Hilfe ich habe meinen Hund falsch erzogen!!!


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Pontus
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Ollie

BeitragVerfasst am: 13.12.2004, 21:40    Titel:    

Anja Westieclan hat folgendes geschrieben:
Hallo Marianne,

das glaube ich aber auch Lachen das sind ja uralt Erziehungsmethoden.

Liebe Adventsgrüße
Anja mit den unerzogenen Hunden


Anja, das hier ist ein Text aus einer Downloaddatei hier im Forum Mit den Augen rollen Ein ziemlich alter Hut!

Zitat:
Bleiben Sie der Boss!


Hunde sind Rudeltiere. Und auch Ihr Welpe braucht jemanden, an dem er sich orientieren kann. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihrer Rolle als Rudelführer gerecht werden.


Mit etwa sechs Monaten kommen viele Hunde in das sogenannte Flegelalter (kann bei einigen auch bis zum zweiten Lebensjahr auftreten). Alles, was sie Ihrem Hund beigebracht haben, scheint vergessen: Er kommt nicht mehr, und von "Sitz" oder "Platz" kann gar nicht die Rede sein.

In dieser Zeit will der Halbstarke seinen Rang austesten, um mal zu sehen, ob er nicht doch die Chefrolle belegen kann. Üben Sie viel Gehorsam, und weisen Sie den Junghund in seine Schranken. Selbst bei einem erwachsenen Hund ist es immer wieder sinnvoll, Gehorsam zu üben. Und auch bei einem älteren Hund ist Lob ganz wichtig, wenn alles gut geklappt hat.

Wie im Rudel erwartet der Hund auch in der Familie eine Rangordnung. Lassen Sie ihm also nicht zu viele Freiheiten. Schon die ersten Anzeichen aggressiven Verhaltens sollten Sie mit geeigneten Maßnahmen im Keim ersticken. Auch wenn es noch so niedlich ist, wenn Ihr Welpe seinen Knochen verteidigt - es darf nicht geduldet werden. Ist er erst einmal mehrere Monate alt, kann es bereits zu spät
sein. Ihm dieses Verhalten dann wieder abzugewöhnen kostet viel Mühe und ist bei
großen Hunden unter Umständen sogar gefährlich.

Kein Hund ist von Natur aus aggressiv. Bei einem Hund, der gegenüber Menschen aggressiv reagiert, wurden in den ersten Monaten wichtige Erziehungsmaßnahmen versäumt. Sie sollten den Hund beispielsweise erst füttern, wenn sie selbst gegessen haben. Und geben Sie nie etwas von Ihrem Teller ab. So läuft es auch im Rudel. Erst wenn das ranghöchste Tier satt ist, überläßt es den anderen das Feld. Wenn Ihr Hund also vor Ihnen Nahrung bekommt, hält er sich für den Boß.
Nehmen Sie Ihrem Welpen ruhig einmal den Napf fort während er frißt. Auch Kauknochen oder Spielzeug muß er abgeben, ohne zu murren. Knurrt er oder will er sogar zubeißen, ist energisches Handeln angesagt. Bringen Sie Ihren Hund in "Platz", oder legen sie ihn auf die Seite. Halten Sie ihn mit der Hand über dem Hals am Boden. Erst wenn Ihr Welpe aufgibt und sich entspannt (das kann am Anfang auch mal mehrere Minuten dauern), lassen sie Ihn wieder frei. Reden Sie während dieser Zeit beruhigend auf das Tier ein. Diese sogenannte Dominanzbesänftigung kann jederzeit bei unangepaßtem Verhalten angewandt werden, z.B. wenn Ihr Hund beim Bürsten die Lefzen hochzieht und droht. Sie tun ihm damit nicht weh. Und es entspricht dem Verhalten, das ein ranghöheres Tier im Rudel anwenden würde, um ein jüngeres Tier in die Schranken zu weisen. Lassen Sie den Kleinen aber wirklich erst aufstehen, wenn Sie es für richtig halten -
auch wenn er sich noch so windet.

Auch das gelegentliche Umfassen der Schnauze mit der Hand imitiert eine Dominanzgeste unter Hunden und festigt Ihre Stellung. Von Anfang an sollte allen Familienmitgliedern klar sein, daß der Hund an letzter Stelle der Rangfolge
stehen muß.

Um bei Ihrem Hund schon die ersten Ambitionen auf einen höheren Rang zu unterbinden, sollte er z.B. nicht auf dem Sofa sitzen oder im Bett schlafen dürfen. Es sei denn, Sie haben es ihm ausdrücklich erlaubt.
Das so genannte "Aufreiten" oder "Rammeln" an den Beinen von Familienmitgliedern wird häufig falsch gedeutet. Dies ist kein fehlgeleitetes
Sexualverhalten, sondern ein Zeichen von Dominanz. Auch Hündinnen zeigen diese Aktion bei rangniederen Artgenossen. Dulden Sie dieses Verhalten auf keinen Fall. Vor allem nicht bei Kindern. Sofort muß ein deutliches "Nein" ausgesprochen werden. Tritt es häufiger auf, sollten Sie dem Hund Ihre Dominanz demonstrieren, indem Sie ihn auf die Seite legen und festhalten. Beginnen Sie
frühzeitig mit diesen Maßnahmen - am besten gleich nach der Eingewöhnungszeit. Dann stehen die Chancen gut, daß Ihr Welpe sich zu einem lieben und gut erzogenen Hund entwickelt.

Es ist natürlich deutlich schwieriger, ein bestehendes Fehlverhalten zu korrigieren, als es von vornherein zu unterbinden. Hunde, die nicht rechtzeitig in ihre Schranken gewiesen werden, können im Alter von ein bis zwei Jahren zu einem echten Problem werden. Sie landen nicht selten im Tierheim oder müssen
schlimmstenfalls sogar eingeschläfert werden, wenn Sie eine akute Bedrohung für Menschen darstellen. So weit muß es aber nicht kommen, wenn Sie mit konsequenter Erziehung schon bei Ihrem Welpen beginnen.

Sie tun Ihrem Hund nichts Böses, wenn Sie ihn scheinbar unterdrücken. Sie weisen ihm nur seinen Platz in der Rangfolge zu. Es liegt in seiner Natur, immer wieder zu versuchen, einen höheren Platz zu erreichen. Und es liegt in Ihrer Hand, dies von vornherein zu verhindern. Nur eine klar geregelte Rangfolge
ermöglicht ein angenehmes und harmonisches Zusammenleben mir Ihrem Welpen.

Die Ansicht, daß Hunden mit Hilfe von Schlägen ihr untergeordneter Rang zugewiesen werden muss, ist längst überholt. Hunde, die geschlagen werden, sind eher ängstlich oder werden sogar zu Angstbeißern. Sie verlieren das Vertrauen in den Menschen. Mit Lob und Konsequenz erreichen Sie weit mehr – und natürlich mit viel Liebe!

Denken Sie auch daran, daß nicht allein der Hund der Schüler ist, dem alles beigebracht werden muß. Auch der Mensch muß lernen. Er muß sich so verhalten, daß der Hund macht, was von ihm erwartet wird.


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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 13.12.2004, 21:52    Titel:    

Hallo Ilse,

Du kennst meine Ansichten und daher denke ich würde eine Diskussion hier nur wieder ausufern. Ich gehe eher mit Animal Learn, also Eaton, Coppinger konform.

ZUdem meine ich das diese Ansichten auch im Gegensatz zur positiven Verstärkungen stehen, die Du, soweit ich mich errinnere, bevorzugst.

Hie in den Downloads stehen auch viele nützliche Tipps zum Barfen, aber ich barfe nicht, also was soll das?

Tut mir leid, verstehe ich nicht und wenn jeder Beitrag von mir und meinen Ansichten so auseinadergenommen wird, dann bitte gleich raus mit der Sprache, weil dann ziehe ich mich eben zurück, auf unruhe habe ich nämlich keine Lust und hatte mich eigentlich gefruet, dass wir wieder so einen harmonischen Ton hier gefunden haben.

Anja

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hexetine
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BeitragVerfasst am: 13.12.2004, 22:47    Titel:    

Also,

nun muß ich mich doch noch mal zu Wort melden.

Ich hab das Gefühl, diese Diskussion ufert wieder aus. Und das möchte ja wohl keiner von uns allen.

Jeder muß für sich selbst entscheiden, wie er seinen Hund erzieht, und jeder muß auch die Erziehung des anderen akzeptieren. Auch wenn man anderer Meinung ist.


Daß Joshie nicht in mein Bett oder auf die Couch darf, hat überhaupt nichts damit zu tun, daß ich ihn weniger liebe als andere Hundehalter ihre Pelznasen. Genauso wenig kann man sagen, daß diese Ihre Hunde mehr lieben als andere die es nicht zulassen.
Es widerspricht ganz schlicht und einfach meinen eigenen Prinzipien. Es gibt für mich einfach gewisse Grenzen, die es gilt, Joshie beizubringen und die er erlernen und akzeptieren muß.


Natürlich mache ich bestimmt auch Fehler. Aber wer macht die nicht?


Aber das Grundprinzip müssen alle Hundies lernen: Herrchen/Frauchen haben das sagen.

Das wichtigste für mich ist, daß Joshie mit meinen Kindern umgehen kann, ohne daß ich Angst haben muß um sie. Und genau das ist es, was Joshie super toll kann. Speziell mit meinem behinderten Sohn. Ich hatte da schon große Angst davor.

Aber es ist einfach himmlisch, den beiden zuzusehen. Da mein Sohn manchmal schon etwas grob ist. Aber Joshie hält dies anscheinend für ein Spiel und freut sich um so mehr, daß Danny sich überhaupt mit ihm abgibt. Die beiden haben einfach eine besondere Bindung zueinander aufgebaut.

Einige von Euch können diese Erfahrung bestimmt auch bestätigen.

Aber was ich mit all dem eigentlich sagen wollte. Wichtig ist doch, daß der Hund sich wohl fühlt in seiner Familie und glücklich ist.

Egal was und wieviel er sich rausnehmen darf. Winken
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 13.12.2004, 22:50    Titel:    

Aber was ich mit all dem eigentlich sagen wollte. Wichtig ist doch, daß der Hund sich wohl fühlt in seiner Familie und glücklich ist.

Egal was und wieviel er sich rausnehmen darf.

Hallo
Ja das stimmt das ist das wichtigste das sie sich wohl fühlen.
Lg Angelika

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BeitragVerfasst am: 13.12.2004, 22:55    Titel:    

Angelika vonderlerche hat folgendes geschrieben:
Aber was ich mit all dem eigentlich sagen wollte. Wichtig ist doch, daß der Hund sich wohl fühlt in seiner Familie und glücklich ist.

Egal was und wieviel er sich rausnehmen darf.

Hallo
Ja das stimmt das ist das wichtigste das sie sich wohl fühlen.
Lg Angelika


hi ihr beide von mir zitierten Winken

kann mich euch einfach nur anschliessen!!


Winken Winken Winken Winken Winken Winken

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BeitragVerfasst am: 14.12.2004, 00:20    Titel:    

Anja Westieclan hat folgendes geschrieben:

ZUdem meine ich das diese Ansichten auch im Gegensatz zur positiven Verstärkungen stehen, die Du, soweit ich mich errinnere, bevorzugst.

Anja


Hallo Anja,

da scheinst du mich falsch verstanden zu haben. Dieser Artikel ist meiner Meinung nach lange überholt und sollte nicht zum Nachahmen herangezogen werden können. Auch wenn ich es bei manchen Hundehaltern für sinnvoll erachte, dass bestimmte Regeln aus diesem Artikel umgesetzt werden, so sehe ich aber die ganzen Aussagen zur Dominanz als nicht zu akzeptieren an. Daher auch meine Bemerkung, dass der ganze Artikel ein alter Hut ist. Winken
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 14.12.2004, 00:41    Titel:    

Hallo,

das habe ich dann wohl.
Ich meine auch das ist überholt.

Vielleicht sollten wir den Beitrag aus den Downloads nehmen oder irgendwie "erneuern".

Viele Grüße
Anja

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Ollie

BeitragVerfasst am: 14.12.2004, 00:56    Titel:    

Anja Westieclan hat folgendes geschrieben:
Hallo,

Vielleicht sollten wir den Beitrag aus den Downloads nehmen oder irgendwie "erneuern".

Viele Grüße
Anja


das war mein Gedanke und darüber nachzudenken wollte ich damit anregen. Winken
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 14.12.2004, 01:07    Titel:    

Von Anfang an sollte allen Familienmitgliedern klar sein, daß der Hund an letzter Stelle der Rangfolge
stehen muß.

[/quote]

Ich denke besser wäre es den Beitrag herauszunehmen. Denn bis auf ein paar Absätze ist er wirklich "vom alten Eisen".
Hund auf die Seite zwingen? Wer macht das noch, wenn er nicht Verletzungen riskieren will, gerade bei Welpen ist da leicht mit Prellungen und Stauchungen des Rückrats zu rechnen.

Dann wird angesprochen, dass Hund IMMER bei allen Familienmitgliedern den untersten Rang haben sollen.
Das Problem fängt aber schon an, wenn Kinder im Haus sind.
Ein Kind wird ein Hund in den seltensten Fällen als ranghöhre ansehen, da er eigentlich nur ein souveränes und gelassenes Auftreten vom ranghöheren erwartet, einem Kind ist das nicht möglich.
Da muss man ganz anders erziehen, dem Kind erklären, den Hund führen.
Was ja nicht gleichzusetzen ist, mit "dem Kind gegenüber aggressiv sein".

Viele Grüße
Anja

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 14.12.2004, 18:31    Titel:    

Wobei es auch von Hund zu Hund verschieden sein wird. Ich bin mir eigentlich völlig im Klaren darüber, dass ich einen anderen Hund mit einem anderen Charakter als ihn die Dara hat, NICHT so "lasch" erziehen könnte. Da würde ich sicher eine Pleite erleben. Man kann eben alles nicht verallgemeinern.
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