Brave Hunde leben länger


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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 20.4.2010, 12:32    Titel: Brave Hunde leben länger    

http://science.orf.at/stories/1645339/
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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
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Ellie1968
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 20.4.2010, 13:43    Titel:    

"Friedliche Hunde wie Neufundländer und Labrador verbrennen pro Kilogramm weniger Energie als aggressive wie Foxterrier und Dänische Dogge."

Na, da hätten wir sie ja mal wieder: Die Diskriminierung des Terriers!
esreicht.gif esreicht.gif esreicht.gif
Nur, dass hier auch ausnahmsweise eine Dogge mit in den Topf geworfen wird... - wie gut, dass es so viele friedliche Labis gibt, die sind ja auch immer total nett und gehen auf niemanden los...schon gar nicht auf kleine Weiße... sind doch Familienhunde... immer brav...
Ich frage mich nur, warum wir so viele in der Hundeschule haben, wo die Besitzer überhaupt nicht zurecht kommen und wegen der Turbulenzen daheim oft am Rande eines Nervenzusammenbruchs mitmachen, spätestens aber nach 3 oder 4 Treffen genervt aufgeben???
Also wenn die Labis so lieb und brav sind, ihre Besitzer aber gerne in den Wahnsinn treiben, sollte der Bericht vielleicht erweitert werden, als dass Labihalter schneller sterben als die von Bichons???
(Bitte nicht zu ernst nehmen, ja?)

Oh je Spencer, dann solltest Du aber jetzt mal ganz schnell turbobrav werden und nicht 'mal daran denken, Dein Köpfle weiterhin so oft auf "stur" zu stellen...

ironie.gif ironie.gif ironie.gif ironie.gif ironie.gif

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BeitragVerfasst am: 20.4.2010, 13:57    Titel:    

Na wenn es danach ginge, dürften meine 2 Chaosdogs ja nicht mal ein Jahr alt geworden sein!!!
Brav ist nämlich auch ein Wort, welches ich niemals mit meinen Hunden in Verbindung bringen würde Mr. Green

Ob man "brav sein" wirklich an der Rasse festmachen kann???
Glaube ich nicht!
Ich kenne solche und solche - völlig unabhängig von der Rasse.
Brave Schäferhunde ebenso wie miese, giftige kleine Pudel...
Gewisse Charaktereigenschaften mögen zwar rasseabhängig durchaus vorhanden sein - aber das meiste ist doch Erziehung - oder eben keine Erziehung.
Ich kann auch einen Toypudel höchst agressiv machen - ebenso wie ich einen Pitbull (und NEIN, ich mag und verharmlose diese Kampfhunde nicht!!!) zum gut erzogenen, angenehmen Begleithund machen kann.

Wenn das nun alles nur eine Frage der Vererbung wäre: warum gibt es hochkriminelle Kinder von Vorzeigesaubermanneltern?
Und umgekehrt: warum gibt es sozial hoch geachtete, erfolgreiche und charakterstarke Menschen, die in asozialen Verhältnissen aufgewachsen sind?
Das dürfte doch gar nicht sein, oder?!

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BeitragVerfasst am: 20.4.2010, 16:51    Titel:    

hallo Elke und Pia...

ich kann mich da nur anschliessen...

so einen schwachsinn auch.....ja ja die bösen widerlichen terrier.. esreicht.gif

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 20.4.2010, 17:06    Titel:    

Pia13 hat folgendes geschrieben:
Wenn das nun alles nur eine Frage der Vererbung wäre: warum gibt es hochkriminelle Kinder von Vorzeigesaubermanneltern?


... weil das dann nur VORZEIGEsaubermanneltern waren udn keine wirklichen Saubereltern Winken Ganz einfach Winken

Mir ging es nicht um die Rassediskriminierung, sondern vielmehr über das "Aufregen" udn Lebenserwartung.

Ich kann dem aber auch nicht zustimmen. Meine Oma hat sich über so ziemlich alles aufgeregt udn ist 98 Jahre alt geworden Winken

LG
Anja

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Pia13
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BeitragVerfasst am: 20.4.2010, 17:27    Titel:    

Da behaupte ich doch jetzt glatt einfach mal: Aufregung hält jung!!!
Man (Hund) bleibt geistig rege und aktiv - es gibt ja auch so vieles, worüber Hund sich ereifern und aufregen kann!
Ausserdem muß Hund dann natürlich auch entsprechend körperlichen Einsatz zeigen - sprich, mit stolz geschwellter Brust und gesträubtem Nackenhaar am bösen Konkurrenten vorbei staksen...
Was glaubt ihr, wieviele Muskeln dabei beansprucht und trainiert werden? zungeraus.gif
Die Durchblutung wird angeregt, der Körper schüttet Adrenalin aus...der ganze Organismus kommt so richtig in Wallung Mr. Green
Und ist es nicht das, was uns Menschen ständig propagiert wird???
Beweg dich körperlich und geistig, halt dich fit und schon stirbst du gesund zungeraus.gif

Also die Herren Wissenschaftler...wie denn nun?
Aufregung ja oder nein?
zungeraus.gif kaputtlach.gif

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BeitragVerfasst am: 20.4.2010, 18:17    Titel:    

Oh,oh, da werde ich wahrscheinlich schon vor meinen Hunden dahinscheiden... Ich rege mich wesentlich öfter auf als meine zwei Kampfschmuser Winken
Ellidesign
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BeitragVerfasst am: 20.4.2010, 18:35    Titel:    

Hi,

interessant in diesem Zusammenhang ein älterer Beitrag über Serotoin und Verhalten.

http://www.westieforum.de/phpbb/vie....5&highlight=serotonin

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Liebe Grüße
Ellen


"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche -
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Hunde der User:
Lenny

BeitragVerfasst am: 20.4.2010, 19:53    Titel:    

Mmmmhh...
Wir hatten ja auch 13 Jahre lang einen Drahthaarfoxterrier und der war zwar nicht so wie Lenny es ist und hat sich auch mal gerne mit anderen Rüden angelegt, aber von Aggressivität war da nun wirklich nicht die Rede.

Wenn wir einem Rüden begegnen, den Lenny nicht mag, dann knurrt er auch schonmal. Seltener als unser Remus, aber das kann man doch nicht auf die Rasse runterbrechen.

Der Foxterrier ist doch keine klassische, aggressive Rasse ???

"Friedliche Hunde wie Neufundländer und Labrador verbrennen pro Kilogramm weniger Energie als aggressive wie Foxterrier und Dänische Dogge".

Liebe Grüße

Dagmar
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 20.4.2010, 21:03    Titel:    

Genau, Dagmar, so wird es sein, deshalb wird hier im Forum leider auch immer wieder berichtet, dass unsere kleinen weißen mit den großen dunklen so viele Probleme haben...
Bei uns ging's so aus, dass der große dunkle Labi bei einer Begegnung Fell von Spencer in der Schnauze hatte und dessen Frauli Spencer auch noch anschließend beschuldigt hat, er würde ihren Labi beißen/hätte ihn gebissen -
esreicht.gif
Der "tue sonst nie so etwas"... esreicht.gif - es hat sich aber heraus gestellt, dass er Spencer's Cocker-Freund Knut das Ohr angebissen hat und auch sonst oft "schräg" drauf ist, draußen auf dem Feld... Wir wurden schon desöfteren "vorgewarnt": Achtung, N.... und Frauli sind draußen". Das sagt doch schon viel, was?
Aggressiver Foxterrier?
Gestern haben wir ein Frauli und ihre Foxidame getroffen. Sie sagt, sie würde alle beißen und nicht mehr loslassen. Sie sei total aggressiv usw.
Da Spencer einem Mädel noch nie etwas getan hat bzw. "komisch" war im Umgang mit Frauen, haben wir sie schnuppern lassen. An der Leine. Das Frauli wollte das so. Als sie gerade mal 3 Sekunden geschnuppert haben, riss das Frauli an der Leine und schrie: GENUG! Da ist die kleine erschrocken und dachte wohl, hier stimmt was nicht. Wenn sie da dann schnappt ist das doch kein Wunder.
Das Frauli weiß das aber und sagte, sie habe viel "falsch" gemacht. Von einer Hundeschule o.ä. hat sie aber nicht berichtet. Schade.
Und so kommt es, dass es dann heißt: Die Foxis sind total aggressiv...
Nun ja, wenn Spencer einen seiner Spezialfreunde trifft, kann er auch schon ganz schön heftig brummen oder knurren.
Richtig angegriffen hat er aber noch keinen.
Auch in der Hundeschule haben wir diese Begegnungen geübt - übrigens mit einem dunklen Labi-Rüden.
Laut der Trainerin zeigt Spencer durch sein Brummen einfach nur, dass er nicht interessiert ist und lieber keinen zu nahen Kontakt will.
Die beiden traben nach dieser Begrüßung dann einfach weiter - dulden sich, kümmern sich aber auch nicht großartig umeinander.
Wenn es so bleibt, dann kann man doch mit leben, oder?
Wir mögen ja auch nicht "jeden"...
Aber, wenn Brummen "aggressiv" bedeutet, na dann haben wir auch einen aggressiven Terrier...
kaputtlach.gif kaputtlach.gif kaputtlach.gif
Und übrigens: Die Wutanfälle plagen auch öfter mich als meinen Hund! Mr. Green

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