Hund oder nicht?


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Jessymaus
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Hunde der User:
Jessy

BeitragVerfasst am: 12.5.2006, 22:03    Titel:    

Hallo Hope,
es ist sehr schlimm, was mit Deiner Katze passiert ist.
Meine Meinung zu einem Hund ist, daß er niemals so lange alleine bleiben kann und auch nicht sollte. Das grenzt ja schon an Tierquälerei. Ein Hund ist ein Rudeltier und ist nicht gern alleine. Ich würde es verstehen, wenn es 2 bis 3 Stunden wäre, aber so eine lange Zeit, wie Du schreibst. Nie und nimmer, egal ob Welpe oder älterer Hund.

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Stefanie
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BeitragVerfasst am: 15.5.2006, 21:23    Titel:    

Hallo Ihr!
Unsere beiden Hunde sind vormittags für fünf Stunden alleine und wenn es unumgänglich ist, dann auch mal etwas länger (jeder in seiner eigenen Wohnung, also nicht zusammen). Für uns ist es allerdings wichtig, dass sie nur einmal am Tag alleine gelassen werden und nicht auf Etappen. Denn wenn wir zurückkommen, kleben sie in der ersten Zeit schon an einem dran und man muss Verlustängste ja nicht noch schüren.
Allerdings gehen wir vorher und nachher mit ihnen Gassi, damit sie nicht von uns dazu genötigt werden in die Wohnung zu pinkeln. Also ohne ausreichende Gassirunde würden wir den Hund überhaupt nicht in die Wohung sperren.
Allerdings haben wir diese Dauer antrainiert und nicht von jetzt auf gleich verlangt, dass sie diese fünf Stunden schaffen. Denn das ist bei einem Welpen unmöglich.
Wir lassen die Beiden nicht gerne allein, aber irgendwie muss ja der Lebensunterhalt verdient werden. Während wir aus dem Haus sind, schlafen sie die meiste Zeit oder ruhen sich aus. Und somit bekommen sie eben vormittags einen Teil der 15-20 Stunden Schlaf oder Ruhe die ein Hund bekommen soll. Aktion gibt es halt erst am Nachmittag und am Abend.
Aber in unseren Augen sind nie allein sein, Garten und Platz nicht die Allheilmittel. Bei uns gibt es Hunde, die haben das alles, aber das was sie brauchen ZUWENDUNG, LIEBE, AUFMERKSAMKEIT, HUNDEFREUNDE und KONSEQUENZ bekommen sie nicht. Anstatt das man mit ihnen Gassi geht, werden sie in den Garten abgeschoben, dürfen nicht zu den Hundefreunden auf der anderen Zaunseite. Sie sind zwar nie im wörtlichen Sinne alleine, aber man kümmert sich den ganzen Tag nicht ums sie, wenn sie Glück haben dürfen sie mit zum Supermarkt um die Ecke um davor angebunden zu werden. Wenn sie dann endlich mal Gassi gehen dürfen, dann müssen sie am Strick bleiben, denn der über alles geliebte Hund, hört nicht. Denn Hundeschule dafür hat man trotzdem keine Zeit, obwohl man den ganzen Tag zu Hause ist.
So ein Leben wünscht man sich für keinen Hund, auch wenn er NIE ALLEINE IST, PLATZ HAT und in DEN GARTEN DARF.

Der über alles geliebte Golden Retriever unserer Freundin (musste leider mit 14 Jahren letzte Woche eingeschläfert werden) hatte den HIMMEL AUF ERDEN. Auch wenn er 6 Stunden alleine bleiben musste, da sie sich von ihrem Mann getrennt hat, als der Hund drei oder vier Jahre alt war. Denn sie musste den Lebensunterhalt verdienen. Und das Alter von Max sagt wohl alles, sein TA kennt keinen Golden der so alt wurde wie er. Denn Max hat das bekommen, was jeder Hund bekommen sollte: LIEBE; ZUWENDUNG; AUFMERKSAMKEIT; HUNDEFREUNDE und KONSEQUENZ.

Wir sind der Meinung, dass es nicht ausschließlich wichtig ist viele Zeit hätte ich für meinen Hund zur Verfügung, sondern wie viel Zeit bekommt mein Hund. Denn man kann auch in Gesellschaft alleine sein.

tutmirleid.gif aber das musste mal gesagt werden.

Liebe Grüße
Karin und Stefanie

PS: Allerdings würden auch wir den Hund nicht unbedingt ewig in die Wohnung sperren ohne Hundesitter zur Hand zu haben.
Ushi
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BeitragVerfasst am: 15.5.2006, 21:35    Titel:    

Karin und Stefanie, danke - ihr habt das wirklich sehr gut formuliert! danke.gif danke1.gif

So hab ich mir das noch nie überlegt, aber genau das ist es wohl: ein Hund will ein Familienmitglied sein, kein Inventarstück.

lG
Ilse
Inge
Rang 07
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Hunde der User:
Mika *24.07.2005
Mable *04.07.2001
Filou Faluche *12.12.1996 +22.08.2006

BeitragVerfasst am: 15.5.2006, 21:44    Titel:    

Hi Karin und Stefanie,
aber für ein älteres Tier muß es die Hölle sein, so lange nicht die Blase oder den Darm leerern zu können. Was vielleicht noch geht solange sie jünger sind, aber im Alter schaut es nun mal anders aus.

LG Inge
Stefanie
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BeitragVerfasst am: 15.5.2006, 22:00    Titel:    

Hallo Inge!

Zitat:
aber für ein älteres Tier muß es die Hölle sein, so lange nicht die Blase oder den Darm leerern zu können

Also so können wir das nicht stehen lassen. Sicherlich kann man einen Hund mit Inkontinezproblemen nicht stundenlang alleine lassen. Es sei denn man findet eine würdige Möglichkeit für den Hund - was aber in unseren Augen ab einer gewissen Größe und Alter schwer möglich ist.
Aber nicht jeder ältere Hunde hat Probleme mit Blase und/oder Darm. Es gibt Hunde, deren Blase und Darm auch im Alter hervorragend funktioneren. Bei uns in der Nachbarschaft gibt es einige ältere Semester, die ihre Blase und ihren Darm noch sehr gut kontrollieren können. Besser sogar wie mancher Jungspund.

Max z.B. hatte nie Probleme mit der Blase oder dem Darm.(Wenn man ihn aus der Wohnung abgeholt hat, weil sein Frauchen noch unterwegs war, weigerte er sich öfters die Wohnung zuverlassen. Das spricht wohl für eine hervorragende Blasen- und Darmfunktion.) Dafür hatte er Probleme mit seiner Hüfte, was aber zum Glück mit Cortison behandelbar war und eine neue Wohnung im Erdgeschoss. Diese Dinge ermöglichten ihm ein hundewürdiges Älter werden.
Er musste nicht einen Tag seines Lebens leiden. Denn als der Schlaganfall ihm die Hinterläufe lähmt (er konnte nicht mehr aufstehen), hat ihn unsere Freundin einschläfern lassen, damit er eben nicht in seinem Urin oder Kot liegen muss und in diese Körperfunktionen nicht mehr kontrollieren kann.

Aber wenn der Hund ein lebenlang AUFMERKSAMKEIT; LIEBE; ZUWENDUNG und KONSEQUENZ bekommen hat, dann kennt man seinen Liebling und weiß was man ihm noch zumuten kann. Denn dann ist man mit ihm so verbunden, dass seine Augen mehr sagen, als tausend Worte.
Denn jeder Hund ist ein Individuum und deshalb ist jeder Hund anders.

Liebe Grüße
Karin und Stefanie
Inge
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BeitragVerfasst am: 15.5.2006, 22:14    Titel:    

Hallo Karin und Stefanie,
das ist halt Ansichtssache. Unsere Schäferhündin wurde 18 1/2 Jahre und das hätte ich ihr nicht zugemutet, da gibt man schon öfters die Möglichkeit um die Blase oder Darm zu leeren. Finde es auch ein bißchen viel, das der Hund fast 20 Stunden am Tag schlafen soll.

LG Inge
Stefanie
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BeitragVerfasst am: 16.5.2006, 18:53    Titel:    

Hallo Inge!
Wir haben nicht geschrieben, dass ein Hund 20 Stunden am Tag schläft, sondern dass ein Hund "15-20 Stunden Schlaf oder Ruhe [die ein Hund] bekommen soll. Die Quelle dieser Information ist das Buch So denkt ihr Hund mit von Nina Miodragovic (S.21).
Diesselbe Auskunft findet sich unter folgendem Link:
http://www.paeddog.de/39238/home.html
Dort werden 12-18 Stunden für die Ruhephasen angegeben, je nachdem wie stark ein Hund gefordert wird.

Aber prinzipiell gibt es für alles tausend Meinung. Deshalb sollte man sich auch mit seinem Hund intensiv beschäftigten und auseinandersetzen, damit man seine Bedürfnisse kennt. (Für unsere beiden war zum Beispiel der Sonntag in Neuss sehr anstrengend, da sie dort kaum zur Ruhe gekommen sind.)

Liebe Grüße
Karin und Stefanie
tintin
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BeitragVerfasst am: 16.5.2006, 20:01    Titel: Ruhe    

Da kann ich Karin und Stefanie nur zustimmen !

Natürlich braucht ein Hund nicht jeden Tag 15 - 20 Stunden Ruhe, besonders nicht, wenn er noch jung ist .
Aber auch unsere Hunde lieben es gemütlich und wenn wir viel Arbeit haben, oder das Wetter schlecht ist, ist die Zeit, in der die Hunde aktiv sind doch recht kurz, unter Umständen zusammengenommen nur ein paar Stunden am Tag, in denen gefressen, gespielt, aktiv fernsehgeschaut, oder soziale Schmusestunde gepflegt wird, die übrige Zeit wird geruht, gedöst, oder geschlafen .

Das ist in einem Rudel Wölfe, Löwen, oder anderen Raubtieren nicht anders !
Sie bewegen sich nach der Jugendzeit nur zum besorgen der Nahrung oder während der Fortpflanzung, ansonsten schieben sie gerne eine "ruhige Kugel" !!!

Mit zunehmendem Alter weiten sich die Ruhephasen immer noch mehr aus !

Wir haben in den vielen Jahren, wo wir Hunde halten die Erfahrung gemacht, daß je mehr Ruhe die Hunde haben und nach ihrem persöhnlichen Aktivitätsbedürfniss leben können, sie gesünder alt werden und länger leben !

Hunde in lebhaften Familien, oder von sehr umtriebigen Haltern, haben mit den Jahren viel mehr Zipperlein und erreichen selten gesund so ein hohes Alter !
Inge
Rang 07
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Mika *24.07.2005
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Filou Faluche *12.12.1996 +22.08.2006

BeitragVerfasst am: 16.5.2006, 20:17    Titel:    

Hi Karin und Stefanie,
also unsere bekommen wir nicht lange zu Ruhe. Mable wird nach dem Hundesport so richtig munter. Sie rollt sich zwar auf der Heimfahrt im Auto zusammen, aber die dauert ja nur 10 Minuten. Zu Hause angekommen ist nicht ans ausruhen zu denken, dann müssen erst die anderen Beiden gejagt werden. Sie können zwar auch alleine bleiben, aber bei uns ist halt immer Jemand im Haus. Sie können wenn sie wollen dann zu unserer Freundin/Mieterin runter. Da die Türen immer auf sind, so das sie durch den Vorkeller zu ihr gehen können. Vielleicht würde ich ja auch anders denken, wenn ich Niemanden für die Hunde hätte, aber meine Familie ist groß und alle haben wir Hunde, so das wir nie in Schwerigkeiten kämen. Bloß ich denke immer, ich könnte auch keine 5-6 Stunden warten, wenn ich dringend aufs Klo müßte.
Das eure Zwei nach der Ausstellung kaputt sind und dann am nächsten Tag viel Schlaf und Ruhe brauchen, ist doch klar. Das erlebe ich auch bei meiner Freundin. Trotzdem würde ich Hoppe immer wieder abraten sich einen Hund zu holen, denn sie spricht von 8 Stunden alleine lassen und das ist einfach zu lange. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das sie dann abends noch viel Lust hat um mit dem Tier noch viel zu unternehmen. Ihr Haushalt macht sich ja auch nicht von alleine.
LG inge
Stefanie
Rang 09
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BeitragVerfasst am: 16.5.2006, 20:41    Titel:    

Hallo Inge!
Also unsere beiden gehen regelmäßig in die Hundeschule und waren auch im Hundesport (wird leider im moment nicht angeboten in unserer Hundeschule) und die waren wirklich ausgepowert, wenn wir heimkamen. Oft hatten sie nicht mal mehr Lust die Runde am Abend noch zu laufen.
Unsere beiden wurden in Neuss nicht ausgestellt, die haben nur zu geguckt und auch das war anstrengend.
Allerdings gibt es auch Tage, da kommen sie von der Großen Runde (1-2 Stunden) und hüpfen noch durch die Wohnung als ob wir nie weg gewesen wären.
Wenn Maya oder Carlotta ein dringendes Bedürfnis hat, wenn sie alleine ist (war aber noch nie der Fall) dann wischt man es hinterher eben auf. Das ist auch kein Beinbruch.
Sicherlich ist es nicht empfehlenswert einen Hund acht Stunden alleine zu lassen und das jeden Tag. Wir haben auch nicht geschrieben, dass das die ideale Lösung ist, einen Hundesitter, der sich dem kleinen Kerl annimmt ist sicher die beste Lösung. Aber ob Hope Lust hat sich abends intensiv mit dem Hund zu beschäftigen muss sie selbst entscheiden. (Vielleicht putzt sie z.B. gerne nachts). Denn das müsste sie dann schon, sich abends intensiv mit dem Hund beschäftigen.
Denn wie wir im ersten Posting schon erwähnt haben: Zitat:
Aber in unseren Augen sind nie allein sein, Garten und Platz nicht die Allheilmittel. Bei uns gibt es Hunde, die haben das alles, aber das was sie brauchen ZUWENDUNG, LIEBE, AUFMERKSAMKEIT, HUNDEFREUNDE und KONSEQUENZ bekommen sie nicht.

Es gibt in meinen Augen wenig Hundebesitzer (auch wenn sie den ganzen Tag daheim sind), die sich z.B. im Winter 1-2 Stunden mit ihrem Hund auf die Wiese stellen, sich den Hintern abfrieren, damit die Kleinen mit seinen Freunden ausgiebig toben kann oder im Sommer alle ihre Termine so legen, damit die Süßen mit möglichst vielen Hundefreunden durch den Wald toben können.
ZEIT IST NICHT DAS ALLHEILMITTEL; WENN MAN SIE HAT UND NICHT MIT DEM HUND VERBRINGT, NÜTZT SIE DEM HUND AUCH NICHTS!!!!!!

Aber an diesem Thema scheiden sich die Geister.
Liebe Grüße
Karin und Stefanie
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