Ab wann ist ein Hund ein Problemhund

Ronja0503 · Verfasst am: 6.10.2005, 17:56 Titel:

Hallo Zusammen,

die bisherigen Beiträge hören sich ja wirklich nach Einzelproblemen an. Dem kann ich mich nur anschließen.
Das Thema mit dem Klingeln an der Tür haben wir einigermaßen in den Griff gekriegt, hatte ich am Anfang falsch gemacht, damals freute sich jeder Besucher riesig über den niedlichen Welpen..... Mit den Augen rollen

Mit den Skatern klappt es nach wie vor nicht, kein Ablenken etc. hilft, auch nicht ausführliches Beschnüffeln des Gerätes und des dazugehörigen Menschen. Habe den Eindruck sie hat Angst vor dem Geräusch in Kombination mit dem Tempo. Geschockt

Und wenn sie da losjagt wird es für alle Beteiligten gefährlich.

Also vielleicht ein Themenchat zu Erziehungsproblemen?
LG Helga (&Ronja)

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Rastyline · Verfasst am: 6.10.2005, 19:14 Titel:

Hallo,
also, als Problemhund bezeichne ich Rasty auf keinen Fall.

Ich habe nur von eine Eigenschaft erzählt die ich noch in den Griff bekommen möchte und dabei jede Hilfe shakehands

annehmen würde.

Renate · Rang 11 Alter: 74 Anmeldedatum: 20.01.2004 Beiträge: 3757

Hallo Sonja,

ich gebe Dir vollkommen Recht - auch ich bezeichne Biene nicht als Problemhund nein

und habe nur erzählt, daß wir schon einiges erreicht haben.

Aber ich denke, so wird es auch aufgefaßt. Lachen

elfenland · Verfasst am: 6.10.2005, 22:43 Titel:

Hallo,
ich sehe es eigentlich ganz einfach so: Hund ist gleich Hund.
Also dürfen meine beiden nichts, was sie als bedrohlich für die Allgemeinheit wirken lassen dürfte, wären sie Schäferhunde, Dobermänner, Irish Wolfs oder Ähnliches. Nur weil sie "Kleinhunde" sind, lasse ich ihnen viele Dinge noch lange nicht nicht durchgehen. "Auf den Arm genommen" werden sie prinzipiell nicht!