder aber am Unterbacher See spazierengegangen und Phoebe hat dabei natürlich ausgiebig die heißen Körperteile gewässert. Ob dies ein Auslöser für den Juckreiz war (Bakterien durch die starke Erwärmung des Wassers?) kann nur spekuliert werden. Zumindest ließ sich der Juckreiz durch Einseifen mit Allercalm deutlich verringern.

Vor kurzem haben wir bei Phoebe blutige Stellen an der Schnauze entdeckt und hatten schon ihre Katzenfreundin Emily in Verdacht. Wahrscheinlicher sind allerdings Insektenstiche, die sie sich selbst dann blutig gekratzt hat. Diese Stellen sind glücklicherweise mittlerweile wieder abgeheilt. Durch das ständige Reiben, wahrscheinlich weil es dort juckt, ist jedoch das Fell an der Schnauze recht dünn und kurz geworden. Aber es wird langsam besser.
An der Schnauze entsteht bei vermehrten Insektenstichen, Zeckenbissen und Herbstgrasmilbenbefall manchmal ein sog. eosinophiles Granulom mit blutigen Stellen und Haarausfall. Normalerweise selbstlimitierend, ansonsten hilft da Cortisonsalbe.

Insgesamt kann man feststellen, dass die Hautsymptome nicht schlimmer geworden sind, aber auch nicht weg sind - trotz strikter Diät. Von daher gauben wir nicht an eine richtige Futterallergie bei Phoebe, auch wenn es so aussieht, als ob sie manches, wie z.B. Geflügel, schlechter verträgt
unbedingt gezielt provozieren nach Abschluss der Ausschlussdiät zum Beweis ob eine Nahrungsmittelallergie mit reinspielt oder nicht, Fütterung mind. 5 Tage lang bspw. Huhn, Rind + Weizen! als anderes und wir von daher geneigt sind, sie als besonders sensibel in dieser Hinsicht einzuschätzen. Zum Trocken- bzw. industriellen Fertigfutter wollen wir aus diesem Grund auch nicht zurückkehren, vor allem weil das selbstgemixte Futter Phoebe offenbar gut bekommt. Allerdings haben wir Bedenken, dass das, was sie z.Zt. bekommt, zu einseitig ist bzw. nicht alles enthält, was sie braucht, und würden gerne Maries Rat erbitten, wie wir ein ausgewogenes Futter zusammenstellen können.
Das ist eine super Idee.
Kann man grundsätzlich Pferdefleisch füttern, vielleicht abwechselnd mit anderem Fleisch (Rind, Lamm) und Innereien? Was ist mit den Kartoffeln? Sind die als Kohlenhydrat nicht zu nährstoffarm? Wären da nicht Reis oder Vollkornnudeln oder vielleicht sogar fertige Hundeflocken vorzuziehen? Müssen wir Vitamine, Mineralien etc. zusetzen, z.B. Hokamix, von dem hier noch eine angebrochene Dose auf weitere Verwendung wartet?
Es wäre uns eine große Hilfe, hier ein paar Tipps zu bekommen, wie wir Phoebe weiterhin gesund und trotz ihrer Juckreizproblematik möglichst abwechslungsreich und protektiv ernähren können.
Schon im voraus herzlichen Dank für eure Unterstützung und herzliche Grüße von Karin, Werner und Phoebe!


Wie seit ihr mit dem TA verblieben für den Fall, dass die Ausschlussdiät nicht den gewünschten Erfolg erzielt?

Neugierige Grüße
Frank Smilie
kwb
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BeitragVerfasst am: 11.8.2006, 13:49    Titel:    

@ Frank,

vielen Dank für deine Kommentare. Bezüglich deiner Neugierde, was unsere TÄ dazu sagt, muß ich gestehen, dass ihr Kenntnisstand urlaubsbedingt dem deinen etwas hinterherhinkt. Sie weiß im Moment noch nicht, dass wir ihr gutes RC-Sensitiv-Futter abgesetzt haben um unserem Gefühl und Maries Empfehlungen zu folgen. Es ist aber geplant, dies in der kommenden Woche nachzuholen.

Gruß, Werner

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BeitragVerfasst am: 28.9.2006, 20:02    Titel:    

Hallo Werner,
es interessiert mich sehr, wie Eure Geschichte weiter gegangen ist.
Es währe schön wenn Du Dich wieder melden würdest.

Gudrun

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LG Gudrun
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kwb
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BeitragVerfasst am: 29.9.2006, 09:54    Titel:    

Hallo zusammen,

nach vielen Monaten mit strikten Diäten sind wir nicht viel schlauer als vorher. Nur, eine Futtermittelallergie scheint es nicht zu sein. Trotzdem leckt sie sich sporadisch mehr oder weniger stark an den Unterseiten der Pfoten (Ballen) und kratzt sich mit unterschiedlicher Intensität und Häufigkeit an der Schnauze, die wir peinlich sauber halten. Wir vermuten daher eher eine Kontaktallergie. Da sie recht gerne und viel im Gras liegt, liegt der Verdacht auf Herbstgrasmilben nahe. Wir haben nur leider noch keine gefunden. Von daher ist das reine Spekulation. Wir sind übrigens wieder auf ein Trockenfutter übergegangen, was absolut keine Veränderung in der Symptomatik gebracht hat.

Gruß, Werner

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Christa
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BeitragVerfasst am: 29.9.2006, 11:12    Titel:    

Hallo Werner
Grasmilben sieht man nicht immerund trotzdem sind sie da.
Hatte letztens einen Welpen mit 5 Monaten hier zum Trimmen mit den gleichen Symtomen. Bei ihm wurde ein Pilz in der Uni Zürich festgestellt
LG
Christa

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