Tarsalgelenk-Fraktur?- Bitte Hilfe, danke


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Bunte Kuh
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WOTAN (*19.09.2008)

BeitragVerfasst am: 15.3.2010, 22:13    Titel: Zittern vor Angst......    

...nach dem heute nachmittag der "schwarze" auch beim Spazierengehen (GSD an der Leine) gesehen wurde....

...nachgewisenermassen ist unser Wotan jetzt der dritte Hund, der nach Bissattacken tierärztliche Hilfe benötigte.

Ich werde morgen dem Ordnungsamt einen Besuch abstatten und recht selbstbewußt sehen was die nach meiner Schilderung tun, damit dies nie mehr vorkommt.

Ich bin sicher, das mein junger Hund dadurch psychischen Schaden genommen hat udn ich bin nicht sicher ob es mir gelingt ihm bald dazu wieder mehr Sicherheit geben zu können.

Traurige grüße, er kämpft auch sehr mit seinem "versteiften" Bein und es tut sehr weh, das mitansehen zu müssen, Heike

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"Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel. Ich sage dir, sie sind lange vor uns dort" (Robert Louis Stevenson, schottischer Schriftsteller)
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Ellie1968
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 16.3.2010, 08:13    Titel:    

Heike, Ihr schafft das!!!
Die Schmerzen werden vergehen und Wotan wird wieder unbeschwert auf den Frühlingswiesen hüpfen können... liebe
Wir haben ja auch in Erfahrung bringen können, dass "unsere" Gegner schon mehrfach gebissen haben.
Die auf dem Ordnungamt verweisen auf die Polizei und diese ist eben schnell im "Wegnehmen" oder rät wirklich, es mit dem anderen Halter privat zu klären. Echt wahr! Dann - bei Wegnahme - landen diese Tiere im Tierheim und werden (so zumindest schon in BW praktiziert) kaum noch vermittelt, weil sie ja "Beißer" sind...
Das Schlimme ist ja, dass eigentlich/oft die Halter Schuld haben und nicht die Tiere selbst. Unsere Trainerin arbeitet mit solchen "Problemhunden" und holt sie aus dem TH. Sie hat in der Wohnung eine Art "Zwinger" eingerichtet, wo die Hunde langsam an ein normales Leben innerhalb des Rudels gewöhnt werden. Sie werden dann nach und nach eingewöhnt.
Ich stelle mir das langwierig und sehr schwierig vor.
Aber sie macht es.
Es ist halt immer das Problem, dass "solche" Halter schlecht mit sich reden lassen und sich zumeist auch noch im Recht sehen... Unglaublich aber wahr.
Wir machen mit Spencer ein Rüdentraining. Auch aus diesem Grund, wie weiter oben schon beschrieben. Ich denke, Spencer hat sich (danach) dahingehend entwickelt, dass er denkt, jetzt erst recht! Er hatte damals auch schrecklich geschriehen, gequiekt und wurde dann ganz ruhig und hat sich ergeben/Bauch nach oben.
Der andere hat aber dennoch weiter gemacht.
Das kleine Hirn denkt wohl jetzt, ergeben bringt eh nix... Leider.
Jetzt muss Wotan erst mal gesund werden - das ist das Wichtigste!
Der Gips kommt ab und die Wunde wird gut verheilen - alles Gute, kleiner Mann!
Bis bald -

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Nic04
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Kea von den white Dogs
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BeitragVerfasst am: 16.3.2010, 08:20    Titel:    

Hallo Heike,
ich glaub auch, dass er es mit deiner Hilfe wieder schafft sicher zu werden gegenüber anderen Hunden, vielleicht auch schwarzen daumendrueck.gif
Vielleicht kannst du dir professionellen Rat holen.
Jetzt drücken wir erst mal fest die Daumen, dass er nicht so viele Schmerzen hat, alles gut verheilt und dass die 3 Wochen mit dem ollen Gips schnell vorbei gehen troest
Ihr schafft das liebe

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Pia13
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Hunde der User:
Aischa *Juni 1994 +31.10.2006
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Emmily *15.02.2009

BeitragVerfasst am: 16.3.2010, 10:29    Titel:    

Hallo Heike,

als Aischa, meine liebe, sanftmütige Aischa, die keiner Fliege je etwas getan hat, damals von den 2 Pitbulls zerbissen wurde, dachte ich auch, das steckt sie nie weg.
Sie war völlig fix und fertig, total geschockt, verängstigt....kurz, ihr Weltbild "alle sind meine Freunde und lieben mich" war zerstört!
Die arme Maus hat dann (wieder) wochenlang Schutz gesucht bei mir, ist nur hinter meinen Beinen Gassi gegangen.
Hundebegegnungen? NEIN DANKE!
Nicht einmal ihre liebsten Spielkumpels durften sich ihr nähern.
Es hat Wochen gedauert, bis wenigstens ihr bester Freund wieder an sie ran durfte...und von da an ging es bergauf. Jeden Tag ein kleines Stückchen mehr...
Irgendwann, nach vielen Monaten und ganz viel Arbeit, war sie dann wieder die Alte...fröhlich, selbstbewußt und neugierig.

Auch Wotan wird das schaffen! Und du sicher auch!
Wobei ich zugeben muß, ich bin nach diesem Erlebnis ein absoluter Schisser geworden, was Hundebegegnungen angeht.
Lasse Kira und Emmy längst nicht zu jedem Hund und lege mich gerne auch schon mal mit anderen Hundebesitzern an, die meinen, ihre Hunde nicht anleinen zu müssen.
Dafür bin ich schon mehr als einmal ausgelacht worden....
Ist mir schei...egal!

Ich würde dir allerdings auch raten, dir professionelle Hilfe zu holen, wenn du unsicher bist! Nichts hilft mehr, als einen ruhigen Trainer neben sich zu haben Winken

Den Weg zum Ordnungsamt kann ich dir nur empfehlen!
Bei uns damals hats gewirkt - auch wenn das in letzter Konsequenz bedeutete, das beide Hunde weg mußten.
Das war der einzige Weg - beide Hunde waren schon mehrfach aufgefallen, es gab etliche Beißvorfälle und eigentlich hatten die beiden Leinen- und Maulkorbzwang. Daran hat sich natürlich nie jemand gehalten und das alte Mütterchen, die mit den Beißern unterwegs war, konnte sie nicht mal an der Leine halten. Von eingreifen gar nicht zu reden.
Schlimm für die Hunde - aber sicherer für alle anderen, insbesondere die kleinen Kinder, die in der Siedlung wohnten und den Kötern täglich begegneten!

Genug getextet.....ich drücke Wotan beide Daumen und natürlich alle Krallen, das er das gut wegsteckt.
Und sein nerviges Gipsbein wird er auch wieder los Winken
Ich weiß, man hätte lieber selbst den Gips, als den Hund damit rumhumpeln zu sehen.

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Lucybaby
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Lucy vom schönen Steigerwald

BeitragVerfasst am: 16.3.2010, 10:37    Titel:    

Hallo Heike Welle

ich kann mir gut vorstellen, dass der riesige, feste Verband Wotan sehr belastet.
Das ist das gleiche Gefühl für ihn als Du hättest, wenn Dein Bein komplett mit Gipsverband versteift wäre. Eine schlimme Vorstellung esreicht.gif
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen daumendrueck.gif dass er sich bald daran gewöhnt und er nach 3 Wochen wieder umherspringen kann daumendrueck.gif

Ich bin mit Lucy nach dem Beißüberfall wieder in die Hundeschule gegangen. Sie sollte lernen, dass nicht jeder Hund gleich wieder über sie herfällt. Es war anfänglich sehr mühsam und die Trainerin war seeehr vorsichtig und hat sie ganz langsam wieder an die anderen Hunde (nur mit Leine!) herangeführt.
Die große Gefahr bei dem ganzen ist nämlich, dass Hunde, die gebissen wurden und nun ängstlich reagieren, große Gefahr laufen, erneut gebissen zu werden.
Die "Kandidaten" merken dass sofort und beissen erneut! Also mach einen großen Bogen.
Die Trainerin gab mir den Rat, in der ersten Zeit Hundebegegnungen nur an der Leine zuzulassen und wenn ich merke, dass Lucy Angst zeigt, einen großen Bogen um den anderen Hund zu machen.
Sie verriet mir einen Trick den ich anwenden solle wenn ein anderer Hundehalter seinen Hund mit der Begründung "der tut doch nix" nicht anleint. Ich solle mich nicht genieren und sagen, dass mein Hund eine ansteckende Infektion oder Milben habe. Dann würden sie sofort ihren Hund anleinen und eine Bogen um uns machen.
Ich habe es ausprobiert - es funktioniert!
Es war für mich am Anfang sehr hilfreich. Mittlerweile hat sich Lucy Angst etwas gebessert. Aber ihr Verhalten ist sehr ängstlich geblieben - sie ist nicht mehr unbeschwert traurig

Knuddel den kleine Patienten ganz fest von mir!
Gute Besserung! Wolke

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Gib einem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund
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Bunte Kuh
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WOTAN (*19.09.2008)

BeitragVerfasst am: 16.3.2010, 11:31    Titel:    

@ Elke, Nicole, Pia, Ute .........

Danke Euch für die aufmunternden und gleichzeitig beruhigenden Worte, ihr habt sicher alle Recht.

Ich bemerke an mir selbst eine derarte Wut über diesen Vorfall, dass ich selbst andren Menschen gegenüber ungerecht reagiere (habe heute morgen z.B. unsre neue Nachbarin ungerecht angefahren...mich allerdings auch gleich entschuldigt).

Jedes Gassigehen ist eine Tortur für ihn, er humpelt auf drei Beinen, kann sich nicht in Ruhe lösen, da er unablässig das falsche, verletzte Bein als Standbein nehmen möchte (ich laufe schon so an den Hecken und Bäumen das er "gezwungen wird" das verletzte rechte Bein zu heben soll/ zu müssen).

Er findet auch hier zu Hause keine Ruhe (sonst schlief er schon mal bis zu fast 2 Std. am Stück), überall werden Nester gebaut...aber nicht geruht sondern sofort wieder suchend umhergehumpelt. Nur beim Streicheln, Massieren und abends im Bett ist Ruhe, einigermassen......

Ich habe keine Angst vor den andren, seine Freunde sind auch nach wie vor seine Freunde, war auch schön heute Morgen-......es dreht sich alles um so eine Art "Rachegefühl" (keine Ahnung?) dem Gegnerbesitzer gegenüber (zumal es nicht das 1. Mal war)...ich möchte irgendwie das etwas passiert damit es künftig nicht mehr vorkommen kann.

Ich weiss schon, das ist ungerecht, da er ja für alles aufkommen will (abwarten!!!) und trotzdem ist mein Zorn so übergroß...alles irgendwie blöd, oder ist es die Hilflosigkeit, die ich so spüre......und mein Hund leidet ohne das ich wirklich helfen kann

Oh männo...... Heike

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BeitragVerfasst am: 16.3.2010, 12:49    Titel:    

Was lese ich denn da. Der arme kleine Wotan. Aber zum Glück sieht es ja nicht so schlimm aus wie befürchtet, auch wenn so ein blöder Gipsverband störend ist, aber kein Vergleich zu einer OP. Nach ein paar Tagen hat der kleine Mann sich sicherlich daran gewöhnt.
Wir drücken Wotan alle Daumen und Pfötchen, dass es ihm bald wieder richtig gut geht.

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BeitragVerfasst am: 16.3.2010, 17:25    Titel:    

Hallo Heike,

ich denke, die Wut ist für uns alle verständlich!
Immerhin scheint es ja nicht das erste Mal gewesen zu sein, das der Labi andere angreift.
Und genau aus diesem Grund würde ich auch das Ordnungsamt informieren - egal ob der Besitzer die Kosten übernimmt oder nicht!
Der Punkt ist: er zahlt schön brav und lieb und nett die Kosten, erkundigt sich ein paar Mal nach dem Opfer, hält seinen Hund einige Tage an der Leine....und dann geht alles seinen gewohnten Gang. Der Hund wird wieder frei und ohne Maulkorb laufen, er wird wieder mal nen schlechten Tag haben und andere Hunde angreifen...und irgendwann ist es vielleicht mal ein Kind, das zufällig im Weg steht.

Bei aller Tierliebe, bei allem Verständnis und Wohlwollen: HIER hört mein Verständnis auf!
Hunde, die bereits mehrfach aufgefallen sind, gehören schlicht an die Leine oder eben nen Maulkorb dran!
Egal welche Rasse!
Basta!

Es kann ja nicht sein, das solche Leute (egal wie nett sie sein mögen) immer ungeschoren davon kommen. Manche lernen es offenbar eh nie! Und ungerecht finde ich es schon mal gar nicht! Wenn er doch einen Hund hat, der schon öfter gebissen hat, warum lässt er ihn dann frei und ohne Leine mit anderen Hunden laufen?
Dafür hab ich echt kein Verständnis!

Ich an deiner Stelle hätte auch eine Stinkwut im Bauch!

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BeitragVerfasst am: 16.3.2010, 18:54    Titel:    

Aber Pia, genau das ist doch der Punkt:
Gerade solche Halter lassen ihre Hunde weiterhin ohne Leine rumrennen.
Maulkorb? Das weisen sie weit von sich - das käme überhaupt nicht in Frage und so.
Das sind auch genau die, die 100 oder 200 m weit weg sind und brüllen: Der macht nix! Dieses Brüllen allein empfindet Spencer - wie ich meine - als Alarm und ist alles andere als entspannt.
Ist doch zum Mäusemelken...
Wenn der Wurm 'mal drin ist, dann aber richtig.
Wir haben hier eben unsere zwei Kandidaten, vor denen alle flüchten, wenn sie in Sichtweite sind. Leider sieht Spencer sie auch und fängt bei jedem von den zweien sofort an zu brummen und wird stocksteif.
Ich leine dann an und nehme einen anderen Weg.
Die zwei Damen weichen generell nicht aus und leinen auch nicht an. Auch wenn sie sehen, dass ich/wir anleine(n).
Aber dieser Vorfall hier hat mich wieder einmal daran erinnert, wie schnell es doch gehen kann und wir dann mit den kleinen alleine da stehen und sehen können, wie wir am besten "davon kommen".
Dennoch bleibe ich dabei - schuld sind zumeist nicht diese Hunde, sondern deren Halter. Gleichgültigkeit, Überforderung, Überheblichkeit uns gegenüber (weil sie ja einen GROSSEN haben), Hilflosigkeit (weil aufgegeben, wie neulich passiert) oder einfach schlichtweg die Dummheit der Menschen, die an diesen Hunden meist hinten dranhängen oder aufgelöst hinterher gerannt kommen, wenn es brenzlig wird.
Ich hoffe, Nachrichten wie die von Heike und Wotan nehmen nicht noch weiterhin zu...
Alles Gute -

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 17.3.2010, 19:20    Titel:    

Hallo Heike,

erstmal weiterhin gute Besserung für Wotan.
Nun habe ich aber eine Frage zur Verletzung. Du schriebst es sei ein Bänderriss - warum und mit welchem Argument muss/sollte der nicht operativ behandelt werden?
Ich frage, weil Nala ja letztlich einen Bänderanriss hatte und ich mich da mit dem Thema befasst habe. Andrea (Andrea und Timmy) schrieb damals, dass sie sich gemeinsam mit ihrem Tierarzt bei Timmy gegen eine Operation entschieden hatte, weil er Diabetiker ist. Timmy aber sehr gut damit zurecht kommt.
Yorkies werden wohl nie operiert.
Ich hoffe zwar nicht, dass Nalas Band reisst, bis jetzt toi toi toi (und dreimal auf Holz klopf) ist es gut verheilt - aber da es nun vorgeschädigt ist und Bänder bei Hunden im Alter einem Auflösemechanismus unterliegen, wird dieses Thema wohl irgendwann mal wieder aktuell.
Also, daher interessieren mich in Deinem Fall die Argumente gegen das Operieren brennend.

LG
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)

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