Nahrungsergänzung
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Fellnase Rang 02
Alter: 50 Anmeldedatum: 16.08.2006 Beiträge: 23 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Westieforum Administrator
Alter: 20 Anmeldedatum: 24.01.2004 Beiträge: 1215
Hunde der User: Bonny, Abi, Lesley, Kira, Leo, Motte, Stuart, Kiss, Nicky, Emil, Otto, Willi, Poppy, Tammy, Bibi, Nessie, Baba, Nagi, Balu, Queenie, Scooby jr., Holly, Scooby Doo, Nala, Lance, Nayeli, Barclay, Dopey, Shirley, Joy und Cailey
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Verfasst am: 30.8.2006, 11:58 Titel: |
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Hallo Kerstin,
ich koche ja auch eine Mahlzeit (oder alle am Tag, je nach Angebot) selbst und benutze auch Nahrungsergänzungen.
Jedoch führe ich diese, bis auf Bierhefe, immer als Kur durch.
Entweder Spirulina, Propolis (alles immer je nach Jahreszeit), Biotin, Hokamix, usw.
Dieses Angebot was Du eingestellt hast, scheint eher für den Humanbereich konzipiert worden zu sein. Da der Hund aber ein etwas anderes Verdauungssystem (einiges kann er selbst synthetisieren, was wir nicht können, einiges kann er nicht aifspalten, usw.) würde ich doch eher zu einem auf den hündischen Organismus ausgerichtetes Mittel raten.
Hokamix (Grau), Wellnessbits (Marengo), Reico, usw.
Viele Grüße
Anja |
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bayerlein Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.04.2006 Beiträge: 3717 Wohnort oder Bundesland: Rastede
Hunde der User: Moritz Bodo
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Verfasst am: 30.8.2006, 13:21 Titel: |
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Hallo Anja,
ich habe auch noch eine Flasche Propolis vom24.05.05 das ist eine Tinktur mit 20 % alkoholische Lösung.
Habe die beim Imker bei uns damals gekauft, weil ich Moritz was gutes tun wollte (fürs Immunstystem). Habe aber nur 3 x gegeben.
Auf jedenfall habe ich die Tropfen noch und wollte mal nachfragen, wann Du sie deinen Hunden gibst. Weil Du ja schreibst das es bei dir Jahreszeitlich ist und wieviel Tropfen am Tag.
Conni |
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Westieforum Administrator
Alter: 20 Anmeldedatum: 24.01.2004 Beiträge: 1215
Hunde der User: Bonny, Abi, Lesley, Kira, Leo, Motte, Stuart, Kiss, Nicky, Emil, Otto, Willi, Poppy, Tammy, Bibi, Nessie, Baba, Nagi, Balu, Queenie, Scooby jr., Holly, Scooby Doo, Nala, Lance, Nayeli, Barclay, Dopey, Shirley, Joy und Cailey
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Verfasst am: 30.8.2006, 17:01 Titel: |
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Hallo Conni,
leider kann ich Dir nicht sagen, wie lange die Haltbarkeit bie selbsthergestellten Tinkturen ist. Da würde ich sicherheitshalber den Imker noch einmal fragen.
Ich gebe Propolis meist zum Winter hin, wenn durch trockene Heizungsluft, usw. die Erkältungsgefahr steigt.
Hier was zu Propolis:
Ein Allroundtalent – Propolis
Die Gewinnung und auch der Einsatz des Kittharzes im Bienenstock und in der Pflanzenwelt ist ein faszinierendes Kapitel in der Natur.
Als Baustoff nutzen es die eifrigen Insekten; eine eigene Gruppe, die sogenannten Kittharzsammlerinnen, fliegen Harzspender wir Pappeln, Erlen, Birken, Weiden, Rosskastanien, Ulmen, Ahorn, Buchen, Eichen, Kirschen, Pflaumen und Koniferen an und nagen das Knospenharz regelrecht ab.
Wenn die Bienen in den Stock zurückfliegen, werden sie von Arbeiterinnen empfangen, die den Kittharz weiterverarbeiten.
Das Harz dient den Bienenvölkern zum Winterfestmachen, zum Schutz und zur Verteidigung ihrer Stöcke.
Polis, aus dem griechischen stammend heisst übersetzt, „die Stadt“.
Mit Hilfe von Propolis verstopfen die Bienen in ihrer Stadt Ritzen und Spalten, verengen ihren Eingang zum Bienenstock, und aufgrund der antibiotischen Eigenschaften dient es dem Mumifizieren von Eindringlingen.
Doch Propolis kann noch mehr.
Es ist bakterizid, fungizid und viruzid.
Warum?
Die Inhaltsstoffe von Propolis bestehen aus Flavonoiden:
Galangin, Pinocembrin, Quercinin, Apigenin, Halangin und Ruthin.
Die Zusammensetzung des Kittharzes unterliegt Schwankungen, enthält aber im Durchschnitt:
Zwischen 50 bis 59 Prozent Harzen,
5 bis 30 Prozent Bienenwachs,
10 Prozent ätherische Öle,
8 bis 19 Prozent Vitamine und Antibiotika und
17 bis 19 Prozent Spurenelemente wie Ca, K, Na, Mg, Fe, Al, P, Co, Ni, Zn.
Weitere Inhaltsstoffe sind:
Gerbsäuren und
Salizylderivate.
Aus medizinischer Sicht müsste Propolis mehr Bedeutung zukommen, schon in den Burenkriegen wurde von einem Wund(er)heilmittel berichtet, welches auch heute erfolgreich in der Behandlung von Brandwunden und für eine saubere Wundheilung, vor allem bei Wundnähten, eingesetzt wird.
Propolis hat darüber hinaus lokalanästhetische Wirkung. Eine 0,25 prozentige alkoholische Lösung, ist 3 bis 4 mal so wirksam wie Kokain oder Novocain1.
Seine weitere Wirkungsweise zu beschreiben, maßt an eine fast wunderliche Beschreibung:
Das Quercinin hat sich als herpeswirksam erwiesen.
Mit einem Gehalt von mindestens 30 Substanzen, die antimikrobiell wirken, kennt Propolis keine Resistenzen gegen Keime.
Im Test (Plattenlochtest) hat Propolis bei nur 1 prozentiger Lösung, Keime wie Staphylococcus aureus, Bacillus subtilus, Candida albicans, restlos beseitigt.
In weiteren Versuchen wurde festgestellt, dass Propolis die Wirksamkeit verschiedener Antibiotika steigert (Biomycin, Terramycin, Neomycin, Penicillin, Streptomycin).
Auch spasmolytisch entfaltet Propolis seine Wirkung. Durch seine H++-Akzeptoren, hat es darüber hinaus eine Funktion als Radikalenfänger.
Propolis regt den Kreislauf an und wirkt antithrombogen.
Entzündungshemmend wirkt es bei Rheuma, Gicht udn Polyarhtitis.
Die Kraft der Natur vereinigt sich in Propolis zu einer wahren Wunderwaffe.
1 Tzakoff/Bulgarien
Quelle: Homöopathische Materia Medica der Veterinärmedizin/Steingassner
Wie bei allen Naturmitteln kann es jedoch auch bei Propolis zu einer allergischen Reaktion kommen.
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 10.9.2006, 07:36 Titel: Re: Nahrungsergänzung |
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Was haltet ihr hiervon als Nahrungsergänzung zum selbstzubereiteten Futter?
Hallo Kerstin,
wir haben doch schon letztens im Thread Futterplan heiß diskutiert.
Bevor du dir Gedanken über irgendwelche Zugaben machst, solltest du deinen Futterplan grundsätzlich noch einmal überdenken.
Undzwar in punkto Protein-und Energiebedarf.
Sollte das Puten-Hühnerfleisch ausgesprochen mager ( Muskelfleisch mit wenig Fett)sein , wird der Energiebedarf deines Hundes in keinster Weise gedeckt. Blättermagen ist ebenfalls sehr fettarm.
D.h. er muss aus den Proteinen ( Fleisch) zusätzlich noch seinen Energiebedarf decken.
( Siehe Thread Kohlenhydrate für den Hund) |
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Fellnase Rang 02
Alter: 50 Anmeldedatum: 16.08.2006 Beiträge: 23 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 10.9.2006, 15:56 Titel: |
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Hi Marie,
ich habe meinen Futterplan schon ein wenig geändert in Richtung Kohlenhydrate! Vielleicht magst du ja nochmal einen Blick drauf werfen, für Verbessungsvorschläge bin ich ganz Ohr!!!
Montag
Pansentag
Zusätze: ½ TL Öl, Kalziumcarbonat, Weizenkeime, Fermentgetreide
Dienstag
morgens und mittags: Hühner- oder Putenmuskelfleisch
nachmittags und abends: Haferflocken (in Milchprodukt) oder Kartoffeln mit gemischtem Gemüse, TK-Kräuter
Zusätze: ½ TL Öl, Kalziumcarbonat, Spirulina
Mittwoch
morgens und mittags: Hühner- oder Putenmuskelfleisch
nachmittags und abends: Kopffleisch-Pansen-Mix mit gemischtem Gemüse
Zusätze: ½ TL Öl, Kalziumcarbonat, Fermentgetreide
Donnerstag
morgens und mittags: Hühner- oder Putenmuskelfleisch
nachmittags und abends: Haferflocken (in Milchprodukt) oder Kartoffeln mit gemischtem Gemüse, TK-Kräuter
Zusätze: ½ TL Öl, Kalziumcarbonat, Spirulina
Freitag
morgens und mittags: Hühner- oder Putenmuskelfleisch
nachmittags und abends: Blättermagen mit gemischtem Gemüse
Zusätze: ½ TL ÖL, Kalziumcarbonat, Weizenkeime, Fermentgetreide, 1 Eigelb
Samstag
morgens: Rinderherz
mittags: Hühner- oder Putenmuskelfleisch
nachmittags und abends: Haferflocken (in Milchprodukt) oder Kartoffeln mit gemischtem Gemüse, TK-Kräuter
Zusätze: ½ TL Öl, Kalziumcarbonat, Spirulina
Sonntag
morgens und mittags: Hühner- oder Putemuskelfleisch
nachmittags: Fisch und Rinderleber mit gemischtem Gemüse
abends: Fisch mit gemischtem Gemüse
Zusätze: ½ TL Öl, Kalziumcarbonat, Weizenkeime, Fermentgetreide
Was meinst Du, kann ich das so lassen???
Soll ich die genannten Kapseln noch dazu geben wg. Vitaminen? Wenn ja wie oft?
LG
Kerstin |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 10.9.2006, 17:16 Titel: |
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Hallo Kerstin,
ich muss nochmal nachfragen?
Du fütterst vorzugsweise mageres Geflügelfleisch? Ist da noch die Haut dran? Wieviel Fleisch, wieviel Haferflocken sind in der Ration?
Wieviel Kalziumcarbonat ( g) gibst du?
Wie ist denn die Verträglichkeit, Kotabsatz usw.?
Was für Öl ( Sorte) fütterst du?
Montag
Pansentag
Was mich immer wundert, ist die Tatsache, das Pansen so gerne verfüttert wird?
Normalerweise wäre dagegen nichts einzuwenden, wenn es der Pansen eines glücklichen Rindviehs wäre, das auf einer Weide stehen durfte und seinen Magen ( Pansen) mit grünen Gräsern und Kräutern gefüllt hätte.
Ich nehme an, den Pansen, den du verfütterst , stammt von einem Tier aus der Massentierhaltung.
Weißt du was darin enthalten ist? Kein Gras, kein Löwenzahn oder so, sondern:
Damit die Bullen in 16 bis 18 Monaten die Schlachtreife erreichen, müssen die "Intensivrassen" täglich rund 1,3 kg an Körpergewicht zunehmen. Hierzu wird ein energiereiches Futter wie Mais- und Grassilage zusammen mit Pressschnitzelsilage, Soja- oder Rapsextraktionsschrot und Getreide eingesetzt. Die Kraftfuttermenge liegt bei ca. 4-5 kg pro Tier und Tag. Die Rinder reagieren bei nicht vorhandener Einstreu sowie fehlendem Auslauf bzw. Weidegang und einer wenig kauintensiven Fütterung mit Verhaltensstörungen wie dem sogenannten Zungenrollen.
Soja und Raps stammen häufig aus gentechnischer Erzeugung. Mais und Getreide werden intensiv gedüngt und chemisch gegen Unkräuter, Pilzkrankheiten und Schädlinge behandelt. Der konventionelle Landwirt muss das Futter nicht auf dem eigenen Betrieb produzieren und kann Import-Futtermittel nach Belieben verfüttern.
Ich füttere deshalb lieber frisches Gemüse, auch wenn das nicht im Magen einer Kuh vorverdaut wurde. |
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Fellnase Rang 02
Alter: 50 Anmeldedatum: 16.08.2006 Beiträge: 23 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 11.9.2006, 17:56 Titel: |
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Hallo Marie,
Ja, das Geflügelfleisch ist meist recht mager, ich kaufe im Supermarkt ein, da ich (noch) keine gute Quelle habe (Schlachthof oder so). Soll ich bin dahin noch Fett zufüttern? Wenn ja welches?
Geflügelfleisch gebe ich pro Portion ca. 90g (morgens und mittags).
Nachmittags und abends gebe ich dann pro Mahlzeit
36g Fleisch oder
10g Flocken (trocken gewogen) und
56g Gemüse
Kalziumcarbonat gebe ich täglich 1/2 TL.
Kot ist o.k., d.h. 2-3x täglich kleine, feste Haufen.
Momentan gebe ich Raps- und Lachsöl im Wechsel.
Was den Pansen betrifft, so habe ich mir darüber auch schon Gedanken gemacht. Ich werde demnächst mal in kleinen Metzgerläden fragen, die evtl. selbst schlachten - oder wie kommt man sonst an Pansen?
LG
Kerstin |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 11.9.2006, 18:49 Titel: |
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Hallo Kerstin,
Geflügelfleisch ohne Fett ist sehr proteinreich, liefert dafür kaum
Energie. Protein u.Energie sollten im richtigen Verhältnis zueinanderstehen, damit keine Proteinüberversorgung entsteht und der Hund nicht gezwungen wird, seine Energieversorgung aus den Proteinen
zu decken.
Der Kalorienanteil liegt weit unter dem tatsächlichen Bedarf.
Die 10 g Flocken sind nur ein 1 Tropfen auf einen heißen Stein.
Um dir zu verdeutlichen, was das bedeutet, ein gedankliches Experiment .
In diesem Experiment spielen 2 Personen die Hauptrolle. Eine Hundebesitzerin, nennen wir sie Frau Müller und ihren Hund Waldi.Frau Müller möchte ihren Liebling Waldi optimal ernähren. Fertigfutter macht krank ,wurde letztens in einem Bericht im TV erklärt und da der Hund vom Fleischfresser Wolf abstammt braucht er natürlich FLEISCH.In der Lieblingsillustrierten von Frau M. stand kürzlich auch ein Bericht über Fette. Wie gefährlich diese sind, das die das Gewicht und den Blutdruck nach oben treiben, die Adern und Gefäße verstopfen und es zu schweren Fettstoffwechselstörungen kommen kann.Frau M. beschloss daher, FETT sollte ihr Waldi aus gesundheitlichen Vorsorgemaßnahmen auf keinen Fall bekommen.Um sich noch ein bisschen schlauer über Hundeernährung zu machen, stöberte Frau M. noch im Internet und fand dabei eine supertolle Seite, in der etwas über Getreide stand. Frau M. bekam einen gewaltigen Schreck. Da stand: Getreide bildet im Darm Schlacken.Die Bauchspeicheldrüse wird überlastet und dadurch wird der Hund **** ihr Waldi,**** schwer krank.Als sie dann noch von Nierenerkankungen und Arthrose in diesem Zusammenhang las, stand für Frau M. felsenfest fest : Getreide in Waldi´s Futternapf… auf keinen Fall.Also ging Frau M. zum Metzger und holte fettfreies mageres Fleisch und fütterte ihren Schatz täglich damit.Nun geschah folgendes: Waldi wurde nach ein paar Wochen immer schlapper, das Fell wurde stumpf, glanzlos und sah ungeflegt aus und fiel büschelweise aus . Und das ,obwohl Frau M. ihren Waldi jeden Tag 10 Minuten lang ausgiebig bürstete. Er mochte nicht mehr spazieren gehen , lag nur noch müde und apathisch in seinem Körper und verschlief den ganzen Tag.Frau M. beschloß zum Tierarzt zu gehen und ein Blutuntersuchung machen zu lassen.Das Ergebnis war katastrophal. Was hatte Frau M. falschgemacht?Die Erklärung dazu:Was ist Eiweiss: Eiweiss liefert die wichtigsten Baustoffe für die Muskulatur, für Weichteilgewebe, Haare, Haut und Enyzme. ( Leber, Niere usw.)Energie: ist enthalten in fetthaltigem Fleisch oder Kohlenhydraten ( Getreide, Kartoffeln usw.)Was ist passiert: Waldi hat zwar jeden Tag seine fett-und kohlenhydratfreie Eiweissration bekommen, aber die Energie um diese Ration zu verdauen , war nicht im Futter enthalten. Was Frau M nicht wusste : Zur Verdauung braucht der Organismus Energie, wenn der Hund spazieren geht, braucht er Energie, wenn er dem Hasen hinterher jagt, braucht er Energie und sogar wenn er schläft , wird Energie verbraucht.Durch diesen Energiemangel war der Organismus gezwungen Eiweiss zur Energiegewinnung heranzuziehen ((was auch geschieht, wenn der Hund zu wenig Fett und/oder Kohlenhydrate bekommt). Dieser Prozess ist aber sehr kräfteraubend und hat zur Folge, dass bei der sehr aufwändigen Umsetzung im Leberstoffwechsel giftiges Ammoniak entsteht. Dieser muss von der Leber entgiftet und von den Nieren als Harnstoff ausgeschieden werden. Beides bedeutet für Leber und Nieren eine erhöhte Belastung.
Kalziumcarbonat gebe ich täglich 1/2 TL.
2,5 g Calciumcarbonat enthält 1 g reines Calcium.Der Hund benötigt pro kg Körpergewicht 50 bzw. 80 mg Calcium.
Am besten du wiegst aus. |
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Fellnase Rang 02
Alter: 50 Anmeldedatum: 16.08.2006 Beiträge: 23 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 11.9.2006, 19:25 Titel: |
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In welcher Form kann ich denn dann Fett zufüttern? Mit Schmalz? Und wieviel? Kann mir mengenmäßig noch kein richtiges Bild machen.
Flocken gebe ich 10g pro Mahlzeit, d.h. 3x die Woche 20g - immer noch zu wenig? Wie viel in Gramm ausgedrückt sollte ich den füttern, bzw. wieviel % Getreide sollte die wöchentliche Futterration ausmachen?
Lg
Kerstin
... und Danke für deine Mühe! |
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