Zweiter Westie?


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verly
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BeitragVerfasst am: 18.1.2006, 23:04    Titel: Zweiter Westie?    

Hallo Zusammen,

ich würde mal gerne eure Meinungen zu meinen Überlegungen hören...

Ich habe einen 2 Jahre alten Westie-Rüde (kastriert) mit dem ich ein Problem habe. Da er leider aus einer schlechten Zucht stammt und die ersten 16 Wochen in seinem Leben vermutlich nicht viel erleben durfte, hat er nun ziemlich Angst vor fremden Menschen. Er meidet Menschen total. Möchte flüchten bei Begegnungen. Beißen würde er nicht.
Ich hege schon längere Zeit den Gedanken, einen zweiten Hund zu ihm dazu zu holen. Ich denke, dass ihm das gut tun würde. Wenn er andere Hunde trifft, blüht er total auf. Insbesondere bei anderen Westies. Vor einem halben Jahr hatte eine Freundin von mir einen Wurf Border Collies. Da ich Agility mache und allgemein viel mit meinem Hund unternehme, war da schon die Überlegung, ob ich nicht eine Hündin aus dem Wurf übernehme. Habe ich dann aber doch nicht gemacht.
Nun meine Zweifel: Glaubt ihr, dass sich ein Welpe die Angst von meinem Wanja abschauen bzw. übernehmen wird? Ich meine, würde sich ein Welpe tatsächlich Wanja voll als Vorbild nehmen und somit auch Angst vor Menschen haben? Ich bin mir da immernoch unschlüssig. Ich würde auf jeden Fall die erste Zeit getrennt Gassi gehen (Wanja braucht ja eh mehr Auslauf in der Anfangszeit, da ein Welpe ja noch nicht lange laufen darf). Und den Welpen würde ich natürlich auch an Stadt, Menschenansammlungen uws. prägen. Das volle Programm eben mit Welpenspielgruppe und allem was dazu gehört.

Was denkt ihr?

Vielen Dank euch schonmal...

Grüße

verly
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 18.1.2006, 23:13    Titel:    

Hallo,

ich denke pauschal kann man Deine Frage nicht beantworten.

Es wird Welpen geben, die selbst unsicher sind und sich durch eine Orientierung an Wanja, nicht selbstsicher entwickeln würden, aber wiederum andere, selbstbewusste Welpen, die vielleicht später Wanja leiten würden.

Dies zu unterscheiden müsste dem Züchter aber eigentlich gelingen.

Es kommt da wahrscheinlich auch sehr auf den Zeitpunkt an, an dem Du den Hund übernehmen wirst.

Für Wanja wäre ein souveräner Rudelführer vielleicht eine Möglichkeit in den dann gesteckten Grenzen aufzublühen.

Allerdinsg würde ich den nächsten Hund dann nicht mehr kastrieren lassen Winken aber das ist ja ein anderes Thema.

Allgemein denke ich, ist es für einen Hund immer schön zu zweit zu sein.

Viele Grüße
Anja

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BeitragVerfasst am: 19.1.2006, 09:25    Titel:    

Hallo
Ich könnte mir vorstellen, das Wanja aufblühen würde, wenn ein anderer Hund dazu käme. Im Rudel hat man immer mehr Selbstbewusstsein.
Ich würde es versuchen.
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 19.1.2006, 10:03    Titel:    

Hallo

Also Züchtererfahrungen habe ich leider keine und kann dir somit keinen wirklichen Rat geben!

Ich habe nur auch zu meinem Rüden eine Hündin dazubekommen und kann nur sagen das es beiden Hunden als Rudel super geht und uns auch!!

Ich finde es viel schöner mit zweien, wenn man sieht wie die beiden mit einandern umgehen Winken))

Aber ich kann mir denken wenn du einen Zweiten Hund dazunimmst das sich Wanja daran orientiert, sollte halt nicht unbedingt auch ein schüchtener Hund sein.

Aber du wirst hier von unseren Züchtern sichern noch einige Tipps bekommen
tintin
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BeitragVerfasst am: 19.1.2006, 10:39    Titel: Wesen    

Hallo Verly,
sicher würde deinem Buben ein 2. Westie gut tun!
Ich würde zu einem weiteren Rüden raten, da Hündinnen mit kastrierten Rüden manchmal Probleme mit dem Einordnen haben.
Du mußt darauf achten einen Welpen, oder noch besser Junghund mit einem sehr ausgeglichenen Wesen zu bekommen !
Er sollte weder zu dominant noch ängstlich sein, da er im ersten Fall deinen Rüden zu stark dominiert, im zweiten Fall sich evtl. die unerwünschte Angst abschaut !
Wichtig ist , daß du frühzeitig mit einem guten Züchter Kontakt aufnimmst , deinen Welpen früh kennen lernst, ihn aber erst etwas später übernimmst (damit er schon stärker geprägt ist und sich die Angst nicht abschaut! ).
Wenn er mal so 3 Monate ist und sicher im Umgang mit vertrauten und fremden Menschen, dann wird er sich nicht mehr negativ beeinflussen lassen und kann dann deinem Rüden helfen seine Angst zu überwinden!
Wo ist denn dein Rüde her, ihm scheint das Urvertrauen zum Menschen zu fehlen, das Welpen in den ersten 6 - 8 Wochen entwickeln, also in der Zeit beim Züchter!
verly
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BeitragVerfasst am: 19.1.2006, 11:53    Titel:    

Vielen Dank, für eure Antworten.

Also überweigend glaubt ihr ja schon auch, dass es für Wanja eher positiv wäre ein zweiter Hund. Aber wie ich mir das eigentlich schon dachte, wird das Vorhaben an sich nicht leicht werden. Aber diesesmal möchte ich alles richtig machen. Wie gesagt, ist mein Wanja aus einer schlechten Zucht bzw. einem Hundehändler. Ich weiß, das war eigentlich falsch ihn mitzunehmen, aber er tat mir einfach nur leid. Und ich würde meinen Wanja um nichts in der Welt mehr hergeben. Ich will nur eins, dass er glücklich wird.

Bin mal gespannt, ob noch weitere Züchter ihre Meinung dazu schreiben.

Gruß

verly
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BeitragVerfasst am: 20.1.2006, 20:23    Titel:    

Irgenwie quält mich da noch eine Frage...

Wieso wäre in meinem speziellen Fall ein zweiter Rüde sinnvoller? Hab immer gedacht, dass in einem Rudel eher eine Hündin die Nase vorn hat. Vor allem, wenn mein Rüde ja schon kastriert ist?

Gruß

verly
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BeitragVerfasst am: 20.1.2006, 22:01    Titel:    

Hallöchen Sehr glücklich

Es ist so, dass Du ein Rüden kastriert hast. Und kastrierte Rüden riechen für
andere Hunde sehr oft nach "läufiger" Hündin. Und dann können oftmals
die Hunde den kastrierten Rüden nicht zuordnen, eben Rüde oder Hündin,
und wissen nicht wie sie sich verhalten sollen. Das kann sein, dass dann
dem kastrierten Rüden aufgeritten wird, oder dass er gemobbt wird,
richtig gehend gehänselt. Sie sind sich nicht sicher "was das sein könnte"....

Wer die Nase vorn hat, kann man so nie sagen. Es kommt auf die Tiere
an, Charakter, etc.!

Ich selber habe einen kastrierten Rüden und eine unkastrierte Hündin.
Doch bei mir im Haus ist die Situation etwas speziell, da mein Kleiner
hypersexy ist. Wie reagiert Dein Wuffel auf läufige Hündinnen?

Welle

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**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
verly
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BeitragVerfasst am: 21.1.2006, 23:02    Titel:    

Also im vergangenen Sommer war die Parson Russell Dame meiner Schiegermutter läufig und Wanja hatte da schon interesse Sehr glücklich Hat auch einpaar mal versucht aufzuspringen. Neulich haben wir bei einem Spaziergang eine läufige Dackeldame getroffen, da hat er lediglich geschnüffelt. Allerdings etwas intensiver als sonst.

Gruß

verly
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BeitragVerfasst am: 22.1.2006, 12:12    Titel:    

Hallo Verly ,

Ich finde das ein Zweithund grundsätzlich positiv zu sehen ist , aber hier möchte ich Anja´s Satz zitieren : > ich denke pauschal kann man Deine Frage nicht beantworten. <

Man darf aber nie eine zu hohe Erwartungshaltung haben , sprich gewünschte Erfolge schon vorab mit dem Kauf eines Zweithundes verknüpfen. Änderungen z.B. im Umfeld , Rudel oder durch Altern und Krankheiten sind nicht vorhersehbar. Alexandra hat geschrieben : > Wer die Nase vorn hat, kann man so nie sagen. Es kommt auf die Tiere an, Charakter, etc.! < Der Charakter spielt eine wichtige Rolle.

Nach meiner Meinung gibt es Dinge die man bedenken sollte wenn man einen Zweithund dazu holt . Einige Details sprich Alter , Wesen , Gesundheit des Hundes ect. , aufzuwendende Zeit für den Hund / die Hunde und auch häusliche und familiäre Umstände ,sprich zur Verfügung stehende Zeit ,sind kleine Kinder im Rudel ect. ,sollte man mit einbeziehen.

Bis 2003 war unsere Hovawarthündin Afra bei uns . Wir mussten sie im Alter von 10 Jahren gehen lassen , sie hatte Krebs. Hier mal ein bischen von unseren Zeiten mit Zweithund , rund um Familie , Veränderungen , Krankheit ect. mit zwei Hundecharaktären die unterschiedlicher nicht sein konnten. Wir hatten ein wunderschöne Zeit mit beiden und dennoch lag es in der Natur , das mit Afras Erkrankung ein Positionswechsel zwischen den beiden vorgesehen war.

Als wir unsere Hovawarthündin Afra bekamen , war mein Sohn zwei Jahre und meine Tochter ein Jahr alt . Wenn ich Afra´s Wesen kurz beschreiben müsste ,würde ich sagen : sehr gelehrig , fürsorglich zum Rudel, speziell zu unseren Kindern , unbegrenztes Vertrauen zum Rudelführer ,absolut gehorsam , sensibel ( ein strenger Ton reichte schon und sie wusste was gemeint war ...), kontaktfreudig .

Ich habe mit ihr die Welpenschule besucht , auch weiter regelmäßig auf dem Hundeplatz trainiert , Begleithundeprüfung abgelegt im Rahmen des zugehörigen Hovawartvereins auch Körungen mit Wesensprüfung durchlaufen.
Als Afra gut 3 Jahre alt war haben wir unsere Mandy dazu geholt . Wir haben die beiden sehr behutsam am Ankunftstag zusammen gebracht und ich muss sagen es war Freundschaft auf den ersten Blick !
Die beiden wurde "ein richtiges Team" ... nicht das sie sich ihre eigene Rudelposition jetzt dingfest gemacht hätten ... nein , wenn sie draußen im Garten unter sich waren ,wurde gemeinsam das Grundstück bewacht , es wurde dem anderen "Bescheid gesagt" wenn Kätzchen in Sicht waren und mit Futterneid gab es keine Probleme !!

Mandy guckte sich das Erlernte bei Afra ab , aber sie wäre nicht ein Westie wenn sie nicht ein paar extra Touren versucht hätte !! Winken Aber auch das legte sich und die beiden konnte man blind alleine lassen, man konnte sicher sein es ist alles gesichert. Mandy ist vom Wesen dominanter wie Afra war , sie erkennt auch gewisse Situationen besser und setzt sich SOFORT als Schlichter und Klärer ein .

Die Beiden nahmen ( nur während der Läufigkeit von einem... ) Paarungsverhalten an ... wir haben uns damals direkt schlau gemacht ,ob das NORMAL wäre und waren heilfroh das es erklärbar war ! Winken

Mit zunehmender Erkrankung von Afra , nahmen Mandys Angriffe auf die Rangordnung zu , bis hin zu schweren Beißereien.Eins war klar , die Rangordnung hatte sich bei Mandy und Afra geändert !! Ich habe zu dieser Zeit vieeeeel mit Freunden gesprochen ,um zu ergründen warum Mandy sich so verhielt ... ich fand Bestätigung in meiner Vermutung das Mandy fühlte das Afra kränkelte und da Mandy viel dominanterer Natur ist wie Afra , sah sie ihre Zeit gekommen und wollte das Blatt wenden !!

Afra ließ immer mehr nach ... zu ihrem Hüftproblem kam dann der Krebs dazu und im Mai 2003 mussten wir Afra einschläfern lassen ... Mandy war wohl ein bisschen seltsam als ein Körbchen im Flur fehlte , aber sie trauerte nicht sichtlich.

Dieses Zusammenleben zwischen und mit unseren beiden , war unvergessen schön , zum Schluß auch schlimm , doch diese Ereignisse sind keinesfalls die Regel ... es sind Erlebnisse die z.B. unter äußeren Einflüssen mit geformt und auch durch die Charaktere der Hunde erstanden sind ...

.... das ist Leben , das ist Natur ! Winken

Liebe Grüße , Birgit & Mandy*** pawprint pawprint

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