Kennenlernen fremder Hunde



 
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peggy706
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Hunde der User:
Enjy

BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 08:49    Titel: Kennenlernen fremder Hunde    

Hallo Zusammen,

ich hatte in Tines Beitrag zum Verhalten beim Autofahren ja schon erwähnt, dass es mitunter sehr problematisch ist, meiner kleinen Maus fremde Hunde näher zu bringen Traurig

Kann mir vielleicht jemand von Euch einen Tipp geben, wie ich Enjy die Angst vor fremden Hunden nehmen kann und sie gleich von Anfang an etwas aufgeschlossener auf fremde Hunde zu geht und nicht gleich immer weg rennt? Es ist übrigens egal was es für ein Hund ist, selbst vor Welpen und Hunden, die von Haus aus kleiner sind als sie, hat sie erst mal große Angst.
Ich verstehe es nicht, weil ich eigentlich immer frohen Mutes auf andere zu gehe und mir denke schau ein netter Hund, mit dem könntest Du doch spielen, aber Enjy meint immer was anderes, das bringt mich etwas zur Verzweiflung Traurig
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich schon immer das Bild von meiner wegrennenden Enjy im Kopf habe und es auf sie übertrage?

Könnt ihr mir da einen Tipp geben?

Liebe Grüße
Peggy und Enjy Welle
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Pontus
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Hunde der User:
Ollie

BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 10:39    Titel:    

Hallo Peggy,

hast du deine Maus von Anfang an? Wie wurde sie sozialisiert? Hat sie in den ersten Wochen viele andere Hunde kennen gelernt? Was ist dabei passiert? schreib doch bitte noch etwas dazu.
peggy706
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Hunde der User:
Enjy

BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 10:58    Titel: Ergänzung    

Hallo Ilse,

ich habe meine kleine Enjy mit 10 Wochen direkt vom Züchter bekommen.
Ich bin mit ihr zwar nicht zu den Welpenspielstunden gegangen, habe aber immer vesucht beim Spazieren gehen möglichst viele Hunde zu treffen.
Das hat auch ganz gut funktioniert, aber schon beim ersten Treffen eines fremden Hundes hat sie diese Angst gezeigt und wollte weg.
Die anderen Hunde hingegen wollte ihr nie was böses. Sie wollten sie einfach nur kennen lernen und mit ihr spielen, aber Enjy wollte das nicht.
Sie spielt lieber mit Katzen und Kaninchen, vor denen hat sie keine Angst, ist doch komisch oder? Konfus

Liebe Grüße
Peggy und Enjy b Welle
Joice
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BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 11:25    Titel:    

Hallo Peggy,

ich würde dir empfehlen mit Enji auf einen Hundeplatz zu gehen, um ihr Selbstbewußtsein zu fördern. Am besten vorher die Hundeplätze in deiner Umgebung besuchen und mit den Ausbildern sprechen, dabei bekommst du einen Eindruck, ob die Trainer auch verständnisvolle Ausbilder sind, da nicht jeder ein Gefühl für ängstliche Hunde hat.
Wichtig ist, das keine „Raufer“ mit in der Gruppe sind damit über längere Zeit nur positive Spielerlebnisse gesammelt werden können.
Meist beruht es auf negativen Erfahrungen, wenn ein Hund Angst vor anderen Hunden hat... man muß ihm genügend Zeit lassen, mit den anderen Hunden in Kontakt zu treten.
Weiterhin können Bachblüten eine seelische Unterstützung bieten, hat unserem Yorki damals sehr gegen seine Ängste geholfen, als wir ihn vom Tierschutz bekamen.
Hier ist mal ein Link über Bachblüten für Tiere:

http://www.heims.ch/bb/index11.htm

Du bekommst sie entweder einzeln oder auch als fertige Mischung in vielen Apotheken.
Ansonsten schreib noch mal, wenn Du dazu fragen hast Smilie

Viele Grüße
Joice
Gitte BC
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Hunde der User:
Sunny

BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 12:11    Titel:    

...da muss ich Joice Recht geben.

Mit Bachblüten habe ich bei Kaninchen, Katzen und Kindern (3K wie praktisch Mr. Green ) gute Erfahrungen gemacht.

Vorallem die Rescue-Tropfen bzw -Salbe habe ich immer zuhause.
Habe ich bei einem Kaninchen mal nach einem Hundeangriff (ohne physische Verletzungen) verwendet. Der Mümmel war nach 10 Minuten wieder topfit. Es hilft also bei Angst und seelischen Beeinflussungen. Die Salbe ist allerdings eher bei stumpfen Verletzungen, wie Prellungen geeignet. Die Tropfen helfen, z.B. bei Kindern mit Nasenbluten...

Da müsste der Homöopath aber bestens Bescheid wissen....
Sabine
Nicht mehr aktiv




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Hunde der User:
Little Joystick´s / DX-Mas Snowman genannt NICO

BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 12:17    Titel:    

Hallo Peggy,

ich hatte mit Nico zu Anfang die gleichen Schwierigkeiten und bin doch in eine Junghundegruppe gegangen. Dort wurde zuerst mal getobt und danach noch ein paar kurze Erziehungsübungen gemacht.

Die beiden ersten Male ist Nico sofort in Richtung Ausgang gewetzt wenn andere Hunde auf ihn zugerannt sind und ich wäre am liebsten wieder mit ihm nach Hause gefahren Verlegen Verlegen

Aber mit der Zeit wurde es dann besser und er hat später mit allen anwesenden Hunden gerne getobt Sehr glücklich Sehr glücklich

Viele Grüße
peggy706
Rang 07
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Hunde der User:
Enjy

BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 12:40    Titel: Vielen Dank :-)    

@Joice:
Vielen Dank für Deinen Tipp mit den Bachblüten, da werde ich gleich mal auf den Link schauen und mich darüber schlau machen Smilie

@Gitte:
Danke auch noch mal für den Hinweis mit den Bachblüten, wie gesagt, werde ich doch glatt mal nachschauen und es ausprobieren Smilie

@Sabine:
dann werde ich wohl doch mal mit der kleinen Maus auf einen Hundeplatz gehen müssen, damit sie sich auch über fremde Hunde freuen kann und nicht immer Angst hat. Besonder gut finde ich, dass es wohl nicht nur meine Kleine ist, die Angst vor fremden Hunden hat, sondern dass es wohl normal ist, wenn man halt nicht auf einen Hundeplatz geht, wo die kleinen Racker mit neuem konfrontiert werden Smilie

Liebe Grüße
Peggy und Enjy Welle
Gitte BC
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Hunde der User:
Sunny

BeitragVerfasst am: 3.3.2005, 12:52    Titel:    

@peggy: Gern geschehen, ich bin auch immer froh über die Hilfe, die ich hier bekomme...... Welle
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