Zinkoxid im Fertigfutter



 
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Marie
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BeitragVerfasst am: 29.11.2005, 16:00    Titel: Zinkoxid im Fertigfutter    

Zinkoxid im Trockenfutter

Schon geringe Mengen - mitunter Spuren - dieser Substanzen - können enorme Auswirkungen auf den Organismus des Hundes haben. Zink ist ein sehr wichtiges Spurenelement. Es spielt bei der Abwehr von krebserregenden freien Radikalen eine wichtige Rolle .

Was bedeutet das?

Ein Überangebot an Freien Radikalen im Körper ist gefährlich. Werden sie nicht ausreichend neutralisiert, zerstören sie wichtige Zellbausteine und die Erbsubstanz der Zelle. Auf diese Weise begünstigen sie zum Beispiel die Bildung von Krebszellen.


Auch der Leber-und Nierenstoffwechsel und viele andere lebenswichtige Vorgänge werden durch Zink beeinflusst.

Zink ist außerdem der wichtigste Gegenspieler von Schwermetallen im Körper, weil Zink Schwermetalle bindet und ausleitet.


Zinkmangel


Bei einem Mangel an Zink können im Anfangsstadium verschiedene Symptome entstehen, dazu gehören z.B. erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, allgemein geschwächte Immunabwehr, trockene, schuppende Haut sowie brüchige Haare. Weiter können Störungen in der Wundheilung, entzündliche Hauterkrankungen, Haarausfall und erhöhte Allergiebereitschaft auftreten.

Zink im Trockenfutter

Nun gibt es verschiedene synthetische Zinkverbindungen ,die hinsichtlich ihrer Bioverfügbarkeit von sehr schlecht und zufriedenstellend eingestuft werden.

Hier die Reihenfolge:

Zinkoxid << Zinkorotat < Zinksulfat < Zinkgluconat << Zink-Histidin

Die beste Bioverfügbarkeit unter den genannten Präparaten die auf dem Markt sind ,hat Zink-Histidin, die schlechteste der Wirkstoff Zinkoxid.

Was bedeutet das?

Das bedeutet, der Organismus kann trotz genügend Zink im Futter diese Zinkverbindung kaum verwerten.

Trotz dieser Tatsache wird Zinkoxid fast allen Trockenfuttermarken zugesetzt.

Unsinnigerweise wird Kupfer dafür in Form von Kupfersulfat eingesetzt.
Das bedeutet Kupfer setzt sich im Stoffwechsel durch und blockiert damit Zink den natürlichen Gegenspieler von Kupfer.

Werden bestimmte Spurenelemente, zum Beispiel die Schwermetalle Kupfer oder Eisen nicht abgebaut, weil der natürliche Gegenspieler fehlt , kann es zu o.a. schwerwiegenden Erkrankungen kommen.

Fazit:

Wen wundert es noch, wenn einige Hunderassen wie
(z.B. Terrier, Dobermann, Schäferhund, Cockerspaniel )Probleme mit zuviel Kupfer haben oder z.B. der Sibirische Husky und Malamute mehr Zink benötigen.

Was man noch wissen sollte:


Kupfer dient als Konservierungsstoff und
bestimmte Mengen an Kupfer festigen den Kot.
Eine „gesundaussehende Kotkonsistenz“ sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, das zuviel Kupfer aufgrund von Zinkmangel in der Leber gespeichert wird und u.a. zu schweren Leberschäden führen kann.
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Marie
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BeitragVerfasst am: 29.11.2005, 16:29    Titel:    

Zitate aus Studien:

Zitat 1: Zinksulfat/Zinkoxid geht im Vergleich zu organischen Zinkverbindungen mit anderen Futterbestandteilen im Darm schwer oder überhaupt nicht absorbierbare Verbindungen ein, so dass Zink in entsprechend hohen Mengen unverwertet ausgeschieden wird.


Zitat 2:Aufgrund der Tatsache, dass Zinkoxide bei Schweinen und anderen monogastrischen Nutztieren die geringste Bioverfügbarkeit aufweist, empfehlen verschiedene Autoren den Einsatz von Zinksulfat an Stelle von Zinkoxid. Als Grund wird die geringe Löslichkeit von Zinkoxid im Magen/Dünndarmbereich angeführt.


Zitat: 3
Zinkoxid zeigt eine signifikant niedrigere Bioverfügbarkeit
Michel vom Murmelgrund
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Hunde der User:
Dream of Hopper´s Bloom von der Lerche

BeitragVerfasst am: 29.11.2005, 18:24    Titel:    

Gut,

dann möchte ich gerne wissen:

Wieviel Kupfer darf Wieviel Zink-Histidin muß und vorallem welches Futter bietet das ausgewogenste Verhältniss?

Liebe Grüße vom Michel

_________________
Marie
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BeitragVerfasst am: 29.11.2005, 18:59    Titel:    

[quote="Michel vom Murmelgrund"]Gut,

dann möchte ich gerne wissen:

Wieviel Kupfer darf Wieviel Zink-Histidin muß und vorallem welches Futter bietet das ausgewogenste Verhältniss?

Hallo,

jeder Futterhersteller dosiert nach " seinen Vorgaben" und eigenem Ermessen.

Obwohl z.B.der Bedarf für Calcium und Phosphor ( vonn 100 auf 50 mg)nach unten korrigiert wurde, dosieren viele Futterhersteller weiterhin nach alten Vorgaben.

Zinkoxid ist nur ein Beispiel von vielen Ungereimheiten.

Natriumselenit ( Selen) ist die anorganische Variante von Selen.
Obwohl bekannt ist, das Natriumselenit durch den gleichzeitigen Verzehr von Vitamin C ( in fast allen Trofu´s enthalten) unwirksam gemacht wird, gibt es meines Wissens nur 2 Hersteller die eine organische Selenverbindung verwenden.

Bei einem Futter mit synthetischen Vitamin- und Mineralstoffzusätzen
muss man immer damit rechnen, das der Hund von dem einem zuviel und vom anderen Stoff zu wenig bekommt.


Gruß Marie
Marie
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BeitragVerfasst am: 29.11.2005, 21:27    Titel:    

Studien

In einer Studie von BRINKHAUS et al. (1998) wurde erwachsenen Beagles 5mg Zink/kg KM gefüttert. Blut wurde nach 0; 0,5; 1; 2; 3 und 6 Stunden entnommen. Zinkoxid( anorganische Verbindung)und Zinkpropionat ( organische Verbindung)zeigten signifikant unterschiedliche Zinklevel, außer bei 0 und 2 Stunden.

Der ANOVA-Test zeigt, dass Zeit einen signifikanten Effekt auf die Absorption hat. Mit Zinkpropionat waren die Blutwerte über die gesamten 6 Stunden höher als mit Zinkoxid. Ein
deutlicher Anstieg wurde nach einer Stunde beobachtet;

Zinkoxid erreichte über den
gesamten Zeitraum keinen signifikanten Anstieg der Zinkwerte.


In der Studie von WEDEKIND
und LOWRY (1998) waren die Blutwerte nach eine Aufnahme nach Zinkpropionat immer höher als bei dem höchsten gefütterten Zinkoxidgehalt. Beide Quellen lieferten jedoch niedrigere Blutwerte, je höher der Kalzium- und Phytatgehalt des Futters wurde.

Signifikante Unterschiede wurden zwischen den gemessenen Zinkwerten im Blut nach Fütterung von Zinkoxid und Zinkpropionat beobachtet. In einer Ration mit 10g Kalzium war die Bioverfügbarkeit von Zinkpropionat 50% höher als mit Zinkoxid.

LOWE et al. (1994) stellten
bei Hunden unterschiedliche Absorptionsraten für Zinkoxid, Zinkaminosäure-Chelat und einen
Zinkpolysaccharid-Komplex fest.

Ältere Studie:
Es gibt Hinweise (SOLOMONS et al. 1979), dass es keine Unterschiede der Bioverfügbarkeit
zwischen organischem und anorganischem Zink gibt, auch wenn Phytat oder Rohfaser in der
Diät vorhanden sind.

Studie aus dem Jahr 1998

Aber BRINKHAUS et al. (1998) fanden in ihrer Studie, dass organischeQuellen besser verfügbar als anorganische sind.

Bei Nutztieren konnte nachgewiesen
werden, dass organische Zinkquellen die wechselnden Bedürfnisse besser abdecken,
besonders wenn diese sehr hoch sind.
-Birgit-
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BeitragVerfasst am: 30.11.2005, 00:06    Titel:    

Hallo Marie ,

Ganz herzlichen Dank für diese Infos ! danke1.gif

Liebe Grüße , Birgit***
Marie
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BeitragVerfasst am: 30.11.2005, 08:16    Titel:    


Natriumselenit ( Selen) ist die anorganische Variante von Selen.
Obwohl bekannt ist, das Natriumselenit durch den gleichzeitigen Verzehr von Vitamin C ( in fast allen Trofu´s enthalten) unwirksam gemacht wird.


http://www.aerztezeitung.de/docs/20....dizin/ernaehrung/vitamine

Vielleicht wurde deshalb jetzt der Selenbedarf von 2,5 uq auf 5 uq angehoben.
Ohne ausreichend Selen können u.a. keine Schilddrüsenhormone produziert werden.

Gruß Marie
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BeitragVerfasst am: 30.11.2005, 16:45    Titel:    

Was frisst der Wolf?

Er frisst seine Beute mit Haut und Haaren, Fleisch und Blut, Organe und Knochen.
In dieser Nahrung liegen alle notwendigen und lebenserhaltenden Spurenelemente in organisch gebundener Form vor.

Bioverfügbarkeit von Mineralien

Mineralien und Spurenelemente brauchen, im Unterschied zu den Vitaminen, die aus eigener Kraft durch die Darmwand ins Blut und schließlich in die Zellen gelangen, einen "Träger".

Mineralien und Spurenelemente sind anorganische Substanzen, die, so wie sie in der Natur vorkommen, unverdaulich sind wie ein Eisennagel.

Erst in Verbindung mit einem (organischen) Transporteur kommen sie an den Ort, wo sie ihre Arbeit leisten können. Gute Träger für Mineralstoffe sind Eiweiß-Moleküle.

Organische gebundene Spurenelemente reagieren nicht mit anderen chemischen Molekülen im Darm zu unverdaulichen Verbindungen, die ungenutzt wieder ausgeschieden werden und den Boden belasten.


Doch nichts wird vom Körper "einfach" ausgeschieden, sondern im Falle von unnatürlichen Überschüssen immer mit einem gewissen Aufwand.

Und so, wie jede Maschine bei langer Überlastung Schaden nimmt, so auch die inneren Organe, speziell die Niere.


Über die normale Nahrung aufgenommenes Kupfer, Zink , Eisen usw. ist für den Hund ungiftig.

Doch was frisst der Hund von heute?

Trockenfutter und Dosenfutter angereichert mit

Eisen (sulfat) , Kupfer(sulfat), Zink(oxid), Mangan(oxid) Selen (Natriumselenit).


Diese anorganischen Spurenelementverbindungen, fallen als Nebenprodukte von industriellen Prozessen als billige Massenprodukte
an.

Zinkoxid entsteht durch die Verbrennung von Zink.

Zinkoxid wird unter der Bezeichnung Zinkweiß als Malerfarbe genutzt.

Und nicht zuletzt kam das Zink in der Zahnmedizin ins Gerede, weil es in Wurzelfüllungen massive Kieferaspergillosen verursachte

Eine Überdosis von Mangan ( Manganoxid) kann nach einem Versuch ein gesundes Prion (Gehirnproteine) in die krankhafte Form (vermutlich BSE Auslöser) umwandeln. So sollen die Gehirne von Creuzfeldt-Jakob-Toten bis zu 10-fach höhere Manganwerte aufweisen.

Die amerikanischen Forscher J. Beckmann und A.Bush sehen ebenfalls Zusammenhänge zwischen toxischen Metallen und den neurologischen Erkrankungen mit Störungen der Hirnfunktion von Alzheimer bis CJD.


Zitat:
Eine gewisse Terrierart (Bedlington) hat angeboren hohe Kupferwerte, begleitet von Appetitmangel, Nahrungs-Über-empfindlichkeiten, schlechten Launen, Hyperaktivität, Haarausfall, dunkler Haut. Wenn uns Patienten nicht glauben wollen, was wir über sie sagen, dann geben wir ihnen das Beispiel von ihrem besten Freund, dem Hund, und dann beginnen sie langsam zu verstehen. Den Terrier kann man bessern, wenn man ihm Zink gibt, welches ihm hilft, das Kupfer loszuwerden. Dies tut man jetzt anstelle von Penicillamin-Therapie (Cuprimine), welche auch teuer ist.

Zink ist also das Antidot bei Kupfer-Intoxikation von Terriern.


Zitat:

Erhöhte Spurenelementeinträge über tierische Exkremente in die Böden werden zunehmend als ökologisches Gefahrenpotential angesehen. Nach einer kürzlich erlassenen EU-Verordnung müssen die Höchstgehalte für Spurenelemente in Alleinfuttermitteln abgesenkt werden
Zum anderen waren die bisherigen Spurenelementhöchstgehalte in den Alleinfuttermitteln aus Sicht der Tierernährung als stark überhöht anzusehen. Für die tägliche Bedarfsdeckung reichen nämlich weitaus geringere Spurenelementgehalte völlig aus.

http://www.lwk-hannover.de/index.cf....p;doc=1178&startid=84
Marie
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BeitragVerfasst am: 1.12.2005, 08:15    Titel:    

Gedankenanstoß ohne viel Worte meinerseits


Zitat 1: Happy Dog

Die Beteiligung von hohen Vit. A- und Kupfer-Gehalten ist wissenschaftlich nicht nachweisbar! Vielmehr verursacht beispielsweise ein Kupfer-Mangel eine Entfärbung des Haares ins Rötliche

Zitat 2 Happy Dog Futter für weiße Hunde

Hunde mit hellem Haarkleid benötigen eine spezielle Nährstoffbilanz mit reduziertem Kupfer- und mäßigem Vitamin A - sowie einem mäßigen Fettgehalt. Natur-Croq Lamm & Reis erfüllt auch diese Anforderungen in hervorragender Weise.

Zitat Marengo:

Viel gefährlicher und weitaus weniger bekannt ist die Tatsache, dass Fellverfärbungen in der Regel durch synthetisches Vit A, synthetisches ß-Carotin aber auch durch einen zu hohen Gehalt an Kupfer- bzw. Selenverbindungen im Hundefutter erzeugt wird.


Zinkmangel und Aggressiv

Kupferüberschuss führt daher zu Zinkmangelerscheinungen


http://www.vetline.de/facharchiv/kl....inkstoffwechsel_hunde.htm

Kupferüberschuss kann zu Konzentrationsschwäche und Aggressivität führen.

Wie bei allen chronischen Metall-Inoxikationen wird eine schleichende Kupferbelastung oft übersehen und die Symptome nicht der zugrunde liegenden Ursache eingeordnet.

Folgen: beschleunigt die Entstehung freier Radikale, welche Zellschädigungen verursachen können

Emotionelle Labilität, Nervosität, Müdigkeit, Epilepsie, Hyperaktiviät, Aggressivität

Leberstörungen

Entzündliche Prozesse Darm, Nebenhöhlen, Gelenke, Atemwege
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