Hunde im Alter
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4 Weiter
|
|
|
Autor |
Nachricht |
-Birgit- Rang 11
Alter: 61 Anmeldedatum: 08.12.2004 Beiträge: 4781 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
|
Verfasst am: 17.1.2006, 07:17 Titel: Hunde im Alter |
|
|
|
Senioren richtig ernähren
Auch die Ernährung älterer Hunde stellt besondere Ansprüche an den Hundehalter
Genau wie alle anderen Lebewesen sind auch Hunde nicht vor dem Älterwerden gefeit. Dieses Älterwerden stellt besondere Anforderungen an die Fürsorge und Ernährung. Denn mit zunehmendem Alter kommt es unter anderem, zu einem allmählichen Nachlassen von Stoffwechselvorgängen und zu Verhaltensänderungen des Tieres.
Wie alt wird ein Hund?
Im Durchschnitt werden Hunde zwischen 10-16 Jahre alt, allerdings nimmt die Lebenserwartung mit der Größe und Schwere des Hundes abnimmt.
Wann ist ein Hund ein Senior?
Nicht nur in der Lebenserwartung schlägt die Größe und Schwere eines Hundes zu Buche, auch auf das Erreichen des Seniorenalters hat dies einen Einfluss. So spricht man bei großen Rassen schon ab dem sechsten Lebensjahr von einem Senioren. Je kleiner der Hund desto später kommt der Zeitpunkt dieses ‚Rentenalters'. Mittlere Rassen erreichen es mit sieben Jahren und die kleinen Rassen mit acht Jahren. Was sind Alterserscheinungen beim Hund? Natürlich sind diese Altersangaben nicht so gemeint, dass der Hund mit erreichen dieses Alters von jetzt auf gleich zu einem ‚alten' Hund wird. Die nachfolgend beschriebenen Alterserscheinungen entwickeln sich langsam und allmählich. So zeigen sie sich je nach Individuum (Rasse, Größe, Gesundheitszustand, Temperament) beispielsweise mit 6 oder aber auch erst mit 12 Jahren.
Typische Alterserscheinungen sind:
Gangbeschwerden, Steifer Gang,
Appetitlosigkeit, Abmagerung durch Verringerung der normalen Stoffwechselvorgänge (Verringerung der Knochen-, Muskelmasse)
Trägheit
schnelle Ermüdung
Apathie (Teilnahmslosigkeit)
Stoffwechselstörungen der Niere
Haarausfall, glanzloses Fell
Zahnprobleme
Verringerung der Darmmotilität (nicht bewusste Bewegungen des Darms)
Herz- und Kreislaufprobleme
Welche Anforderungen werden an das Futter gestellt?
Die optimale Ernährung bei älteren Tieren sollte zum Ziel haben, dass die Gesundheit und das optimale Körpergewicht aufrechterhalten werden. Des Weiteren ist es wichtig, chronische und altersbedingte Krankheiten (Diabetes, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen) frühzeitig zu erkennen bzw. ihnen entgegenzuwirken. Im guten Zoofachhandel werden von diversen Futtermittelfirmen speziell für die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmtes ‚Seniorenfutter' angeboten. Seit geraumer Zeit wird dieses auch auf Körpergröße und Gewicht abgestimmt. Futter für Senioren sollte wie folgt aussehen:
gute Verdaulichkeit
hochwertige Proteine, Sicherung der Versorgung mit essentiellen Aminosäuren (Bausteine der Eiweiße)
reduzierter Fettgehalt (günstig für Körpergewicht)
zur Schonung der Nieren eine abgestimmte Mineralstoffzusammensetzung
erhöhter Vitaminbedarf
Weitere Tipps zur Gesunderhaltung des Hunderentners:
Nicht nur ernährungstechnisch kann man etwas für die Gesunderhaltung des alten Hundes tun, auch alltägliche Kleinigkeiten schaffen es ihren Hund fit und fröhlich zu erhalten:
Vermeiden Sie Stresssituationen
Veränderungen im Tagesablauf und der Ernährung sollten nur allmählich durchgeführt
Mengenkontrolliertes Füttern (2-3 mal täglich kleine Portionen)
Übergewicht vermeiden
Fütterung von abgestimmten Seniorfutter
Regelmäßige Bewegung, für Kreislauf und Verdauung
Achten Sie auf die Pflege von Zahnfleisch und Zähnen (Zahnstein)
Quelle : http://www.vergleichen-und-sparen.de/senioren-ernaehren.php |
|
|
|
Google Anzeigen
|
Verfasst am: Titel: Anzeige |
|
|
|
|
|
|
|
-Birgit- Rang 11
Alter: 61 Anmeldedatum: 08.12.2004 Beiträge: 4781 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
|
Verfasst am: 17.1.2006, 07:20 Titel: |
|
|
|
Grau und rüstig: Der alte Hund
Eines Tages wird Ihnen auffallen, dass Ihr Hund alt wird. Wann dieser Zeitpunkt genau sein wird, hängt von vielen Faktoren ab. Die Haltung spielt eine wesentliche Rolle, denn hat der Hund genügend Bewegung und Beschäftigung, kein Übergewicht und genießt auch sonst eine "artgerechte" Haltung, wird man ihm sein Alter erst später anmerken als einem Hund aus schlechter Haltung.
Ein weiterer Faktor, der die Alterung Ihres Hundes beeinflusst, ist die Rasse. Bei großen Rassen, wie Dogge und Bernhardiner, ist es schon ein Glück, wenn die Tiere ein Alter von zehn Jahren erreichen. Andere Rassen, wie Pudel oder Dackel, sind oft bis ins hohe Lebensalter von 15 Jahren "fit wie ein Turnschuh".
Dass Ihr Hund alt wird, erkennen Sie schon daran, dass aus dem wilden Feger von einst ein ruhiges, genügsames Tierchen geworden ist. Die Hunde schlafen mehr und ihre Körperhaltung wirkt auf einmal viel steifer. Bei Hunden mit sehr dunklem Fell sieht man, dass sie im Gesicht grau werden, bei helleren Hunden fällt dies erst sehr viel später auf.
Vorbeugung
Natürlich können Sie nicht verhindern, dass Ihr Hund älter wird. Sie können aber dafür sorgen, dass er möglichst lange gesund und fit bleibt. Wichtig ist, dass Sie ihren Hund regelmäßig bei einem Tierarzt vorstellen, um altersbedingte Krankheiten rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Gerade Herzerkrankungen können so im Vorfeld erkannt werden und durch richtige Medikation ihrem Hund ein langes Leben bescheren.
Um Fettleibigkeit im Alter vorzubeugen, sollten Sie die Futtersorte und -menge den Lebensumständen ihres Hundes anpassen. War Ihr Hund beispielsweise ein sehr aktives Tier und bekam Premiumfutter, sollten Sie ihn jetzt, da er weniger Bewegung hat, auf ein anderes Produkt umstellen. In einem guten Fachgeschäft werden Sie ein umfangreiches Sortiment an Light- und Seniorprodukten finden und auch eine angemessene Beratung bekommen.
Passen Sie die Spaziergänge an die Bedürfnisse Ihres Vierbeiners an und überfordern Sie ihn nicht. Gehen Sie, wie damals, als er ein kleiner Welpe war, lieber öfter am Tag eine kürzere Runde. Ihr Hund wird es Ihnen danken.
Sorgen Sie dafür, dass er möglichst nicht auf sehr kaltem und hartem Untergrund liegt. Ebenso vertragen alte Hunde, genau wie ältere Menschen, die schwüle Hitze im Hochsommer nicht. Meiden Sie also die pralle Sonne und gehen hauptsächlich in den frühen und späten Tageszeiten mit ihm raus.
Solange ein Hund keine schweren Leiden hat, kann er jede Menge Spaß und Freude bis ins hohe Alter haben und sein Leben genießen.
Quelle : http://www.vergleichen-und-sparen.de/grau-und-rustig.php |
|
|
|
-Birgit- Rang 11
Alter: 61 Anmeldedatum: 08.12.2004 Beiträge: 4781 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
|
Verfasst am: 17.1.2006, 10:21 Titel: Was tun, wenn der Hund senil ist ... |
|
|
|
Was tun, wenn der Hund senil ist
Wie wir Menschen werden auch Haustiere dank verbesserter medizinischer Versorgung immer älter. Das hat zur Folge, das Hunde und Katzen vermehrt an altersbedingten Krankheiten leiden und eben auch senil werden.
Alterungsprozess
Senilität bezeichnet beim Menschen das Nachlassen von Fähigkeiten, die sich durch den normalen Alterungsprozess einstellen, wie etwa das Nachlassen der Sinne oder das Nachlassen der Konzentrationsfähigkeit.
Pathologisch wurden bei Hunden ähnliche Veränderungen des Gehirns festgestellt wie bei Alzheimer Patienten.
Verschiedene Symptome
Da durch die fehlende Kommunikation mit unseren Vierbeinern Veränderungen der Gehirnleistung nicht messbar sind, muss man sich bei der Diagnose auf bestimmte Verhaltensänderungen verlassen.
Beim Hund stehen vier Symptome im Vordergrund: Orientierungslosigkeit, Veränderungen im Sozialverhalten mit Mensch und Tier, Veränderungen des Schlafrhythmus und Stubenunreinheit.
Für sich alleine können diese Symptome hinweise auf bestimmte organische Erkrankungen darstellen. Treten sie gemeinsam auf und fehlen organische Krankheiten so kann man die Diagnose "kognitive Dysfunktion" oder Senilität feststellen.
Desorientierung:
Erstes Anzeichen ist, dass Menschen, die dem Hund gut bekannt sind und regelmäßig zu Besuch kommen nicht oder nur sehr spät erkannt werden. Später kann dies sogar bei Familienmitgliedern der Fall sein.
Anzeichen sind sichtliche Orientierungslosigkeit im Haus oder im Garten, Angst vor gut bekannten Gegenständen oder Möbeln in der gewohnten Umgebung. In die Luft starren und das Nichterkennen der eigenen Haustür nach einem Spaziergang sind weitere, deutliche Symptome.
Sozialverhalten:
Anzeichen für Senilität sind eine deutliche Abnahme in der Intensität und der Freude beim Begrüßen des Besitzers sowie ein vermindertes Bedürfnis gestreichelt zu werden oder zu spielen.
Es treten auch vermehrt Konfliktsituationen mit anderen Hunden auf. Andere Hunde verstehen die Signale nicht die der senile Hund aussendet bzw. dieser reagiert selbst gereizt.
Schlafrhythmus:
Sehr kann Bellen und Winseln während der Nacht sein. Es hat dann den Anschein als würde der Hund sein Bedürfnis Harn zu lassen anzeigen, beruhigt sich aber auch nach dem Gassi gehen nicht.
Weiters wachen senile Hunde mitten in der Nacht verwirrt auf und versuchen verzweifelt zum Besitzer zu gelangen. Dabei kratzen sie an Türen, was häufig als plötzliche Trennungsangst interpretiert wird.
Unreinheit:
Zu Unreinheit kann es bei senilen Hunden aus zwei Gründen kommen: Einerseits führt die Desorientierung dazu, dass der Hunde vor einer anderen als der Eingangstür sitzt und der Besitzer erkennt die Situation nicht, bis es zu spät ist.
Andererseits verlieren die Hunde die Fähigkeit geeignete Stellen zu erkennen. Anfangs passiert ein Häufchen am Gehsteig oder im Blumenbeet statt in der Wiese und irgendwann muss der Teppich daran glauben.
Diagnose vom Tierarzt
Der Tierarzt wird feststellen ob den beobachteten Symptomen andere Ursachen zugrunde liegen. Beispielsweise müssen Sehschwäche (Orientierungslosigkeit), Herzschwäche (Unruhe), Schmerzen (Begrüßungsritual) oder Magen-Darmerkrankungen (Unreinheit) ausgeschlossen werden bevor die Diagnose "kognitive Dysfunktion" oder Senilität gestellt werden kann.
Dazu können ein ausführliches Gespräch, eine klinische Untersuchung oder eine röntgenologische Untersuchung notwendig sein.
Medikamente
Nun können verschiedene Medikamente die die Durchblutung des Gehirns fördern oder so genannte Neuroprotektiva (Schutzwirkung für die grauen Zellen) verschrieben werden.
Wichtig bei der Medikation ist, dass man in einem möglichst frühen Stadium anfängt. Außerdem braucht man etwas Geduld, da es mehrere Wochen dauern kann, bis ein Effekt sichtbar wird.
Diät und Training
Unterstützend kann eine Diät oder ein Ergänzungsfutter verabreicht werden, das eine hohe Konzentration an Antioxidantien hat. Nachweislich kann dadurch eine Verbesserung des Kurzzeitgedächtnisses erzielt werden.
Training ist wichtig um gelernte Befehle oder Verhaltensweise(Stubenunreinheit) zu bekräftigen. Einfache und klare Befehle, besondere Leckerlis und viel Geduld können hier Wunder wirken.
So wie es klare Befehle dem Hund erleichtern sich zurechtzufinden, kann etwa eine mit einer auffälligen Farbe markierte Ausgangstür den richtigen Weg nach draußen anzeigen.
Mehrere kurze Spaziergänge statt eines langen Spaziergnages verbunden mit kurzen Spieleinheiten stimulieren die Sinne ihres Hundes.
Quelle : http://burgenland.orf.at/magazin/imland/geniessen/stories/81950/ |
|
|
|
-Birgit- Rang 11
Alter: 61 Anmeldedatum: 08.12.2004 Beiträge: 4781 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
|
Verfasst am: 12.3.2006, 12:09 Titel: |
|
|
|
RUDELHALTUNG
Bereits bei mehr als 1 Hund im Haus besteht ein Rudelverband unter den Tieren, von denen wiederum einer der Anführer ist. Sie teilen sich ihre Aufgaben untereinander auf. Sie werden sich sicher auch mal streiten..., aber sind Sie sich darüber im klaren: wenn es gegen den Rudelchef - Mensch geht (egal aus welchem Anlass), dann sind sie sich so einig wie nie zuvor! Sie werden immer zusammen auftreten und sich gegenseitig unterstützen gemäß dem Motto: "einer für alle - alle für einen!" (sog. Rudeleffekt)
Dies bedeutet:
Man muss den älteren Hund in die Erziehung des jüngeren unbedingt mit einbeziehen! Waren beide brav, müssen beide gelobt werden. Erhalten sie dafür Leckerli, so sollte der ältere von beiden zuerst bekommen, um dessen Position/Rang zu stabilisieren.
Es ist schwierig, man benötigt natürlich für den Junghund mehr Zeit als für den älteren Hund. Dieser darf sich jedoch nicht zurückgesetzt fühlen! Man würde ihn (nach seinem Verständnis) degradieren.
Der ältere Hund wird uns in der Erziehung unterstützen durch sein eigenes vorbildhaftes und vorbildliches Verhalten. Er wird dem Junghund auch Fähigkeiten vermitteln, die wir nicht weitergeben können, weil es ganz einfach normale Verhaltensregeln unter den Tieren sind.
Und vergessen Sie eines bitte nicht: Wir Menschen werden von unseren Tieren genauer beobachtet, als es uns selbst möglich wäre. Jegliche Änderungen werden sofort registriert - und seinen sie psychischer Herkunft. Sie kennen uns besser als wir uns selbst.
Quelle : http://www.appenzeller-blaess.de/Zucht/erziehungshilfen.htm |
|
|
|
-Birgit- Rang 11
Alter: 61 Anmeldedatum: 08.12.2004 Beiträge: 4781 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
|
Verfasst am: 12.3.2006, 12:16 Titel: |
|
|
|
|
|
Man muss den älteren Hund in die Erziehung des jüngeren unbedingt mit einbeziehen! Waren beide brav, müssen beide gelobt werden. Erhalten sie dafür Leckerli, so sollte der ältere von beiden zuerst bekommen, um dessen Position/Rang zu stabilisieren.
Es ist schwierig, man benötigt natürlich für den Junghund mehr Zeit als für den älteren Hund. Dieser darf sich jedoch nicht zurückgesetzt fühlen! Man würde ihn (nach seinem Verständnis) degradieren.
Der ältere Hund wird uns in der Erziehung unterstützen durch sein eigenes vorbildhaftes und vorbildliches Verhalten. Er wird dem Junghund auch Fähigkeiten vermitteln, die wir nicht weitergeben können, weil es ganz einfach normale Verhaltensregeln unter den Tieren sind. |
Hallo ,
so handhaben wir es mit unserer 9 Jahren alten Mandy und Audrey , 14 Wochen , auch . Audrey lernt schnell und guckt sich sehr genau Mandy´s Verhalten an .
Viele Grüße , Birgit Mandy & Audrey*** |
|
|
|
nellypirelli2000 Rang 11
Alter: 61 Anmeldedatum: 25.06.2004 Beiträge: 5843
|
Verfasst am: 12.3.2006, 13:28 Titel: |
|
|
|
Hallo Birgit,
wie verhält sich Mandy eigentlich, wenn du mit Audrey ausgiebig kuschelst??? Will sie sich mit "dranhängen", oder sieht sie es locker?
Nelly ist sehr eifersüchtig, ich dürfte nicht mal mit einem Plüschtier kuscheln
Ich finde es klasse, dass du es so handhabst, wie beschrieben. Mandy ist doch nach wie vor euer erstes Fellkind.
Bin ja mal gespannt, wie es ist, wenn Audrey "erwachsen" ist. |
|
|
|
-Birgit- Rang 11
Alter: 61 Anmeldedatum: 08.12.2004 Beiträge: 4781 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
|
Verfasst am: 12.3.2006, 13:48 Titel: |
|
|
|
Hallo Moni ,
Audrey wie auch Mandy achten darauf wenn der andere geknuddelt wird , sie kommen dann
und möchten auch lieb gehalten werden. Wenn Mandy schon mal schläfrig oder müde ist kann
es auch sein das sie einfach liegen bleibt während wir mit der Kleinen schmusen.
Kommen beide auf uns zu achten wir darauf das dann auch beide gekrault werden.
Das selbe ist es wenn wir Audrey loben das sie sich draußen gelöst hat , Mandy bekommt
auch immer ein kleines Leckerchen und wird genauso gelobt wie Audrey. Wenn ich schon
mal in der Küche bin und sehe nicht wie Audrey vor der Terassentüre steht und sich meldet,
dann bellt Mandy und kommt mich holen. Das macht sie wirklich fein. Die Kleine übt jetzt auch
schon durch das Bellen an der Türe sich bemerkbar zu machen. Hat sie ihr Geschäft erledigt
flitzt sie sofort rein in die Küche , denn habe ich die Belohnung stehen , das weis sie schon
ganz genau.
Mandy "petzt" auch manchmal wenn Audrey einen Schuh abschleppt oder ähnliches !
Wie sie sich verhalten wenn Audrey größer ist , da sind wir auch gespannt . Ein prima
Anfang ist gemacht , Mandy ist eine prima Lehrerin und die kleine Maus macht uns viel Freude.
Liebe Grüße , Birgit Mandy & Audrey*** |
|
|
|
nellypirelli2000 Rang 11
Alter: 61 Anmeldedatum: 25.06.2004 Beiträge: 5843
|
Verfasst am: 12.3.2006, 13:56 Titel: |
|
|
|
Das ist ja super, Birgit.
Dann läuft ja alles nach "Plan". Keine Zickereien oder Auseinandersetzungen.
|
|
Wenn ich schon mal in der Küche bin und sehe nicht wie Audrey vor der Terassentüre steht und sich meldet, dann bellt Mandy und kommt mich holen. Das macht sie wirklich fein. Die Kleine übt jetzt auch schon durch das Bellen an der Türe sich bemerkbar zu machen. Hat sie ihr Geschäft erledigt flitzt sie sofort rein in die Küche , denn habe ich die Belohnung stehen , das weis sie schon ganz genau. |
Köstlich Kaum zu glauben, wie die kleinen Mäuse sich artikulieren Sie sind und bleiben eben eine pfiffige Rasse |
|
|
|
Buwu Rang 11
Alter: 32 Anmeldedatum: 30.03.2005 Beiträge: 2282 Wohnort oder Bundesland: NRW/Neuss
Hunde der User: Patenhund Magic in Seventh Heaven vom Märchengarten Magic Moments of Joy vom Märchengarten O'Glendence Christmas Cailey O'Glendence Especially For Me
|
Verfasst am: 12.3.2006, 14:03 Titel: |
|
|
|
|
|
Sie sind und bleiben eben eine pfiffige Rasse |
Moni,
da kann ich dir nur vollkommen Recht geben ) _________________
www.showhandling-terrier.de |
|
|
|
tintin Rang 11
Alter: 25 Anmeldedatum: 30.01.2005 Beiträge: 1574 Wohnort oder Bundesland: Bayern
|
Verfasst am: 12.3.2006, 14:51 Titel: Eutanasie ? |
|
|
|
Wir haben ja zur Zeit reichlich Gelegenheit das altern von Hunden mitzuerleben !
Unsere Senioren sind 17, 13,5 (Dackel), 11 und 10,5 Jahre (Westie) alt.
Bis letzten Herbst hatten wir zum Glück, mit keinem der Senioren gesundheitliche Probleme .
Unsere älteste Seniorin Distel war jetzt im Januar 17 Jahre und seit ca. 1/2 Jahr baut sie rapide ab.
Das zeigt sich genau wie in dem Artikel von Mandyharty durch zunehmendes Schlafbedürfnis, immer häufiger auftretende Desorientierung, zunehmende Stubenunreinheit und seit ein paar Wochen durch mangelnden Apetit.
In den letzten Wochen hat Distel, obwohl wir ihr die besten Bissen anbieten, stark abgenommen.
Sie war immer ein guter Fesser, aber ein schlechter Futterverwerter, d.h. sie hat immer sehr viel gefressen und wurde doch niemals dick !
Sie hatte immer ein Gewicht zwischen 9 - 10 kg.
Jetzt wiegt sie gerade noch 6,5 kg und sie ist, wie man so sagt, nur noch Haut und Knochen.
Auch ihre Muskeln sind durch die wenige Bewegung stark geschrumpft.
Das wenige das sie frisst, verdaut sie gut, sie macht eben nur noch kleine "Würstchen".
Ich kenne diesen Zustand durch meine frühere Arbeit in der Altenpflege sehr gut und bin mir bewußt, daß ihr Lebensende nahe ist !
Distel macht aber nicht den Eindruck, daß sie leidet, oder Schmerzen hat.
Auch alle unsere anderen Hunde gehen ganz freundlich, vorsichtig und fürsorglich mit ihr um.
Jetzt war letzte Woche ein Freund mit seinem Westie zum trimmen bei uns, der Distel seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen hatte.
Er war von ihrem Zustand entsetzt und meinte, daß man doch nicht zuschauen könne, wie der Hund so verfällt!
Aber was sollen wir machen ?
Die einzige Alternative wäre, sie einschläfern zu lassen !
Wir können uns dazu nicht entschließen, schließlich ist es nichts unnatürliches und tut auch nicht weh, an Altersschwäche zu sterben !
Wir würden Distel auch gerne in unserem Garten begraben und das wäre zur Zeit gar nicht möglich, da ja alles gefroren ist !
Was würdet ihr an unserer Stelle machen ?
Wart ihr schon mal in einer solchen Situation ?
Wie habt ihr euch entschieden ? |
|
|
|
|
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
|
|