Gefährliche Zecke


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Franki
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BeitragVerfasst am: 12.4.2005, 17:24    Titel: Gefährliche Zecke    

Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin v.17.04.2001

Vorsicht Zecke! - Der "Gemeine Holzbock" kann für Mensch und Tier gefährlich werden
Für Reisen in Hochrisikogebiete ist die FSME-Impfung ein Muss

Der "Gemeine Holzbock" (Ixodes ricinus) hat es in sich. "Wenn die Zecke mit dem entsprechenden Krankheitserreger infiziert ist, kann ein Stich genügen, um die Lyme-Borreliose, die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), die Ehrlichiose, das Q-Fieber oder die Babesiose auf Mensch und Tier zu übertragen", so der Privatdozent, Dr. Jochen Süss, Leiter des Nationalen Referenzlabors für zeckenübertragene Krankheiten am BgVV. Deren gesundheitliche Bedeutung stand im Mittelpunkt des sechsten internationalen "Potsdam Symposium on Tick-borne Diseases" das am 26. und 27. April in Berlin stattfand. Rund 150 Gäste aus 22 Staaten diskutierten im Rahmen der BgVV-Veranstaltung Fragen der Epidemiologie, Ökologie, Prophylaxe und Therapie.

In Deutschland erkranken in jedem Jahr 50.000-60.000 Menschen an Lyme-Borreliose und weitere 150 bis 200 an FSME. Gegen die FSME steht eine wirksame Impfung zur Verfügung, die das BgVV allen Personen empfiehlt, die in Risikogebieten leben, sich beruflich oder während des Urlaubs dort aufhalten. Der Impfstoff darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden, ein anderer Impfstoff ist in Deutschland für die Anwendung bei Kindern derzeit nicht zugelassen. Eine Impfung gegen Lyme-Borreliose gibt es bis heute nicht. Der Schutz vor Zeckenstichen durch geeignete Kleidung oder wirksame Abwehrmittel bleibt deshalb, insbesondere für Kinder, der wichtigste Infektionsschutz.

Die Lyme-Borreliose ist die am häufigsten vorkommende zeckenübertragene Erkrankung des Menschen in Europa und den USA. In Deutschland sind 10-30 Prozent der Zecken mit dem Bakterium Borrelia burgdorferi infiziert. Spezielle Risikogebiete gibt es nicht. Früh erkannt lässt sich die Borreliose erfolgreich mit Hilfe von Antibiotika behandeln. Wird die Infektion nicht erkannt, wird zu spät, unterdosiert oder zu kurz mit Antibiotika behandelt, kann sich eine chronische Verlaufsform unter Beteiligung des Nervensystems, der Gelenke und des Herzens entwickeln, die schwer oder gar nicht heilbar ist. Eine prophylaktische Impfung, die in den USA seit 2 ½ Jahren zur Verfügung steht, ist erfolgversprechend, deckt das deutsche Erregerspektrum aber nicht ab. An einem in Deutschland wirksamen Impfstoff wird derzeit gearbeitet. Er könnte in ca. zwei Jahren zur prophylaktischen Anwendung zur Verfügung stehen.

Die FSME ist eine Virusinfektion, die Erkrankungen der Hirnhäute, des Gehirns und Rückenmarks mit z.T. schweren Verläufen verursacht. Sie kommt in zahlreichen europäischen Ländern, mit sehr unterschiedlichen Infektionsrisiken, vor. Frei von FSME sind nur das Vereinigte Königreich, die Iberische Halbinsel und die Beneluxstaaten. Weitgehend frei sind Dänemark (Ausnahme: Bornholm), Italien (Ausnahme: Florenz), Griechenland (Ausnahme: Theassaloniki) und Frankreich (Ausnahme: Elsass). In allen anderen europäischen Ländern ist die FSME mehr oder weniger stark verbreitet. Insbesondere in den baltischen Staaten, die als Hochrisikogebiete gelten, steigen die Infektionsraten weiter an. In Deutschland zählen ganz Baden-Württemberg und Bayern dazu. Bis zu fünf Prozent der Zecken sind hier mit dem FSME-Virus infiziert. Geringere Risiken gibt es im Bereich des Odenwalds und in Rheinland-Pfalz. FSME-gefährdet sind insbesondere Bewohner von (Hoch)risikogebieten und alle Personen, die während der Zeckensaison in solche Gebiete reisen, dort wandern, campen oder sich wegen anderer Freizeitaktivitäten viel in der Natur aufhalten. Rund 70 Prozent derjenigen, die von einer infizierten Zecke gestochen werden, zeigen geringe oder gar keine Symptome. Bei ungefähr 30 Prozent treten aber schwere Erkrankungen auf. Ein bis zwei Prozent dieser Menschen sterben im Verlauf der Infektion. Eine kausale Therapie gibt es nicht, es wird symptomatisch behandelt. Der Immunprophylaxe kommt deswegen besondere Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund hielten es die Veranstaltungsteilnehmer für dringend erforderlich, dass auch in Deutschland so schnell wie möglich wieder ein bei Kindern anwendbarer Impfstoff zur Verfügung steht.

Über Erfolge einer konsequenten Schutzimpfung berichteten die Teilnehmer aus Österreich. Dort liegt die Durchimpfungsrate inzwischen bei über 90 Prozent. Die Zahl der FSME-Fälle konnte damit von über 1.000 auf weit unter 100 gesenkt werden. Insbesondere die Impfung von Kindern hat sich hier bewährt. Während früher bis zu 25 Prozent aller FSME-Fälle bei Kindern unter 14 Jahren auftraten, sind es heute nur noch 4,5 Prozent.

Im Gegensatz zu Lyme-Borreliose und FSME ist die Bedeutung der ebenfalls durch Zecken übertragenen Ehrlichiose, des Q-Fiebers und der Babesiose noch weitgehend unbekannt. Die Ehrlichiose ist eine Multiorganerkrankung, die in den meisten Fällen mild verläuft. Bei Untersuchungen in Baden-Württemberg wurde der Erreger in rund drei Prozent der Zecken nachgewiesen; 5-15 % von 4.000 Waldarbeitern hatten Antikörper im Blut. Erkrankungen mit Q-Fieber gehen mit hohem Fieber, starken Kopf- und Muskelschmerzen einher. Die Infektion kann mit Antibiotika behandelt werden. Die bei Tieren bekannte Babesiose gewinnt derzeit für den Menschen an Bedeutung. Der Erreger (Babesia divergens) verursacht eine malariaähnliche Infektion, die mit Fieber, Blutarmut, blutigem Urin und Gelbsucht einhergeht. Alle bislang in Europa beschriebenen Fälle haben sich bei Menschen ereignet, denen die Milz entfernt worden war und endeten nach Nierenversagen meist tödlich.

Nicht nur für den Menschen, auch für Haustiere, wie z.B. Hunde und Pferde, können Zecken als Krankheitsüberträger ein Risiko darstellen. Die ersten Fälle einer zeckenübertragenen Erkrankung des Zentralen Nervensystems durch das FSME-Virus oder durch Borrelia burgdorferi treten bei Hunden häufig schon im Frühjahr auf. Die Fallzahlen erreichen im Juni und Juli ihren Höhepunkt, gehen dann während der trockenen Sommermonate leicht zurück und steigen zum Herbst erneut an. Die Tatsache, dass viele Menschen ihre Haustiere mit in den Urlaub nehmen, trägt zur Verbreitung der zeckenübertragenen Krankheiten bei. Frankreich, Deutschland und Schweden gelten als neue Endemiegebiete für die zeckenübertragene Enzephalitis, für die bis heute keine Impfung zur Verfügung steht. Die Behandlung der Tiere erfolgt symptomatisch. Dagegen stehen in Deutschland für die Prophylaxe der Lyme-Borreliose für Hunde Impfstoffe zur Verfügung, die das Erregerspektrum aber nur unzureichend abdecken. Auf einen (zusätzlichen) Schutz vor Zecken durch geeignete zeckenabwehrende Mittel sollten Tierbesitzer deshalb nicht verzichten.

Grundsätzlich gilt, dass die Infektionswahrscheinlichkeit von Mensch und Tier mit der Dauer des Zeckenstichs steigt. Zecken sollten deshalb umgehend mit einer Pinzette entfernt werden. Die Drehrichtung ist egal. Auf keinen Fall sollte man Wachs, Nagellack oder Ähnliches auf die Zecke tupfen, weil sie darauf mit verstärktem Erregerausstoß reagieren kann. Mit wenigen Ausnahmen sind viele Schutzmittel gegenüber Zecken entweder unwirksam oder wirken nur für eine begrenzte Zeit. Den wirksamsten Schutz vor Zeckenbissen stellt geeignete Kleidung dar (helle Sachen, auf denen man die Zecken leicht sieht, lange Hosen, lange Ärmel), wenn man Zeckenbiotope nicht völlig meiden will oder kann.

Viele Grüße

Frank
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Marianne
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BeitragVerfasst am: 12.4.2005, 18:12    Titel:    

Frank, ich habe jetzt mal gelesen, dass eine Zecke doch schon nach 2 Stunden die Bakterien abgeben kann. Und dann habe ich noch die Empfehlung gelesen, dass man die Zecke vereisen sollte, gibt wohl so ein Mittel in der Apotheke. Aber das erscheint mir auch etwas fragwürdig.
Ich weiß ja nicht, ob sie sofort einen Kältschock erleidet oder noch Zeit hat, ihren Mageninhalt auszuspucken.
Franki
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BeitragVerfasst am: 12.4.2005, 18:41    Titel:    

Hallo Marianne,

soweit ich es gerade weiß werden die Borreliosebakterien erst nach Stunden, manchmal erst nach einem Tag übertragen. Aber die 2 Stunden können natürlich durchaus sein.

Mit dem Vereisen - das kenne ich nicht??. Entscheident ist halt, dass man die Zecke nicht erstickt durch Öl aufträufeln etc., da im Todeskampf dann in jedem Fall die Bakterien übertragen werden.

Bei der FSME sieht es dagegen ganz anders aus. Bereits mit dem Zubeißen wird die FSME übertragen, also just in time. Leider haben wir die fsme hier mittlerweile wüten. Die meisten anderen hier im Forum brauchen sich darüber ja keine Gedanken zu machen, da die Endemiegebiete ganz überwiegend Bayern und Ba.-Wü., Östrreich und jeweils angrenzende Bundesländer/Länder sind.

Ich dachte immer, dass man die Zecken gegen den Uhrzeigersinn drehen muss - aber das war dann ja wohl ein Trugschluss. Ich finde aber, dass es mit einer Zeckenzange wirklich sehr einfach zu handhaben ist.

Viele Grüße

Frank Smilie
Marianne
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BeitragVerfasst am: 12.4.2005, 18:43    Titel:    

Was hat mal jemand geschrieben? Da Zecken kein Gewinde haben, müssen sie auch nicht rausgedreht werden. Aber ich bekomme sie auch nur durch Rehen raus, mit dem Rausziehen tue ich mich schwer und darum werden sie von mir auch ohne Gewinde rausgedreht Sehr glücklich
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 12.4.2005, 19:34    Titel:    

Hallo,

wir benutzen den Zeckenhaken O Tom, da läuft man keine Gefahr, dass man den Kopf abreisst ider wie mit der Zange zu nahe an die Haut kommt.

In der Anwendunsgbeschreibung steht, dass man die Zecken mit oder gegen den Uhrzeigersinn drehen kann.

Liebe Grüße
Anja

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BeitragVerfasst am: 12.4.2005, 20:27    Titel:    

Hallo Zusammen
Ich benutze mitlerweile, das Atvantix und es hat sich sehr bewährt.
Ausserdem, gehe ich nach jedem Spaziergang hin und kämme alle Hunde mit einem Flohkamm durch.
Leo, Emil und Otto hatten im vorigem und bis jetzt , auch in diesem Jahr nur ganz selten mal eine Zecke.
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 12.4.2005, 20:33    Titel:    

Ich wollte mal zum Thema "Übertragungszeit Borreliose" etwas erzählen. Ist zwar menschbezogen aber da es sich ja bei Hund und Kind um Warmblüter Mr. Green handelt, denke ich, dass das Zeitfenster zwischen Biss und Infektion eventl. gleich sein könnte.

Mein kleiner Sohn Manuel wurde vor zwei Jahren im Nacken von einer Zecke erwischt. Als ich sie entdeckte hatte sie sich offensichtlich gerade festgebissen, da sie noch richtig winzig war, kaum zu greifen. Wir haben sie dann mit einer Pinzette gezogen (nicht gedreht). Der Arzt meinte, wir sollten die Bissstelle beobachten. Da wir kurze Zeit später in den Urlaub gefahren sind, haben wir vom Arzt gleich ein wirksames Antibiotikum aufgeschrieben bekommen. Und wie's der Teufel will, nach ca. zwei Wochen bekam Manuel den typischen Ring um die Bissstelle --> Borreliose. Er musste für ca. 3 Wochen ein Antibiotikum nehmen, das ihn sehr schlauchte. Es ging ziemlich lange, bis er wieder auf den Beinen war.

So, Diskussion frei: Überträgt sich Borreliose bei Mensch und Hund ungefähr gleich schnell/langsam???
Marianne
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BeitragVerfasst am: 12.4.2005, 20:56    Titel:    

In der Zeitschrift "Der Hund" ist ein Artikel über Zecken und da steht: "In der Haut festsitzende Zecken sollten möglicht bald entfernt werden, da die Übertragung de Erreger mit der Saugdauer der Zecken zunimmt. Sie beginnt bei der Borrelioseinfektion nach etwa zwei Stunden."
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BeitragVerfasst am: 12.4.2005, 22:04    Titel:    

Hallo Gitte,

zum Thema Zecke kann ich auch etwas berichten. Ich versuche es, kurz zu machen.

Ich selbst wurde 1991 von einer Zecke gebissen, sie hatte sich in der Kniebeuge festgesaugt. Körper rausgezogen, Kopf blieb drin. Roter Ring drum herum, Entzündung.....usw. eben alles was man heute darüber lesen kann.

Jedenfalls habe ich damals alle nicht so ernst genommen bzw. wusste nicht sehr viel darüber, über die Gefährlichkeit usw.

Fakt ist, dass ich 1992, also 1 Jahr später Symptome einer MS-Krankheit aufwies. ---> Arzt---->Krankenhaus---->Untersuchungen über Untersuchungen--->Rückenmarkuntersuchungen und und und.....

Diagnose: Nervenlähmung!!! Mein Unterschenkel war schon um 2 cm im Umfang geschmählert. Ich spürte nichts mehr in dem Bein. Nach langer Detektivarbeit seitens der Ärzte, kam man darauf, dass es vom Zeckenbiss kam. Seitdem habe ich Horror vor Zecken.

Heute bin ich diesbezüglich schlauer. War auch beim TA mit Nelly, um die beiden Zeckenbisse zu kontrollieren. Alles in Ordnung!!! Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich

Liebe Grüße
babababy
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BeitragVerfasst am: 12.4.2005, 22:07    Titel:    

Hi Moni Welle

Uuiiii, das klingt schlimm, was Dir widerfahren ist Geschockt

Und wie geht es Dir heute????

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