Insel Riems (aho) - Heute bestätigt das nationale Referenzlabor für
aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) die Infektion
mit hoch pathogenem H5N1/ Typ Asia bei der auf Rügen tot aufgefundenen
Streunerkatze. Das Virus ist in dem untersuchten Teilabschnitt des
Erbmaterials identisch mit dem des ersten Schwans von der Wittower
Fähre, für den das FLI am 16. Februar die hoch pathogene Variante
diagnostizierte. "Das Ergebnis kommt nicht überraschend. Die Katze
wurde in der Nähe der Wittower Fähre gefunden, dem Zentrum der
Infektionen auf der Insel Rügen," so Dr. Timm Harder vom nationalen
Referenzlabor. An der Einschätzung der Situation ändert der Befund
nichts. Entsprechende Maßnahmen und Hinweise für Katzenhalter
erfolgten bereits am Dienstag, nachdem die Infektion des Tieres mit
H5N1 durch das FLI bestätigt wurde.
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