Der PILUS-ESCH®-TEST



 
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Susann of Ibengarden
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BeitragVerfasst am: 15.7.2004, 12:11    Titel: Der PILUS-ESCH®-TEST    

Hallo an alle,

habe bei der Suche nach Info`s zur Farbtherapie folgendes entdeckt.
Ich denke, dass das so manch einer aus dem Forum vielleicht mal probieren könnte, bei Allergie, spezielle Futterunverträglichkeiten, Organerkrankungen, usw.

Der PILUS-ESCH®-Test ist eine ganzheitliche (kausale) Diagnosemöglichkeit, bei der mit Hilfe der energetischen Abstrahlung, die jedes Lebewesen besitzt, eine Informationsübertragung auf feinstofflicher Ebene stattfindet. Diese energetische Abstahlung kann sichtbar gemacht werden wie z.B. in der Kirlianphotographie. Diese Informationsübertragung funktioniert, da alle Biosysteme energetisch miteinander vernetzt sind. Das heißt, ein Tier kann quantitativ als Körper und auch qualitativ als Biosystem, welches Schwingungen (Informationen) aussendet, also energetisch wahrgenommen werden.

Ab 1992 begann ich auf der Suche nach sanften, streßfreien Testmöglichkeiten mit bioenergetischen Schwingungen zu experimentieren und entwickelte den PILUS-ESCH®-Test. Dieser bedeutet: das ganze Tier mit seinem Zusammenspiel von Körper und Geist wird wahrgenommen. Dieser Test verschafft dem Therapeuten ein Bild über den Gesundheitszustand bzw. die Lebenskraft des Tieres. Ein Ungleichgewicht im Energiehaushalt dieser Systeme bedeutet Krankheit. Anders gesagt: das ganze Tier mit seinen Organsystemen besteht zu hundert Prozent aus Zellen. Ist durch ein Ungleichgewicht die Aktivität der zellulären regenerativen Prozesse gestört, bedeutet dies Krankheit.

Um die Selbstheilungskräfte anzuregen, braucht der Körper nun lebensnotwendige Bioinformationen, die durch verschiedenste Naturheilverfahren geliefert werden können.
Dementsprechend wird ein kausaler Therapieplan erstellt und eine ganzheitliche Behandlung durchgeführt.

Die Informationsübertragung kann auch indirekt anhand von Körpersubstanzen, z. B. Blut, Speichel, Urin, Hautgeschabsel, Federn, Krallen und Haaren usw. vorgenommen werden.
Da das Entnehmen und Versenden von Haaren am einfachsten ist, wird der PILUS-ESCH®-Test mit ausgezupften Haaren durchgeführt. Wegen des Testmaterials Haar auch der Name aus dem Lateinischen: PILUS = Haar.

Obwohl dieser Test mit Haaren durchgeführt wird, sollte er nicht mit einer Haarmineralanalyse verwechselt werden. Auch muß das Tier nicht unbedingt in die Praxis gebracht werden, denn der Transport und ein Praxisbesuch beim Therapeuten bedeuten für das Tier meistens zusätzlichen Streß. Und Streß sorgt im Körper für weitere Störungen, z. B. Bakterienungleichgewicht, Schwächung der Abwehrkräfte usw. Oft ist es aber nicht zu vermeiden, daß das Tier in der Praxis vorgestellt werden muß.


Das Testmaterial

Zum Austesten werden ausgezupfte oder ausgekämmte Haare von Tierpatienten benötigt, nach Möglichkeit von verschiedenen Körperbereichen. Ausgezupft (ausgekämmt) deshalb, weil zur genaueren Testung das ganze Haar verwendet wird. Für einen Test sind ca. 80 Haare ausreichend, das entspricht einem ca. 5 DEM-Stück großen Haarbüschel. Das Tier muß vorher nicht gebadet oder gewaschen sein. Mit Medikamenten vorbehandelte Tiere sind ebenfalls austestbar.


Wann wird der PILUS-ESCH®-Test angewendet?

Bei einer prophylaktischen (vorbeugenden) Austestung oder wenn Tierpatienten bereits Symptome zeigen, z. B. bei Erkrankungen, die durch Nährstoffmangel bzw. Fehlernährung hervorgerufen werden oder umgekehrt, bei Erkrankungen, die eine Mangelerscheinung zur Folge haben. Bei degenerativen Erkrankungen z. B. Arthrose, Spondylose. Bei Allergien (Unverträglichkeiten), psychische Störungen, Organbelastungen, Infektionskrankheiten usw. Auch bei chronischen Erkrankungen mit nicht eindeutigen Symptomen. Und bei bereits vorbehandelten Tierpatienten, bei denen man mit einer klinischen Diagnose und Behandlung keine Verbesserung des Gesundheitszustandes erzielt hat. Sicher haben Sie auch mal bei Ihrem Tier ein negatives Untersuchungsergebnis erhalten, d. h. ein Ergebnis ohne Befund (o. B.), obwohl das Tier sichtbare Krankheitssymptome zeigte. In diesen Fällen können mit Hilfe des PILUS-ESCH®-Tests, da dieser mit bioenergetischen Schwingungen arbeitet, Störungen im Organismus erkannt werden, die bei herkömmlichen Untersuchungsmethoden verdeckt bleiben.

Auch werden Krankheitserreger nur dann angezeigt, wenn sie eine für das bestimmte Tier pathogene (krankmachende) Wirkung haben. Z. B. Coli-Bakterien, die bei manchen Tierarten normalerweise im Darm vorhanden sind, aber sich bei Störungen übermäßig vermehren und dann pathogen werden.

Es gibt auch Keime, die erst dann zum Vorschein kommen, wenn andere Krankheitskeime bekämpft sind, z. B. bei einem Tier wurden Darmpilze (Aspergillus und Candida albicans) ausgetestet. Nach der Therapiezeit zeigte das behandelte Tier zwar eine Verbesserung des Allgemeinbefindens, aber noch keine vollständige Heilung. Ich riet zu einem Kontrolltest und stellte fest, daß die vorherigen diagnostizierten Mykosen (Pilze) zwar therapiert waren, aber ein weiterer Pilz (Penicillium) vorhanden war. Der Grund war, daß Keime sich gegenseitig den Nährboden streitig machen und andere Keime verdrängen können. Ich möchte hier auch darauf hinweisen, daß eine Erkrankung eine weitere nach sich ziehen kann (Immunschwäche). Da das erkrankte Tier immer in seinem Ganzen gesehen werden muß, bedarf es einer kausalen Diagnose und einer kausalen Therapie.


Was wird ausgetestet?

Zum Standardtest gehören Tests auf Organstörungen/-belastungen, Bakterien, Viren, Mykosen, Parasiten, ob eine Allergie/Unverträglichkeit vorhanden ist, Mangelerscheinungen und bei Pferden, ob ein Eiweißüberschuß vorliegt. Auf Wunsch können u.a. auch Hormon- und psychische Störungen ausgetestet werden. Eine Allergiedifferenzierung sucht nach Allergien/Unverträglichkeiten auf: Blütenpollen (Wiesengräser-, Baumpollen), Schimmel- und Hefepilze, bei Fleischfressern Fisch- und Fleischsorten, Gemüsesorten, Obstsorten, Instektenstiche, Tierhaare, Federn, Zusatzstoffe wie z.B. Konservierungsstoffe, Getreidesorten, Ei, Zucker, Insektizide, Pestizide, u.v.a.m. Nach einer Allergiebehandlung halte ich einen Kontrolltest für unbedingt erforderlich. Hierbei werden aber nur die positiven Allergene nachgetestet.

Ein weiterer separater Test ist der sogenannte "Gelenk-Test". Dieser beinhaltet einen Test auf Arthrose, Osteoporose, Rheuma, Bindegewebsschwäche, Bandscheibenschaden, HD (Hüftgelenksdysplasie), Spondylose und Sehnenerkrankung. Es ist aber auch möglich, einzelne spezielle Tests durchführen zu lassen (z. B. auf Bakterien, Viren).

Bei dem PILUS-ESCH®-Test können nur Erkrankungen zum Vorschein kommen, auf die gezielt getestet werden.


Und hier für weitere Info der Link zur Seite:

http://members.aol.com/PraxisEsch/buero.htm

Viele Grüße Susann.

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Elisa
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BeitragVerfasst am: 15.7.2004, 12:35    Titel:    

danke für den Link Sehr glücklich
Elisa
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BeitragVerfasst am: 15.7.2004, 18:35    Titel:    

wen es interessiert, der Standarttest kostet 55 Euro und eine Allergiedifferenzierung kostet 82,10 Euro
Susann of Ibengarden
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BeitragVerfasst am: 15.7.2004, 21:23    Titel:    

Hallo Jana,

hattest du die Frau an der Stripe oder hast du sie angemailt? Da bei dem Test ... nur Erkrankungen zum Vorschein kommen, auf die gezielt getestet ... wurde, muss man sicher vorher einige Angaben zum Krankheitsbild machen. Weisst du genaueres?

Gruß Susann.

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Elisa
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BeitragVerfasst am: 15.7.2004, 22:24    Titel:    

Hallo Susann,

ich hatte die nette Dame angemailt und ich musste auch nicht lange auf Antwort warten.

Ich kopiere mal hier rein:

Hallo,

Um diesen Test durchführen zu können, benötige ich eine ausgezupfte oder
ausgekämmte Haarprobe von dem zu testenden Tier. Einige Angaben, wie: Name,
Alter, Rasse, Geschlecht des Tieres mit Kurzsymptomatik und eine Liste von
den Medikamenten die Sie derzeit verabreichen.
Der Standarttest kostet 55,- Euro, eine Allergiedifferenzierung 82,10 Euro.
Die Medikamente bekommen Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke.

Sollten Sie noch weitere Fragen haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
Renate
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BeitragVerfasst am: 16.7.2004, 06:26    Titel:    

Hallo,

ich fand den Bericht in Bezug auf Bienes Probleme hochinteressant und dachte, wenn die THP nun kein für uns befriedigendes "Endergebnis" erzielt, mache ich diesen Test auch noch (erste gute Krankheitsbesserungen zeigen sich ja bereits, aber man weiß ja nie ...).

Bis ich dann Janas letzten Bericht gelesen habe, daß man u.a. auch die Medikamente angeben muß, die der Hund im Moment bekommt. Da kriege ich doch gewisse Zweifel, denn dann dürfte für die Dame ja wohl ganz schnell klar sein, welche Krankheit der Hund hat.

Soll ich nun an diese Methode glauben oder nicht? Weinen
Susann of Ibengarden
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BeitragVerfasst am: 16.7.2004, 06:46    Titel:    

Hallo Renate,

dann mail doch die Dame bezüglich der Angabe der Medikamente noch mal an, oder du musst sie unterschlagen. Aber es soll ja eh die Richtung der Untersuchung, also ob der Test auf Allergie oder Organschäden als Beispiel ausgerichtet werden soll, angegeben werden. Damit hast du ja die grobe Richtung auch schon vorgegeben. Wenn du aber nix von den Medikamenten sagst, könnte ich mir dann vorstellen, das vielleicht Rückstände in den Haaren davon gefunden werden. Es ist ja nicht genau klar WAS sie mit den Haaren macht! Ein simple Haaranalyse soll es ja nicht sein.

Ich habe es besonders interessant gefunden, das der Hund nicht dem stressigen Transport ausgesetzt werden muss.

Ich denke, wenn nichts weiter hilft ist es sicher einen Versuch wert!

LG Susann.

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BeitragVerfasst am: 16.7.2004, 07:24    Titel:    

Guten Morgen

ich bezahle weniger als 55 Euro.. Habe allerdings auch erwähnt welches Medikament Jimmy von meiner THP bekommen hatte.. Das würde ich aber nicht überbewerten, denn viele Mittel sind für verschiedene Krankheiten gut. Z.B. ist Nux Vomica nicht nur für Magen-Darmprobleme gut sondern auch ein Stressmittel.
@Susann der Beitrag ist Klasse, genauso macht es mein THP der 600 kilometer von mir weg ist..
Und bis jetzt, hat alles geholfen.. Das Schwarzkümmelöl was er empfahl hat er gut vertragen, der Kot wurde fest und hat eine gesunde Farbe, das Fell wächst wie irre..
Der Nachtest ergab das Jimmy noch bestimmte Spurenelemente braucht und auch ein Höm. Mittel hat er bekommen.
Nu muss ich mal schauen, wie ich das mit der Farbtherapie mache..
Elisa
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BeitragVerfasst am: 16.7.2004, 10:16    Titel:    

Hallo,

habe die gute Frau nochmals angemailt, sie möge mir doch bitte mitteilen, was mir die beiden Tests dann sagen

hier die Antwort:
Belastungen von Organen, Bakterien, Viren, Mykosen, Parasiten, ob eine
Allergie vorhanden ist und Mangelerscheinungen. Das ist in dem Standarttest
enthalten. Im Informations-Resonanztest werden dann die Medikamente
ausgetestet.
Bei dem Allergietest, speziell auf was das Tier allergisch reagiert.

(also wie oben beschrieben)
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